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"Qualitätssiegel" Haltung in Eigenregie   

 
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sancho
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Anmeldungsdatum: 11.08.2010
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BeitragVerfasst am: 13.09.2014, 11:05    Titel: "Qualitätssiegel" Haltung in Eigenregie   Antworten mit Zitat

Hallo,
in einem anderen Thread wurde Eigenregiehaltung und Pensionsbetriebe als "Maaßstäbe" erwähnt!

Ich kenne geschätzte 500 Eigenregiehaltungen und etwa 200 Pensionsbetriebe!

Von den Eigenregiehaltungen würde ich höchstens 50 mit sehr gut bis gut beurteilen, weitere 50 mit befriedigend...die anderen 400 als sehr mangelhaft bis völlig unter aller Kanone! Ähnlich ist es bei den Pensionsbetrieben, von den 200 sind etwa nur 20 sehr gut bis gut geführt....!

Eigenregie ist KEIN Gütesiegel,
besonders dann nicht, wenn die Arbeit des Menschen die Bewegung der Tiere ersetzt, sowas wie "2 Stehrumchen auf Matschpaddock" in der anstehenden Jahreszeit wieder gut zu beobachten.

Der Traum von dem Tier hinterm Haus ist nicht selten ein Albtraum!...

Meinungen Welcome!
Gruss

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Umlasten und verschieben von Gewicht, mehr ist Reiten nicht! Gib der Bewegung eine Chance und finde die Balance! © P.R.
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BeitragVerfasst am: 13.09.2014, 12:34    Titel:   Antworten mit Zitat

Sancho ich sehe das sehr ähnlich! Nachdem ich jetzt mehr oder minder in Eigenregie, beziehungsweise eine Haltergemeinschaft, "reingerutscht" bin - und das noch dazu nichtmal hinterm Haus - kenne ich dieses "die Arbeit vor dem Tier" zur genüge. Nur bedeutet das meistens, dass für (intensives) Training garkeine Zeit bleibt, zumindest nicht wenn man noch einen anderen Job hat. Viele Pferde finden sich, gerade bei Haltung so artgerecht wie möglich, gut damit ab, bei Mulis sehe/erlebe ich das etwas anders. Meine Mulette zumindest ist schon unterfordert und irgendwo auch etwas "frustriert" (mir fällt leider kein besser Begriff ein) wenn ihr Mensch zwar täglich lang am Stall ist, aber nur selten relativ kurz mit ihr arbeitet. Sie hat ihren Lieblingsplatz vor dem Tor, läuft mir immer entgegen, ist fast dauerhaft mit Blick und Ohren bei mir, schwer zu beschreiben, aber ich habe immer das Gefühl als würde sie sagen "Komm, machen wir doch noch was interessantes!". Einerseits sehr schön, andererseits tut es immer weh, wenn doch wieder etwas anderes vor dem Muli Vorrang hat.

Schwierig bei Pensionsbetrieben ist aber dagegen häufig gerade Haltung unf Fütterung, die ja nun das A und O für einen Equiden sind. Da finde ich es wieder sehr zum Vorteil des Maultieres selber bestimmen zu können, was und wie viel es bekommt. Die Fütterung die wir jetzt haben empfinde ich als Ideal, und würde sie bestimmt in keinem anderen Stall finden. Dazu kommt einfach, dass es auch sehr zum Vorteil des Mulis ist, wenn der Besitzer bei der Haltung Mitspracherecht besitzt, beziehungsweise das alles selbst managed. Ich glaube, hier ist es ziemlich Muliabhängig - Mit einen fütterungstechnisch sehr problematischen Tier ist es glaube ich fast unmöglich einen geeigneten Einstellplatz zu finden, da muss fast Eigenregie her, es sei denn man findet eine Rehegruppe. Auch schwierig ist es, wenn ein Muli sehr viel Platz braucht, wie meine, und ein Winter rein auf dem Paddock nicht in Frage kommt, dann fallen nämlich schon die meisten Offenställe raus.

