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roschels
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BeitragVerfasst am: 09.10.2012, 22:56    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Kathrin,
ich hatte damals nachgefragt und bekam zur Antwort: ein Panikhaken ist nur im eingefriedeten Gelände (Stall, Auslauf, Weide) zu gebrauchen, außerhalb wäre Karabiner und alles, was nicht auf einfachen Ruck hin aufgeht, möglich. Halfter war nicht das Problem, sondern Panikhaken. Wie es aktuell heute aussieht, weiß ich nicht.
Viele Grüße,
Kirsten
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Kathrin
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BeitragVerfasst am: 11.10.2012, 21:33    Titel: Weidezaun- Pfähle   Antworten mit Zitat

Bei einem Besuch meines Tierarztes fiel diesem ein Weidezaunpfahl bei mir auf, desse Plastikkappe oben ab war. Ich konnte ihn trotzdem einsetzen, da ich das Seil eh niedriger brauchte. Auf meine unbedarfte Antwort sagte er nur:"...Wenn man einmal solch einen Eisenpfahl im Bauch eines Pferdes gesehen hat, denkt man anders darüber..."
Kathrin

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Ein Muli hat die Austrahlung des Pferdes und den Charme des Esels
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ninjo
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BeitragVerfasst am: 17.10.2012, 21:00    Titel:   Antworten mit Zitat

ist schon einige jahre her, aber die auswirkungen spüre ich erst jetzt....
damals bin ich mit meinem muli spazieren gegangen, sie erschreckte sich und trat mir auf meinen fuß. an dem gelenk hab ich nun arthrose - schmerzen beim in-die-schuhe-schlüpfen, beim wetterumschwung und manchmal beim laufen. hätte ich festeres schuhwerk/ stahlkappen an gehabt.....


gruß
jo
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helga
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BeitragVerfasst am: 17.10.2012, 22:47    Titel:   Antworten mit Zitat

nun, wo du's schreibst...vielleicht kommt meine arthrose in der grossen zehe auch daher?
.. Verärgert festes schuhwerk hab ich ja meistens an, mit stahlkappe allerdings nie...und wenn mal ein pferd tritt, dann garantiert, wenn der fuss in schlappen oder crocs steckt!

helga aus griechenland Winkewinke

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Schon das Aeussere des Tieres hat etwas an sich, das dem Inneren des Menschen gut tut.
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roschels
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BeitragVerfasst am: 17.10.2012, 23:03    Titel:   Antworten mit Zitat

Es gibt heute Schuhe und Gummistiefel mit Stahl- oder Kunststoffkappen, die man durchaus stundenlang tragen kann ohne es zu merken. Ich habe, wenn ich zu den Tieren gehe, IMMER Schuhe oder Stiefel mit Kappen am Fuß!
Kirsten
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Kathrin
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BeitragVerfasst am: 19.10.2012, 20:39    Titel:   Antworten mit Zitat

...UND DIE GUMMISTIEFEL KÖNNEN FEDERLEICHT SEIN1 Z:b: DER HIER; DEN HABE ICH SCHON LANGE UND MAN MERKT IHN KAUM.antistatische Sicherheits-PVC-Stiefel S5 "Artemis" der Fa. Safety Jogger mit Stahlkappe
Keine 30,- bei ebay( z.B.) und auch ab Gr. 38
Kathrin

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Nadine 93
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BeitragVerfasst am: 29.11.2012, 21:37    Titel:   Antworten mit Zitat

Man sollte sich nie mal auf die Angaben einer Verpackung verlassen!

Ich habe gestern zwei Torfedern gekauft, auf der Verpackung stand dass man sie für ein 5m breites Tor nehmen kann.
Ich wollte sie nicht als Torgriffe haben, sondern um den Weg vom Paddock zur Weide zu überbrücken. Gesagt getan, die Dinger an der einen Seite angebracht, an der anderen Seite könnte man sie einfach am Zaun einharken, der Gang ist keine 5m also dürfte ja alles klappen. Irgendwie bin ich wieder von abgekommen, der Tag ist vergangen, während ich noch auf dem Reitplatz die letzte Reitstunde gebe sollten Kinder die vorher dran waren und liebend gern länger zum Helfen bleiben die Ponys von der Weide rein lassen.

