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Flohsamenschalen - Darmreinigung   
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Killah
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Anmeldungsdatum: 20.05.2006
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BeitragVerfasst am: 02.09.2013, 11:54    Titel:   Antworten mit Zitat

sancho du weisst doch: Spreck bringt den Geschmack. Hat er Dir auch noch ein paar Rezeptvorschläge mitgegeben? Fjord-Haxe mit Sauerkraut, Shettyschinken mit Bohnenbündel, ...
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sancho
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Anmeldungsdatum: 11.08.2010
Beiträge: 590

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BeitragVerfasst am: 02.09.2013, 12:21    Titel:   Antworten mit Zitat

Großes Lächeln Nö, leider kein Rezept aber eine Futterempfehlung...mit Taschenrechner berechnet: demnach kriegt ein fetter Norweger von 600kg laut Futterberechnung ca. 200g mehr Müsli täglich, als ein 100kg leichterer, eher schlanker Fjordi Blinzeln ...leuchtet ein oder.

Gruß

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Umlasten und verschieben von Gewicht, mehr ist Reiten nicht! Gib der Bewegung eine Chance und finde die Balance! © P.R.
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Beate
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Anmeldungsdatum: 26.02.2004
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BeitragVerfasst am: 02.09.2013, 12:24    Titel:   Antworten mit Zitat

Hat zwar mal wieder gar nichts mit dem ursprünglichen Thema zu tun, aber dazu MUSS ich einfach was schreiben .... Cool

sancho hat Folgendes geschrieben:
"Viele Pferde bekommen heute sehr wenig oder gar kein Kraftfutter – sie haben extremen Hunger und fressen dadurch deutlich zu viel Raufutter. Wenn die Pferde heißhungrig auf die „gefährliche“ Weide kommen, ist die Gefahr einer Hufrehe sehr hoch. Im Raufutter gibt es hauptsächlich Rohfaser die im Dickdarm erst nach sehr langer Zeit in Fettsäuren umgewandelt werden, was nicht sättigend wirkt. Raufutter kann sehr wohl fett machen, aber eben nicht wirklich satt. Eine moderate, angepasste Fütterung mit einem guten Müsli sättigt. Unsere vielfältigen stark sättigenden Dinkel-Müslis sind hier eine optimale Ergänzung und reichlich vor dem Weidegang zu füttern! " Seine Empfehlung" Eine Tagesration von 1-2 kg (auf der Packung stand 300-1kg) zum Raufutter für Shettys Isländer, Haflinger, Norweger, Fjordpferde ( soso das gilt also für Norweger und Fjordpferde? verwirrt ) füttern und ein Salzleckstein.


Jou, die Aussagen kenne ich - ds kann nur Einer sein...
Ich hatte gerade vor Kurzem im Internet eine Diskussion verfolgt, in der der o.g. (bzw. n.g.) Futtermittelhersteller sein spezielles Futter für Hufrehe-Equiden anpriess. Die Diskussionsteilnehmer wollten wissen, wieso er ausgerechnet dieses Müsli (und besonders den Dinkel) für hurehe-geeignet hält. Es kamen seinerseits keine Argumente, sondern nur Ausflüchte. Nachdem fachlich konkret darauf hingewiesen wurde, dass Getreide nicht für Tiere mit EMS geeignet ist, meinte er - dazu könne er nichts sagen, da er mit dem Thema EMS keine Erfahrungen hat und sich noch nicht damit beschäftigt hat eek! . Ahja - aber generell sein Müsli für Rehetiere empfehlen..... Bangheae

Sorry, das offtopic musste sein, denn da ist mir fast der Kragen geplatzt!