Was dagegen meiner Meinung nach für die Peinsionshaltung spricht ist die Tatsache, dass Pensionsställe oft viel großere Herden haben. Viele sind ja Fan von kleinen Herden, für jo jemanden ist das natürlich wieder anders, ich (mein Muli) bevorzuge große Herden mit vielen Spielpartnern, sprich 10+ Pferde und gemischt, natürlich dann mit ausreichend Fläche. Es gibt aber auch Pferde (Mulis?) denen eine fixe aber kleinere Herde deutlich lieber ist.

Ich bin da bei Sancho, alleine danach, ob ein Tier daheim hinterm Haus oder im Pensionsstall untergebracht ist kann man garnichts beurteilen. Es hängt denke ich auch viel vom Tier ab, ich habe beispielsweise wenn ich vergleiche nicht das Gefühl, dass mein Tier damals im großen Pensionsbetrieb mit 50 Pferden unglücklich war, trotz hoher Fluktuation und einigen anderen bemägelbaren Punkten, da wurde ihr nach meiner Einschätzung der Stall hinterm Haus mit reiner Stutenherde wo wir zuerst hinzogen weniger gerecht - Geht sicher nicht allen Pferden so, aber bei ihr war das einfach der Fall.

Liebe Grüße
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Priska
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BeitragVerfasst am: 13.09.2014, 20:21    Titel:   Antworten mit Zitat

Ich selbst kenne nur die Haltung in Eigenregie !
(kenne andere Haltungsarten aber zur Genüge aus der Hufpflegekundschaft)

Man muß sein Tier , seine Eigenarten und Bedürfnisse schon sehr gut kennen , damit beide glücklich sind.

LG

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Ich liebe Pferde und diskutiere auch gern mit Eseln über das Für und Wider der Hufpflege ! (Die sind da schon mal anderer Meinung) Hufpflegerin aus Bayern
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sancho
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BeitragVerfasst am: 14.09.2014, 23:32    Titel:   Antworten mit Zitat

Dank euch für eure Beiträge! L (du hast es sehr gut getroffen, in deinem tollen Beitrag) und Priska !aber ist ja Quatsch wenn wir drei uns über das Thema auseinandersetzen..... wohl dem der seine Haltungsmöglichkeit gefunden hat!
Mir ist da mal eine Weisheit wieder eingefallen,...leider etwas spät!!
"wenn du ein totes Pferd reitest, steig ab!" Da ist was dran...
In diesem Sinne
Ciao

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BeitragVerfasst am: 15.09.2014, 14:31    Titel:   Antworten mit Zitat

Sancho, ich denke, auch wenn sich nur wenige beteiligen, ein Erfahrungs- und Meinungsaustausch schadet nie!
Ich hoffe ja auch noch darauf, dass sich noch andere melden, aber gerade das Stallthema finde ich immer sehr interessant! Ich habe ja nun (leider) schon ein wenig was durch, dadurch aber auch viel gelernt, und gerade wie Mulis auf verscheidene Haltungsformen reagieren würde mich sehr interessieren, beziehungsweise wie es anderen Einstellern geht, weil ja doch die meisten Muli-/Eselfreunde eher einen Stall in Eigenenergie betreiben, meist wohl aus den vorher schon angesprochenen Haltungs- und Fütterungsschwierigkeiten.
Was ich sehr spannend fände wäre, wenn vielleicht jemand Lust hat etwas dazu zu schreiben, wie er mit seinem Muli z.B. Umzüge erlebt. Ich habe da meine eigenen Erfahrungen gemacht und die unterscheiden sich eigentlich etwas von dem, was ich bei Pferden oft mitbekommen habe, aber nicht zwingend in die Richtung dass ein Muli mit jedem Umzug ein neues Trauma erfährt das noch viel schlimmer ist als das seiner kurzohrigen Artgenossen. Eher sogar im Gegenteil, von dem ersten Umzug (der zugegebenermaßen völlig daneben ging aus vielen Gründen, unter anderem Absetzen des Mulis mit 5,5 Jahren) abgesehen hatte ich eher das Gefühl, dass sich mein Muli deutlich leichter in eine Herde integrieren lässt als ein Pferd, und das "Zuhause fühlen" nicht unbedingt davon abhängt wie lange sie schon in einem Stall ist, sondern davon wie die Umstände sind, sprich ob die "Freunde" passen und die Haltung. Wenn ich jetzt vergleichen müsste würde ich sagen, vor einem Jahr frisch nach dem Umzug hat sie sich sogar wohler gefühlt als nun nach so langer Zeit, in der sich jedoch die Herde ziemlich verändert hat (Auszug der Spielgefährten). Sie ist immer noch nicht unglücklich, keine Frage, aber ich habe schon das Gefühl von ihrem Verhalten her dass ihr etwas fehlt das vorher da war.
Das soll nun natürlich kein Plädoyer für Mietnomadentum sein Blinzeln sondern nur meine Erfahrungen widergeben, in der Hoffung, vielleicht noch ein paar andere Meinungen zu lesen, und verdeutlichen, dass ich glaube, dass man auch Umzüge immer etwas differenzierter sehen muss.
Ich fände es sehr interessant, ob meine Mulette hier die Ausnahme ist einfach aufgrund der vielseitigen Aufzucht, oder ob Mulis vielleicht generell eher so veranlagt sind?

