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Beate
Betreiberin des Forums




Anmeldungsdatum: 26.02.2004
Beiträge: 4375
Wohnort: Raum Heidelberg
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BeitragVerfasst am: 28.02.2004, 00:11    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo,
mich würde mal interessieren, mit welchen Sätteln Ihr Eure Maultiere reitet. :boggle:
Gruß
Beate

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Schwimm' gegen den Strom; denn nur an der Quelle kannst Du den Lauf des Flusses verändern!
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Karo
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Anmeldungsdatum: 28.02.2004
Beiträge: 26

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BeitragVerfasst am: 28.02.2004, 11:12    Titel:   Antworten mit Zitat

eek!
Hallo Beate, Du kennst meinen Sattel ja, aber vielleicht ist es für andere interessant. Ich reite mein Muli mit einem Westernsattel, stino und nix besonderes.
Habe aber was dran umgebaut, das ein typisches Muliproblem behebt. Früher hat nämlich der Sattelgurt öfter mal geklemmt. Also habe ich mir zwei Strippen am Sattel befestigt und reite jetzt mit einem Dressurkurzgurt. Weil die Strippen weit auseinanderliegen, kann ich damit die Lage des Gurts optimal variieren. Als Non-Plus-Ultra-Gurt hat sich weder der teure Ledergurt bewährt, noch Neopren. Ein Wintec-elastic-Gurt ist die beste Lösung und hat mir bisher gute Dienste geleistet.
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Sylvia
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Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 84
Wohnort: 38539 Müden (Aller)
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BeitragVerfasst am: 01.03.2004, 13:14    Titel:   Antworten mit Zitat

Paloma reite ich mit einem australischen Stocksattel (Beate weiß das schon). Er hat den Vorteil, dass die Polsterung die Wirbelsäule frei läßt, was bei ihrer Tendenz zum Karpfenrücken ganz hilfreich ist. Trotzdem ist er nicht so unbequem wie ein englischer Sattel... Nach vielen erfolglosen Irrwegen hat sich jetzt ein Neoprengurt als brauchbare Lösung herausgestellt, der aber außen nicht glatt, sondern saugfähig ist, so ähnlich wie Schaumgummi. Es gibt endlich keinen Gurtdruck mehr! Lächeln
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Iris
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Anmeldungsdatum: 28.02.2004
Beiträge: 68
Wohnort: Raum Köln/Bonn
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BeitragVerfasst am: 01.03.2004, 14:27    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Beate!

Unsere Ilona reiten wir mit einem Doma Flexible der Fa. Lucas, den man auch über Hüh&Hott beziehen kann.
Da es sich um einen iberischen Dressursattel handelt hat er einen tiefen, suuperbequemen Sitz, der sich sehr gut für Platzarbeit und Geländeritte eignet. Mit etwas Übung ist sowohl der Entlastungssitz, als auch Leichttraben möglich. Springen würde ich mit diesem Sattel aber nicht.
Die Sattelkissen sind denen des Stocksattels ähnlich, setzen sich mit der Zeit und passen sich dem Rücken an, lassen viel Wirbelsäulenfreiheit und sind mit Stoff, statt mit Leder bespannt, wodurch sich weniger Hitze staut.
Zusätzlich sorgt der flexible Baum für Bewegungsfreiheit.
Zudem ist der Sattel im Vergleich zu anderen iberischen oder Westernsätteln relativ leicht (habe ihn aber noch nie gewogen).
Der Gurt ist ein mitgelieferter Kurzledergurt, mit dem es nie Probleme gab.
Der Sattel läßt sich mit normalem Zubehör für "englische" Sättel reiten. Ein Lammfell dafür wird allerdings teuer und ist nur über einen iberischen Ausstatter zu bekommen.

Unsere Esel werden übrigens mit Westernsätteln geritten, die so umgeaut wurden, wie Karo beschrieben hat. Leider neigen sie trotz elastischem Gurt und Neoprenüberzug immer noch zu Scheuerstellen :stress:

Viele Grüße

Iris
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Beate
Betreiberin des Forums