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Schwimm' gegen den Strom; denn nur an der Quelle kannst Du den Lauf des Flusses verändern!
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sancho
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Anmeldungsdatum: 11.08.2010
Beiträge: 590

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BeitragVerfasst am: 04.09.2013, 06:35    Titel:   Antworten mit Zitat

Ja so sind se, die Futtermittelhersteller!
Da aber auch hier anscheinend niemand weiß was er/sie tut ist es auch eigentlich Wurscht...Christina, wo sind die Rezeptvorschläge?
Gruß

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Ginny
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Beiträge: 236

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BeitragVerfasst am: 23.12.2013, 19:57    Titel:   Antworten mit Zitat

meine huftiere machen seit jahren regelmäßig flohsamenschalenkuren. vor 3 jahren haben wir es einmal verpennt, da wir viel stress durch den stallumbau hatten. prompt hatte nessy eine sandkolik und wir haben tage gebangt. wie der sand in das muli kommt, weiß ich genau: wir haben einen auslauf mit paddockplatten und sand. wir füttern im stall auf den stallmatten, aber das muli liest gerne die blätter aus dem auslauf auf. also beugen wir vor. die fss werden immer gut eingeweicht. nessy frisst die pampe auch pur, für die ponys muss sie gemischt werden
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HannoPilartz
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BeitragVerfasst am: 24.12.2013, 10:16    Titel:   Antworten mit Zitat

Wir haben noch niemals Flohsamenschalen eingesetzt!
Und hatten noch NIEMALS eine Sandkolik, seit 32 Jahren Equidenhaltung in Eigenregie!

Eine Sandkolik gibt es NUR bei groben Fehlern in der Haltung!
Sowas mit Flohsamenschalen zu beheben, ist vielleicht sinnvoll.

Besser ist es allemal, die Haltung so zu verändern, dass man sie nicht braucht, dass es keine Sandkolik geben kann.
Schwer ist das nicht..... (Tiere nicht hungern lassen, für ausreichend Raufutter mit sehr niedriger Energiedichte sorgen, alle Tiere können in Ruhe an einem befestigten, gut zu kehrenden Fressplatz fressen).

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Klaus
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BeitragVerfasst am: 24.12.2013, 13:55    Titel:   Antworten mit Zitat

Welch wahre Worte von Hanno.
Es wird immer mehr üblich Symptome zu bekämpfen, aber an die Ursachen geht man nicht.
In ähnlich langer Zeit wie Hanno...keine Kolik oder gar Sandkolik.

LG aus Nova Scotia


Klaus
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HannoPilartz
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BeitragVerfasst am: 26.12.2013, 10:25    Titel:   Antworten mit Zitat

Hast Recht, Klaus!
Flohsamenschalen kannst Du per Mausclick im Internet bestellen, gescheites Heu leider nicht.

Ich denke, das ist auch ein Grund, warum die Leute lieber an Symptomen herum machen als an den Ursachen.

Ich reite seit fast 18 Jahren und etwa 25.000 km ein Quarterhorse, welches in einer ziemlich wilden Gegend am Fuß der Rocky Mountains zur Welt kam und aufwuchs, siehe hier:

http://www.jamesonlakequarterhorses.com/gallery.htm

Die Züchterin Heidi Wittig meinte mal während eines Besuches, sie hätte für ihre Tiere die beiden besten Tierärzte der Welt, "Father Time and Mother Nature".

Damit können heutzutage auch nicht so viele Menschen umgehen.
Ihren Tieren möglichst viel Natur und in diesem Rahmen Wahlmöglichkeiten zu bieten, und ihnen dann zu vertrauen, das fällt vielen schwer....

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Klaus
Gast








BeitragVerfasst am: 26.12.2013, 14:17    Titel:   Antworten mit Zitat

Eines der großen Übel sind Rundballen, welche von den Damen und Herren nun auch noch Arbeit sparend einfach in große Netze gesteckt werden.
Wenn man sich mal die Technik der Rundballen anschaut, dann kann man erkennen, dass Sand und Steine extrem leicht aufgenommen und mitgewickelt werden können.