Etwas schade finde ich, dass man sich manchmal (nicht hier im Forum, generell) fast schon rechtfertigen muss warum das arme Tier im Pensionsstall steht (ähnlich wie bei der Frage ob man denn täglich zum Tier fährt...), als würde das automatisch heissen, dass man sein Pferd/Muli "abschiebt". Ich muss ehrlich sagen, gerade nachdem ich nun die SV-Seite auch kenne gehe ich nach dem Grundsatz Qualität vor Quantität, ich ginge lieber 3x die Woche zum Pferd und hätte wirklich Zeit reell und kozentriert zu arbeiten, als jeden Tag aber dafür immer nur ganz kurz (oder es sind halt 1000 andere Dinge zu erledigen).

Liebe Grüße Wavey001
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loonylovegood
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Anmeldungsdatum: 19.09.2008
Beitrge: 333
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BeitragVerfasst am: 15.09.2014, 15:13    Titel:   Antworten mit Zitat

Ich bin seit jeher Einsteller (ca. 15 Jahre). Als Wiedereinsteiger und frischgebackene Pferdebesitzerin war es ein klassischer Turnier&Freizeitreiter-Einstellerstall mit Boxen. Anfangs gab es dort noch Paddockboxen, irgendwann stand mein Pferd dort jedoch allein und dann wurden die Paddocks stillgelegt, also klassische Boxenhaltung hochvergittert mit tägl. "Koppel"gang (abgefressenes Stück Wiese, allein oder zu zweit). In der dortigen Umgebung gab es keine Alternative, zum Glück stand bei mir ein Umzug an, sodass mein nächster Stall andernorts ein Offenstall wurde. Herdengröße ca. 15 Pferde nach Geschlechtern getrennt, was ich schon fast zu groß fand, regelmäßige Abäppeldienste, keine Halle. Pferde waren während der Saison tagsüber auf der Weide, Nachts im großen Gruppenauslauf. Hier hatte ich kein schlechtes Gewissen, nicht täglich zu kommen und auch keine Reitbeteiligung zu haben (im alten Stall war beides gegeben, d.h. das Pferd hatte jeden Tag Bewegung). Hier kam auch Pferd Nr. 2. Großes Lächeln . Erneuter Ortswechsel meinerseits mit Stallwechsel, nun Kleingruppen-Offenstall im Winter, Ganztagesweide im Sommer, Gruppengröße 4-6 Pferde (fand ich zu wenig). Keine Stalldienste, keine RB, keine Halle. Dann, ohne Anlass, Pferdeparadies mit Einliegerwohnung bißchen weiter draussen entdeckt und nach reiflicher Überlegung erneuter Umzug von Mensch und Tier. Herdengröße ca. 30 Pferde, hörte sich für mich viel zu groß an, Dank täglicher Beobachtung halte ich dies nun für die optimale Herdengröße - bei ausreichendem Platzangebot wie hier. Treibwege, so das die Pferde selbst wählen können, ob sie am Stall oder auf der Weide sein wollen. Muli hier geboren Herzsmilie Halle, Reitplatz, zeitweise Reitbeteiligung (meine RL). Keine Stalldienste. Habe also das große Glück, die Pferde "am Haus" und trotzdem "eingestellt" zu haben Thumbsup . Was ich an der Eigenregie-Nummer am schwierigsten finde, ist die kleine Anzahl der Equiden. Hier werden gelegentlich Pferdpaare eingegliedert, die so dermassen aneinander kleben, das an Trennung nicht zu denken ist. Oft sind die Besitzer ganz verwundert, wenn die sich nach einiger Zeit auch anderen Pferden zuwenden. Meine Mädels waren da immer sehr unkompliziert, auch wenn sie sich brummelnd begrüßen, wenn sie mal getrennt gearbeitet werden. Mulitechnische Erfahrungen kann ich nicht beisteuern - wenn es nach mir geht, bleiben alle drei - und ich am liebsten auch - hier bis ans Ende aller Tage! Kleinigkeiten zu motzen gibt es immer und überall, ob man nun einstellt oder in Eigenregie hält. 100%ige Glückseligkeit gibt es im Leben nunmal kaum... Rolleyes 3

