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Benutzung von Hinterzeug zum Reiten   
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Beate
Betreiberin des Forums




Anmeldungsdatum: 26.02.2004
Beiträge: 4375
Wohnort: Raum Heidelberg
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BeitragVerfasst am: 13.07.2006, 22:11    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Ihr,
im Moment reite ich mein Jungmuli Naomi an; sie hat leider einen Muli(Esel)typischen, geraden Rücken und eine schmale Schulter. Somit hat der Sattel die Tendenz, nach vorne zu rutschen. Im Moment experimentiere ich mit dem Aufdoppeln eines Pads im vorderen Bereich, und es sieht schon wesentlich besser aus.
Ich habe amerikanische Mulifreunde, die mir ganz dringend zu einem Hinterzeug raten. In den USA scheint es vollkommen "normal" zu sein, damit zu reiten - erst recht mit Mulis. In Deutschland habe ich dies bisher eigentlich nur bei Eseln gesehen. In der Schweiz weiß ich, daß etliche Mulis mit Hinterzeug geritten werden.
Nun würden mich die Erfahrungen damit interessieren. Ich habe etwas Bedenken, daß dadurch die Beweglichkeit der Hinterhand eingeschränkt wird - spätestens, wenn Zug darauf kommt. Auch widerstrebt es mir, ein Jungtier gleich mit sowas zu konfrontieren. Ich lege in der Ausbildung sehr viel Wert darauf, daß die Tiere flott vorwärts laufen und agil sind. Auch hier befürchte ich, daß diese Action von einem Hinterzeug gehemmt werden könnte.
Ich würde mich freuen, wenn jemand (oder vielleicht mehrere Großes Lächeln ) mir dazu ihre Erfahrungen mitteilen könnten. Von Luzius z.B. weiß ich, daß er bei seinen Mulis ganz geniale Hinterzeuge drauf hat. Die haben mich vor 2 Jahren in Ballenberg einen halben Film Fotos gekosten.. Cool
Gruß
Beate

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chamistro
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Anmeldungsdatum: 23.01.2006
Beiträge: 57
Wohnort: Kiel
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BeitragVerfasst am: 16.07.2006, 08:06    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Beate,
ich hatte mir schon im letzten Jahr ein Hintergeschirr gekauft (USA).
Erst jetzt longiere ich mein Jungmuli mit Sattel und mußte feststellen, daß er nach vorne rutscht. Also habe ich das Hintergeschirr befestigt und ihn damit longiert. Nach ein bißchen Eingewöhnung klappte es auch ganz gut. Ich hatte das Gefühl, daß er damit sogar fleißiger ging, er konnte nicht so weit nach hinten rausschieben sondern bekam immer einen Impuls rechtzeitig abzufußen und weiter nach vorn zu treten (denke an das Körperband von Linda Tellington-Jones!). Das Teil, was um die Hinterhand läuft habe ich mit Lammfell abgepolstert. Jedoch störte mich die Platte, die auf der Kruppe liegt, von wo aus die ganzen Strippen verteilt werden, die drückte sich ins Fell, irgendwie gab es da eine Gegenbewegung und sowas stört mich ja ungemein... So habe ich einen Schweifriemen angelegt anstatt des Hintergeschirrs und damit klappt es tausend Mal besser finde ich.

Gruß
Martina


[Editiert durch chamistro ein Sonntag, Juli 16, 2006 @ 09:09]
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ninjo
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Anmeldungsdatum: 06.03.2004
Beiträge: 2561
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BeitragVerfasst am: 16.07.2006, 14:57    Titel:   Antworten mit Zitat

hallo;
ich habe mir anfang des jahres einen neuen sattel gekauft - extra angepasst mit einem geraden baum (ziemlich gerader mulirücken). bei einem der ersten ausritte rutsche er beim bergabreiten nach vorn - ich saß fast auf clärchens hals - sie wollte davonstürmen und ich konnte sie so gerade eben anhalten. toller ausritt. ab da hatte ich echt schiss - ritt nur noch auf dem platz. jemand sagte mir auch, ich solle das pad vorn aufdoppeln. machte ich auch, dafür wackelte der sattel dann hinten - auch mist. dann sagte mir mein reitlehrer, ich solle ein dünnes pad nehmen - bloß nicht aufdoppeln. das tat ich, gurte jetzt vor dem trab (und bergab Blinzeln ) immer nach - und nun klappt es auch mit dem ausreiten. allerdings hab ich zwischendurch auch sehr mit enem hinterzeug geliebäugelt - aber wirklich nirgendwo etwas anständiges gefunden. wo hattest du denn deines her?
gruß
jo
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Caprivi
Administrator


Alter: 64

Anmeldungsdatum: 11.10.2004
Beiträge: 2171
Wohnort: Fockbek in Schleswig-Holstein
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BeitragVerfasst am: 16.07.2006, 17:00    Titel:   Antworten mit Zitat

So macht jeder seine Erfahrungen.