Anmeldungsdatum: 26.02.2004
Beiträge: 4375
Wohnort: Raum Heidelberg
Entfernung: 0 km
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BeitragVerfasst am: 06.03.2004, 10:28    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo,
im letzten Jahr habe ich nach ewiger Suche endlich den Traumsattel für mich und Sancho gefunden. (Zuvor hatte ich ihn mit einem Orthoflex geritten, was ich aber schon immer nur als Übergangslösung sah). Beim einem Besuch bei einer Freundin, die einen Second-Hand-Shop betreibt, sah ich ihn hängen: Rieser-Westernsattel im Oldtimer-Style, Breite könnte ungefähr hinkommen, Sitzfläche "genügend groß" Großes Lächeln , sehr gute Verarbeitung, guter Zustand, schweineteuer, optisch genau so, wie ich mir meinen Sattel immer vorgestellt hatte. Ich wagte es kaum zu hoffen, aber auch die Anprobe fiel positiv aus. Nach einer "finanziellen Lagebesprechung" mit Ehemann wurde er dann MEINER! Lächeln
Ich bin nach wie vor sehr zufrieden damit. Bezügl. Paßform hat Sancho den (aber nur in diesem Falle) großen Vorteil, daß er einen Hängerücken hat. Daher gibt es auch keine Probleme mit der Pferde-Paßform, und der Sattel hat keine Tendenz, nach vorne zu rutschen (was bei den meisten Muli und Eseln der Fall ist). Leider liegt der Sattel am Ende nicht mehr komplett auf, sondern steht leicht vom Rücken ab. Dadurch ist die Auflagefläche kürzer, aber lt. einstimmiger Expertenmeinung immer noch groß genug. Da dieser Sattel im Oldtimer-Style ist, und das hochgezogene Cantle hat, ist die Sitzfläche relativ gerade, und man sitzt nicht zu weit hinten (wie von Sigrun beschrieben).
Elco reite ich nach wie vor mit einem Orthoflex-Westernsattel, aber auch hier suche ich nach einer anderen Lösung. Der Orthoflex ist von der Paßform her zwar relativ flexibel, aber für meine Bedürfnisse sitze ich zu weit weg vom Tier. Elco hat den geraden Eselrücken geerbt, und kombiniert mit seiner schmalen Schulter, rutscht der Sattel schon nach vorne. Etwas gebessert hat sich die Sache, indem wir ein vorne aufgedoppeltes Pad verwenden. Bei längeren Touren scheuert sich Elco auch am Ellbogen die Hautfalten auf - egal mit welchem Gurt.
Im Internet habe ich einige sehr schöne amerikanische Westernsättel ausgegraben, die mit "Muli-Baum" hergestellt werden. Wen's interessiert:
http://www.buckstitchcanvas.com/ridingsaddles/ridingsaddles.html
http://www.bufordsaddle.com/saddles/west/mule.htm
http://www.muleranch.com/Store/Saddle_SigSeries.html
http://www.schradersaddles.com/Working%20and%20Trail%
20Saddles.htm
http://www.mossrockendurance.com/mr....ory_ID=19&prod_ID=166
http://www.rustymay.com/ladies4.html
http://shop.vendio.com/sorrelaqha/item/537874107/
http://www.reedtack.com/saddles.html
Ach, da geht mir doch das Herz auf!
Gruß
Beate


[Editiert durch Beate ein Sonntag, März 7, 2004 @ 22:19]

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ninjo
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Anmeldungsdatum: 06.03.2004
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BeitragVerfasst am: 15.03.2004, 17:47    Titel:   Antworten mit Zitat

mir ist schon ganz schwummrig von all den vielen möglichkeiten. aber was ist davon BEZAHLBAR? könntet ihr mir da bitte auch eine kleinen einblick geben? und wie ist das mit gebrauchten sätteln?
verwirrt
es grüßt
jo (mit fast 6 beinen Lächeln
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Havemann
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Anmeldungsdatum: 28.02.2004
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BeitragVerfasst am: 17.03.2004, 13:49    Titel:   Antworten mit Zitat

Zitat:
Original von Karo
eek!
Hallo Beate, Du kennst meinen Sattel ja, aber vielleicht ist es für andere interessant. Ich reite mein Muli mit einem Westernsattel, stino und nix besonderes.
Habe aber was dran umgebaut, das ein typisches Muliproblem behebt. Früher hat nämlich der Sattelgurt öfter mal geklemmt. Also habe ich mir zwei Strippen am Sattel befestigt und reite jetzt mit einem Dressurkurzgurt. Weil die Strippen weit auseinanderliegen, kann ich damit die Lage des Gurts optimal variieren. Als Non-Plus-Ultra-Gurt hat sich weder der teure Ledergurt bewährt, noch Neopren. Ein Wintec-elastic-Gurt ist die beste Lösung und hat mir bisher gute Dienste geleistet.
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Havemann
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Anmeldungsdatum: 28.02.2004
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BeitragVerfasst am: 17.03.2004, 14:00    Titel:   Antworten mit Zitat

hallo,
noch ein kleiner beitrag zum thema sattel.mein sattel wurde querida zu eng,sie lief wie ein
trüffelschwein und hat beim gurten geschnappt.
einhellige meinung:kauf dir einen neuen,als ob das so einfach wäre.jetzt habe ich einen kompetenten sattlermeister gefunden,der auf den hof kommt,muli und sattel neu vermißt und wenn machbar,ändert.bei mir wurde das kopfeisen neu geschmiedet,die polsterung umgeändert und die fender um 1o cm verlängert.(ich bin 1.90cm gross.)
hat 12o euro + 5o euro anfahrt gekostet.der fertige sattel wird ohne mehrkosten sorgfaltig am muli angepasst.der sattler ändert auch gurtpositionen und div. andere lederarbeiten.also
ich bin begeistert und das will schon etwas heissen.für interessierte die adresse:
dirk spiller
lidwigstr.47
35415 pohlheim
tel:06403/1585 oder 0172/9917849
gruss sigrun
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Havemann
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Anmeldungsdatum: 28.02.2004
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BeitragVerfasst am: 18.03.2004, 09:43    Titel:   Antworten mit Zitat