LG, Loony
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carol_kaye1
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Alter: 43

Anmeldungsdatum: 01.01.2010
Beitrge: 751
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BeitragVerfasst am: 15.09.2014, 17:10    Titel:   Antworten mit Zitat

Ich stimme der Kernaussage "Eigenregie ist kein Qualitätssiegel" voll und ganz zu, ebenso wie eigentlich allen Euren Ansichten. Für mich ist es ein Unding dass zum Eröffnen einer Würstelbude in der Fußgängerzone eine ganze Unmenge von Auflagen, Nachweisen und regelmäßigen Kontrollen notwendig ist (was ja prinzipiell richtig ist); aber einen Pensionsbetrieb mit 50 und mehr Pferden (d.h. mit zum einen potentiell gefährlichen, aber auch bei falscher Behandlung gefährdeten Tieren), das darf jeder aufmachen wie er lustig ist. Ein Sachkundenachweis ist eine freiwillige Sache, und was die Qualität anbetrifft... jeder der schon mal mit dem Veterinäramt in Kontakt war weiß was alles passieren muss bis überhaupt mal jemand von behördlicher Seite die Nase aus den Büchern nimmt, geschweige den vor Ort geht oder gar einschreitet. Dem Umkehrschluss dass nur in Eigenregie die Welt demnach in Ordnung sein müsse kann ich aus genau der gleichen Argumentation keineswegs zustimmen.

Gerade im Privatbereich der ja in der Regel noch weniger im Fokus und unter öffentlicher Beobachtung steht als die größeren Pensionsbetriebe kommen zu Unkenntnis oft auch noch mangelndes Interesse an Weiterbildung und häufig auch mangelndes Geld zum Tragen.

Diesen Umständen haben wir es zu verdanken dass der Markt so ist wie er ist, und es leider absolut nicht selbstverständlich ist einen guten Stall mit einem guten, verantwortungsbewussten Stallbetreiber zu finden, sondern dass dies nach wie vor noch ein Glücksfall sein muss - ganz egal ob man sich denn nun in den etablierten Reitställen umschaut oder in den privaten Offenställen in den Feldern oder auf Hinterhöfen.

Ich persönlich bin heilfroh dass wir einen dieser "guten" Ställe gefunden haben... Ich gehe viele Kompromisse ein, aber keine was das Wohl meiner Tiere anbetrifft. Darin unterscheide ich mich wohl auch von einem Großteil der anderen Pferdehalter wenn man Sancho-Peters Statistik glauben schenkt (und das tue ich leider, bzw. untermauere diese noch mit meinen eigenen Erfahrungen):
Zitat:
Ich kenne geschätzte 500 Eigenregiehaltungen und etwa 200 Pensionsbetriebe!

Von den Eigenregiehaltungen würde ich höchstens 50 mit sehr gut bis gut beurteilen, weitere 50 mit befriedigend...die anderen 400 als sehr mangelhaft bis völlig unter aller Kanone! Ähnlich ist es bei den Pensionsbetrieben, von den 200 sind etwa nur 20 sehr gut bis gut geführt....!


Heißt in anderen Worten "wir", d.h. "wir Tierhalter" sind zu großen Anteilen selbst schuld an der Misere die wir hier vorfinden. In den letzten Jahren hat sich meiner Meinung nach aber ein größerer Sinneswandel ergeben, was mich hoffen lässt: es kann nur besser werden! Großes Lächeln

Viele Grüße,
Elke

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