Das "Aufdoppeln" ist bei mir die Lösung. Mein Pad hat zwei ungewalzte Filzeinlagen, die sich dem Sattel und Rücken anpassen. Vorne haben wir nun noch eine dritte Lage eingearbeitet und seit dem rutsch der Sattel nicht mehr nach vorne und ich habe ein wesentlich besseres Gefühl. Auch Rafaela geht besser unter den Gewichtshilfen.

Das Problem mit dem voorutschenden SAttel und der daraus resultierenden Panikreaktion sollte damit hoffentlich behoben sein.

An ein Hintergeschirr hatte ich auch schon gedacht, hätte es dann aber zusammen mit einem Vorderzeug verwendet, wie sie es auch bei den Tragsatteln machen. Hatte so die Vorstellung, dass das Maultier dann gleichmäßig eingerahmt ist und ein "Gleichgewicht zwischen Vorne und Hinten besteht.

Gruß

Holger


[Editiert durch Caprivi ein Sonntag, Juli 16, 2006 @ 18:00]
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Beate
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Anmeldungsdatum: 26.02.2004
Beiträge: 4375
Wohnort: Raum Heidelberg
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BeitragVerfasst am: 16.07.2006, 17:01    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Ihr,
zuerst: Anita war so lieb und hat mir einen sehr interssanten Link zu diesem Thema geschickt. Schaut' mal hier:
http://www.muleranch.com/articles/Sitting_on_Neck.html
@Martina: Das hatte ich mir auch gedacht, daß Tiere u.U. mit Hinterzeug fleißiger unterfußen; z.B. bei den Pasos (und ich glaube auch bei den Criollos) gibt es traditionell eine Art "Umhang" um die Hinterbeine, der die Tiere zum Vermehrten Untertreten veranlassen soll. Meine Bedenken wegen der Einschränkung der Aktion war eher bezüglich dem nach hinten rausstrecken des Hinterbeines. Das mit dem LTJ-Körperband ist ein guter Vergleich. Nur ist diese Bandage wesentlich flexibler als es ein Hinterzeug aus Leder ist. Die Platte auf der Kruppe finde ich sehr wichtig, da es ein besserer Druckverteiler ist als z.B. größere Metallringe, die oftmals dafür auch verwendet werden. Aber wenn diese Platte ins Fell drückt, ist dies wohl auch nicht Sinn der Sache.
Liebe Martina, beabsichtigst Du zufälligerweise, Dein Hintergeschirr zu verkaufen??? Großes Lächeln Cool
@Jo: Ich denke, ein Sattel kann von der Paßform her wirklich perfekt passen, aber trotzdem rutschen bei entsprechendem Körperbau des Tieres. Wenn Du tatsächlich einen Sattel mit geradem (Muli-)Baum hast, besteht beim Aufpolstern der Front die Gefahr, daß das andere Ende in den Rücken des Tieres drückt (Effekt einer Wippe). Von daher hast Du mit dem dünneren Pad sicher die richtige Lösung gefunden. Mein (Naomis) Sattel ist hinten nach oben gewölbt, sodaß beim Aufpolstern das Hinterteil nicht drücken kann. Walter fliegt in den nächsten Tagen in die USA; wir haben ihm den Auftrag gegeben, sich nach Hinterzeugen und deren Benutzung umzuschauen. Falls Martina ihr Hinterzeug nicht verkauft, könnten wir vielleicht in USA eine "Sammelbestellung" machen.
Gruß
Beate

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chamistro
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Anmeldungsdatum: 23.01.2006
Beiträge: 57
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BeitragVerfasst am: 16.07.2006, 20:28    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Beate,
ja ich würde das Hintergeschirr verkaufen, da ich einen tollen Schweifriemen habe und damit gut klarkomme.
Das Hintergeschirr ist schwarz. Das Lammfell kann ich dranlassen (Maßgefertigt auch schwarz).
http://cgi.ebay.com/Mule-Saddle-Bre....egoryZ47293QQcmdZViewItem
und sieht so aus :-)
Kostet neu so um die € 100,- inkl.Porto und Zoll und Mehrwertsteuer
Was würdest Du denn ausgeben, ist halt erst 1 x benutzt.