Das System mit den Griffen hatten sie wohl verstanden, doch plötzlich ein Gekicher und Geschrei. Gott sei Dank!!! ist nichts passiert, die Kinder haben die Griffe lang gezogen bis sie plötzlich von einer Feder überholt wurden Wow1 . Das waren ich habe es nachgemessen keine 4m, und wer diese Federn kennt das Ende ist SPITzer Draht! Was da hätte passieren können wenn die Feder am Gesicht vorbei geschossen wäre.

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Mein Maultier ist Idiotensicher- ich arbeite schließlich jeden Tag mit Ihr.
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Beate
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BeitragVerfasst am: 30.11.2012, 12:13    Titel:   Antworten mit Zitat

Von den Torgriffen mit diesen Spiralfedern wird schon eine ganze Weile abgeraten. Ich wundere mich, dass die immer noch im Verkauf sind.
Allzu leicht verfängt sich da mal ein Pferde- oder Ponyschweif in der Spirale, und da sind schon ganz böse Unfälle passiert .... eek!

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sancho
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BeitragVerfasst am: 07.02.2013, 08:39    Titel:   Antworten mit Zitat

Gestern Nachmittag ist wieder ein Tier ohne Reiter in unseren Stall gekommen. Was war passiert? Ein gemeinsamer Ausritt von zwei Einstellerinnen endete mit einem Sturz. Ein keines Galöppchen nahmen die Tiere zum Anlass sich gegenseitig „anzuheizen“ und sich gegenseitig zu überholen. Die eine Reiterin, schon etwas in Panik da das Gefühl des Kontrollverlustes übermächtig wurde, zerrte an den Zügeln und der Sitz war dann vermutlich auch nicht mehr so „sicher“. Nachdem das eine Tier dann auf einen kleinen Baumstamm loszog und zum Sprung ansetzte war wohl die Angst der Reiterin unbändig und beim landen fiel sie dann aus dem Sattel. Das Tier rannte, ohne über „Los“ zu gehen direkt zurück zum Stall. So der Bericht der beiden Reiterinnen.
Ich habe das Tier dann mit wehenden Steigbügeln und ohne ohne Trense am Stall in Empfang genommen. Es muss auf die Zügel getreten sein und sich die Trense runter gerissen haben. Zum Glück ist der Reiterin (auch Dank Helm) nichts außer blaue Flecken passiert und das Tier hatte offensichtlich auch keine Verletzung an Körper und Maul.
Mein Falltraining und das trainieren des „Stehens“ werden immer etwas im Stall belächelt. Wenn ich sage, dass das „Stehen“ das ERSTE ist was meine Tiere lernen und ständig geübt; wird bei den meisten Reitern etwas „mitleidig“belächelt. Und Sprüche wie:"Ihr steht ja mehr als ihr euch bewegt, haha!"fallen dann schon mal. Beim wöchentlichen „Falltraining“ rutsche ich absichtlich vom Reittierrücken und die Tiere bleiben dann stehen. Das haben wir bis zum Exzess geübt. Der Grund und warum ich darauf so viel Wert lege ist eine Erfahrung als Kind, als 8 Jähriger rutschte ich bei einer Trabeinlage aus dem Sattel der Trakehnerstute meines Vaters, blieb im Steigbügel hängen und die Stute blieb grottenbrav stehen als sie merkte da stimmt was nicht.. Das hatte sie gelernt und rettete mir damals vermutlich das Leben.
Warum können heute die Tiere nicht mehr stehen? Wer übt heute noch das „Stehen“? Da wird an Gangarten e.t.c. gearbeitet und gebogen, gestreckt, DAS ist auch gut so aber bevor Tier und Reiter gemeinsam „gehen“ lernen müssen sie „stehen“ und „anhalten“ können. DAS ist das einzig wirklich wichtige, was die Tiere zu 100% können MÜSSEN und was man gar nicht genug trainieren kann- dann kann man auch irgendwann, nach ein paar Jahren Ausbildung das kontrollierte "galoppieren" in der Gruppe und im Gelände hin kriegen. Das würde viele Unfälle vermeiden!
Gruß