Der " Fachmann" kauft ja gerne schwere Ballen, schließlich will er ja was haben für sein Geld. Dazu kommt, dass die meisten ihre Equiden nicht bewegen.
Nur am Wochenende erlaubt man den Equiden mal etwas Bewegung, wenn überhaupt.
Da bewegt sich auch der Magen nicht, die Darm-Mechanik arbeitet nur in slow motion.
Gefüttert aber wird zu viel, man ist ja tierlieb.

Sich die Arbeit zu machen, die Rundballen auf zu droesseln und auf zu schütteln, wer macht das schon. Das sichtbare Ergebnis wird ja hier besprochen.
...und per Zufütterung von allerlei Mittelchen werden Symptome verdeckt und verschleiert.
Alles aus Liebe zu unseren Zossen.
Ein Umdenken werden wir nicht mehr erleben, da ja jeder lieber noch ein Tier dazu stellt ( sammelt ) anstelle wenigstens Eins mit einer sinnvollen Beschäftigung zu versorgen.
Diese verdammten Händler-Mulizuechter werden durch Euer Mitleid und dadurch verbundenen garantierten Absatz der Tiere geradezu zum weiter machen ermuntert. Thumbsdown

LG aus Nova Scotia

Klaus
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sancho
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Anmeldungsdatum: 11.08.2010
Beiträge: 590

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BeitragVerfasst am: 27.12.2013, 16:17    Titel:   Antworten mit Zitat

OHHA Klaus

ähm...also...so ähm...joh...


Gruß Blinzeln

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Caprivi
Administrator


Alter: 64

Anmeldungsdatum: 11.10.2004
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Wohnort: Fockbek in Schleswig-Holstein
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BeitragVerfasst am: 27.12.2013, 22:08    Titel:   Antworten mit Zitat

Weniger ist oft mehr.

Das gilt vor allem für die Fütterung. Es war schon oft Thema, bewegung und Fütterung aufeinander abzustimmen.
Aber leider haben nicht alle die Chance das perfekte Heu von magerwiesen zu bekommen.

Aus dem Beitrag von Klaus, halte ich besonders den Hinweis auf das Aufschütteln für wichtig. Wir machen das seit Jahren und man muss sich wundern was sich so alles im Ballen befindet.

Die Fütterung muss sich nach dem Bedarf der Tiere richten, und jeder alter hat die Verantwortung sich darüber sachkundig zu machen.
Beim Verdacht auf fütterungsbedingte Probleme ist die Ursache zu ergründen und zu beseitigen. Und man muss sich um bedrohliche Symptome kümmern.

Für uns war in einem Stall das Thema Flohsamenkur virulent, da die Weiden einen sehr sandhaltigen Boden hatten. Mit dem Stallwechsel hatte sich das zum Glück erledigt. Allerdings sind in unserer Region diese Böden sehr oft anzutreffen.

Ansonsten kann ich mit dem Beitrag wenig anfangen.
Klaus, ich verstehe nicht warum der Beitrag so persönlich ist. Jeder versucht nach besten Möglichkeiten seinen Tieren gerecht zu werden und dazu hier Hilfe zu finden.
Was der Rest falsch macht möchte ich hier nicht bewerten.

Wir werden die Welt nicht ändern, und es bleibt jedem überlassen, wie er sich darin wohl fühlt.
Annimalhording geht garnicht. Und die Fütterung seiner Tiere durch die Anzahl der Fresser zu regulieren ist auch nicht zielführend. Aber das hat mit der eigentlichen Frage nichts zu tun.

Wer bereit ist Tieren in Not zu helfen und die Möglichkeit dazu hat, der macht doch nichts unrechtes, und ich halte es für ehrenwert, besonders wenn dabei Missstände aufgedeckt werden.