Gruß
Martina
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Beate
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Anmeldungsdatum: 26.02.2004
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BeitragVerfasst am: 17.07.2006, 20:22    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Martina,
supi! Gerade habe ich mit meinem Mann zusammen das Hinterzeug begutachtet. Ich schicke Dir ein Mail.
Gruß
Beate

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Susanne
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Anmeldungsdatum: 20.10.2005
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BeitragVerfasst am: 28.08.2006, 19:35    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo,

ich habe jetzt gesehen, wie man ein Hinterzeug beim Bastsattel verwendet. Es wird im Prinzip sehr locker befestigt, so dass es das Tier nicht einengt. Sobald es aber bergab geht, wird es enger verschnallt, um ein Vorrutschen des Packsattels zu verhindern. Bei flachen, oder bergauf Strecken löst man es dann wieder.

Je nachdem wie oft das Gelände wechselt, kann das beim Reiten etwas stressig werden, weil man immer absteigen muss.

Grüße Susanne
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Brigitta
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BeitragVerfasst am: 29.08.2006, 14:07    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo zusammen. Habe grad gesehen, dass Helene v. Gugelberg auch ein Hintergeschirr verkauft. Ein praktisches, wie mir scheint. Es lässt sich mit Klettband am Sattelgurt befestigen und ist bei Bedarf stufenlos vom Sattel aus zu verstellen. www.maultier.ch; dort anklicken: das maultierforum; dort anklicken: mulishop
Gruss Brigitta
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Beate
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Anmeldungsdatum: 26.02.2004
Beiträge: 4375
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BeitragVerfasst am: 29.08.2006, 20:51    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Brigitta,
vielen Dank für die Info.
Vor etlichen Jahren habe ich Hinterzeuge gesehen, die H.v.G. vertreibt (vertrieben hat?), die sahen allerdings nicht sonderlich vertrauenserweckend aus. Leider ist auf dem Foto der Internetseite nicht zu erkennen, ob es sich um dieses Hinterzeug handelt. Trotzdem Danke! Lächeln
Gruß
Beate
PS: Wie ich das Hinterzeug von Martina getestet habe, werde ich hier berichten.

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Beate
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Anmeldungsdatum: 26.02.2004
Beiträge: 4375
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BeitragVerfasst am: 07.09.2006, 21:16    Titel:   Antworten mit Zitat

Hi Martina,
im Moment wird "Dein" ehemaliges Hinterzeug gerade "auf Herz und Nieren" geprüft. Mein Mann ist mit seinem Muli Elco auf 4tägiger Wandertour unterwegs und hat das Hinterzeug an seinem Packsattel befestigt. Die Strippen nach vorne, zum Sattelgurt, mußten wir verlängern. Aber sonst schaut es recht gut aus. Bin sehr gespannt auf sein Resumee. Wenn es Dich interessiert, kann ich gerne darüber berichten.
Gruß
Beate

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Beate
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Anmeldungsdatum: 26.02.2004
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BeitragVerfasst am: 21.11.2006, 22:34    Titel:   Antworten mit Zitat

Hi,
ich stelle hier mal ein paar Fotos von "Martina's Ex-"Hinterzeug" im Einsatz bei Armin's Trekkingtour, ein. Wie man sieht, hat er die Seitenteile, die zum Sattelgurt vorgehen, mittels Nylon-Ausbinder verlängert. Diese Konstruktion hat sich sehr gut bewährt - nicht zuletzt wegen der integrierten Gummiringe. Aber hier die Fotos:

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Beate
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Anmeldungsdatum: 26.02.2004
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BeitragVerfasst am: 24.02.2008, 09:26    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo,
da ich weiss, dass sich im Moment wieder Einige hier intensiv mit diesem Thema beschäftigen, hole ich es mal hoch.
Da der auf Seite 1 genannte Link nicht mehr funktioniert, hier der korrekte Pfad zu dem Artikel von Steve Edwards, der gerade aktuell in einer amerikanischen Muli-Diskussionsgruppe eingestellt war: http://longearsmall.com/mt/articles....04/10/sitting_on_the.html
Leider - how ever - in englisch!
Gruss
Beate

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Michael
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BeitragVerfasst am: 02.03.2008, 17:04    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Beate und all die Anderen,
ich habe meine Mulimaus jetzt auch unter dem Sattel und komme dank einer otimalen Anpassung nur mit einem Vorderzeug aus. Wenn Bedarf besteht würde meine Frau - die ja Sattlerin von Beruf ist - gerne Hinterzeuge / oder und Schweifriemen gegebenfalls auf Maß anfertigen. Bitte meldet Euch doch dann unter [EMAIL="sattelwerkstatt@t-online.de"]sattelwerkstatt@t-online.de[/EMAIL] Johanna wird sich dann mit Euch in Verbindung setzen.
gruss
Michael
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thyrie
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BeitragVerfasst am: 02.03.2008, 17:10    Titel:   Antworten mit Zitat

Das ist gut zu wissen! Danke!
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