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Umlasten und verschieben von Gewicht, mehr ist Reiten nicht! Gib der Bewegung eine Chance und finde die Balance! © P.R.
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ninjo
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Anmeldungsdatum: 06.03.2004
Beiträge: 2561
Wohnort: bergisches land
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BeitragVerfasst am: 10.08.2015, 10:45    Titel: bienen - flucht   Antworten mit Zitat

ich hatte gestern eine erfahrung der anderen art Worried1

vorgeschichte: ich hab in diesem jahr große probleme mit wespen, die an meine bienen gehen und auch das bienenhaus okkupiert hatten.
so fiel beim "aufräumen" einiges an bienenzubehör, auch alte von wespen belegte waben (wie die in verschlossene beuten kamen ist mir bis jetzt ein rätsel), die ich in feste plastiktüten verpackt und ans tor gelegt habe, um sie zu entsorgen.
gestern hatten wohl die bienen die große tüte als potentielle futterquelle entdeckt, hat wohl doch noch geduftet. schnell fanden sich einige 20/30 bienen auf der tüte.
nachmittags hole ich pferd und muli von der wiese und bevor ich durchs tor komme, steigt mein sonst so braves warmblut und war kaum zu halten - sie hatte das brummen gehört... muli denkt sich "fein, da ist was los, da geh ich mal schnell rückwärts".
na, das war ein theater Cool
ich hätte nie geglaubt, dass ein paar bienen so eine reaktion hervorrufen können - dazu gelernt!

ende vom lied war übrigens, dass ich einen anderen weg zum paddock gehen musste, es war unmöglich, mit einem steigenden und einem immer rückwärts ziehenden muli durchs tor zu gehen.
das nächstemal passiert mir das nicht mehr ....

Wave0000
jo
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Janabaer
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BeitragVerfasst am: 10.08.2015, 13:37    Titel:   Antworten mit Zitat

Mit vermutlich Wespen hatten wir letztens auch ein Schockerlebnis.
Nicht mit Pferd, sondern mit einem meiner Hunde.

Ich muss dabei sagen, dass Shibas manchmal zum Drama neigen.


Zitat:


Fiene hat meinen armen Eltern heute einen Riesen Schreck eingejagt.

Mein Vater wollte mit den Dreien kurz raus. Tomte stänkerte rum, weil sich ein fremder Hund in ihren Wald wagte. Als mein Dad sich wieder nach Fiene umdrehte lag diese stocksteif im Platz mitten auf der Straße und reagierte nicht mehr.

Meine Mutter hatte das gesehen und trug Fiene nach drinnen. Als sie Fiene auf dem Teppich absetzte blieb sie genau so stehen.

Aufgerissene Augen und keine Reaktion.

Direkt die TÄ angerufen, sie meinte, sie könne in 20 Minuten in der Praxis sein.

Bis dahin war Fiene etwas normaler, reagierte, schmatzte aber die ganze Zeit.

Meine Eltern dachten natürlich an epileptischen Anfall oder Schlaganfall.

Im Endeffekt ist sie wohl einfach nur gestochen worden.

Meine TÄ hat entdeckt, dass die eine Seite der Zunge etwas geschwollen war mit einer Stichstelle.

Sie bekam noch etwas Cortison und als ich auf dem Heimweg von der Arbeit meine Mom mit ihr beim TA einsammelte stand Fienchen schon wieder fröhlich wedelnd am Straßenrand.


@ninjo: Glück, dass nicht mehr passiert ist.
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