Wir werden die Welt nicht so schnell ändern, aber wenn wir nicht im kleinen anfangen, dann ändert sich nichts.
Und tatsächlich kann man kleine Veränderungen erkennen.
Respekt und Sachlichkeit ist da ein guter Begleiter und fördern die Kommunikation.
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Klaus
Gast








BeitragVerfasst am: 28.12.2013, 02:44    Titel:   Antworten mit Zitat

Ja warum ist mein Beitrag so persönlich
Ganz einfach, weil ich meine persönliche Meinung vertrete.
Ich hatte bei meinem letzten Besuch in Deutschland im Oktober die Gelegenheit mit Leuten vom aktiven Tierschutz im Kreis Erbach / Odenwald zu reden.
Hier wurde konkret darauf hingewiesen, dass Händler ganz gezielt und bewusst ihre Stuten von Eselhengsten belegen lassen.
Absatz garantiert, a wegen Mitleid, b, ganz toll so einen Exoten zu besitzen.
Die Nachricht geht immer durch die Foren, auch das ist garantiert und belegbar.
Null Risiko für den Händler.
Aus gut gemeintem Einsatz ist ein sehr einfaches Geschäftsmodell entstanden.

Nun weiß ich nicht so recht warum Du meinst ich würde etwas dagegen haben, Tieren in Not zu helfen ?
Es ist noch gar nicht so lange her und ich habe versucht unseren Damen und Herren ? der Mulihilfe aktiv zu helfen und hatte Vorschläge unterbreitet.
Um es klar aus zu drücken, ich halte das für sehr ehrenhaft.

Das eine hat mit dem anderen aber auch gar nichts zu tun. Diese Händlertiere sind nicht in Not. Das ist eine Verkaufsmasche und das möchte ich zum Ausdruck bringen.
Sollte das kein Umdenken bewirken, auf Unverständnis stoßen, auch das kann ich akzeptieren.

Meine Aussage zu den Rundballen, laueft halt auch auf eigene Beobachtungen hinaus.
Hat auch gar nichts mit Magerwiese oder nicht zu tun, die Ballen können genau so verstaubt, verdreckt oder versandet sein.

1 Pferd oder Mule sinnvoll gehalten ist mehr Tierschutz als 10 die sich die Beine auf ein paar Quadratmeter in den Bauch stehen.
Aber wie schon gesagt, meine ganz persönliche Meinung, was nicht heißt, dass ich mich nicht sehr über Deinen Beitrag und Antwort gefreut habe.

Einen Guten Rutsch
und
LG aus Nova Scotia

Klaus
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sancho
Erfahrener Benutzer




Anmeldungsdatum: 11.08.2010
Beiträge: 590

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BeitragVerfasst am: 28.12.2013, 10:45    Titel:   Antworten mit Zitat

nun, wer oder was eine BESSERE Welt ausmacht liegt alleine im Auge des Betrachters und hat so gar nichts mit einer wahrhaftig besseren Welt zu tun. da ändert weder gutes Heu noch Flohsamen oder "artgerechte"Haltung etwas dran...in den Augen eines hungerden Kindes im Kriegsgebiet. Artgerecht ohne Sexualität oder Milch von Tieren deren Kinder dafür Milchpulver bekommen hat auch recht wenig mit BIO zu tun.
Aber, wir können unser Gewissen entlasten und uns gut fühlen und unserm Dasein wenigstens eine subjektive Berechtigung in den eigenen Augen verleihen..das ist doch auch was finde ich.

Zitat:
Eine Sandkolik gibt es NUR bei groben Fehlern in der Haltung!
Sowas mit Flohsamenschalen zu beheben, ist vielleicht sinnvoll.
Eine akute SANDkolik durch die Verabreichung entsprechender Mengen und am besten unter ärztliche Aufsicht entgegen zu wirken- meiner Ansicht nach der einzige sinnvolle Grund...aber nichtmit einer 50g Kur prophylaktisch ...das schadet mehr als es hilft ...meine ich!
Als Prophylaxe sind die Tipps von Klaus und Hanno wesentlich sinnvoller meine ich!
Gruss

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