Zitat:
Original von ninjo
mir ist schon ganz schwummrig von all den vielen möglichkeiten. aber was ist davon BEZAHLBAR? könntet ihr mir da bitte auch eine kleinen einblick geben? und wie ist das mit gebrauchten sätteln?
verwirrt
es grüßt
jo (mit fast 6 beinen Lächeln
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Havemann
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BeitragVerfasst am: 18.03.2004, 09:54    Titel:   Antworten mit Zitat

hallo jo,
also,gute sättel sind leider sehr teuer.die preise bewegen sich so ab 11oo,-- euro aufwärts.
(neue).no name sind natürlich billiger,aber meist ist dann eine reparatur oder ein evt. verkauf schwieriger.gebrauchtsättel sind eine gute sache,
wie bei autos ist der verlust bei weiterverkauf erheblich.(gut für den käufer).die gebrauchten sind
auch nicht mehr so steif und man kann sie normalerweise richtig ausprobieren,was bei neusätteln oft schwierig ist.aber:bei iberischen und vielen englischen sätteln hat sich die polsterung gesetzt und man muss nachpolstern,was bei nichtdeutschen herstellern manchmal unmöglich ist.und zum anpassen immer mehrere experten befragen.die meisten reitsporthändler haben
wenig erfahrung,vor allem bei schwierigen rücken.
ein guter sattler und der reitlehrer können oft
besser helfen.und näturlich das muli selbst.querida zeigt mir immer deutlich,wenn etwas mit der ausrüstung nicht stimmt.
wäre toll,wenn du dich mal wieder meldest
gruss sigrun Zunge rausstrecken
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ninjo
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BeitragVerfasst am: 19.03.2004, 09:30    Titel:   Antworten mit Zitat

hallo sigrun;
morgen ist es soweit - ich hole mir den grauen endlich nach hause...... :blush:
zu den sätteln . grudrun (kennst du ja noch vom wandern) sagte mir, für mulis mit so einem geraden rücken, wie es meiner hat, wären günstige westernsättel gut. sie wollte mit mir auch mal in einen laden in bottrop (?) fahren zum aussuchen. ansonsten fände ich es ja auch besser, wenn er wirklich passt. bzw. angepasst wird.
aber mein langohr ist eh noch sehr schüchtern und braucht zunächst viel kontakt/spaziergänge etc. mit mir, damit er vertrauen fassen kann. reiten kommt dann später :soppy:

liebe grüße an dich/euch in selters. alles klar sonst? verwirrt

es grüßt die sechsbeinige jo
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Havemann
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BeitragVerfasst am: 20.03.2004, 17:06    Titel:   Antworten mit Zitat

Zitat:
Original von ninjo
mir ist schon ganz schwummrig von all den vielen möglichkeiten. aber was ist davon BEZAHLBAR? könntet ihr mir da bitte auch eine kleinen einblick geben? und wie ist das mit gebrauchten sätteln?
verwirrt
es grüßt
jo (mit fast 6 beinen Lächeln
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ninjo
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BeitragVerfasst am: 12.04.2004, 19:00    Titel:   Antworten mit Zitat

hallo zusammen;
hat jemand schon erfahrungen mit einem vaquera-sattel? er wurde mir für grisu empfohlen.
ich muss dazu sagen, dass ich wohl das eseligste muli hab (vom körperbau), was ich bisher gesehen habe...
es grüßt
jo
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ThreeOaksRanch
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BeitragVerfasst am: 22.04.2004, 10:32    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo,

vielleicht kann ich euch ein wenig helfen mit eueren Fragen,

als erstes wir haben einen Westernsattel für Krümelchen. wir haben ihn bei Krämer bestellt, angepaßt und sitzt, da krümel einen sehr hohen wiederrist hat und man doch immer bedenken hat das der Sattel evtl doch auf der Wirbelsäule aufliegen könnte haben wir uns ein Muli Pad gekauft. Kostet 130€ ist anatomisch geformt hat links und recht neben der Wirbelsäule ein Kissen eingearbeitet so das der Platz zur wirbelsäule wieder ein wenig mehr Freiraum hat.
Wegen Sattelgurt haben wir einen normalen Westerngurt mit Lammfell.
Wir ziehen aber in betracht ein Vorderzeug anzubringen damit der Sattel nicht so verrutscht.

Gruß Mona
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Beate
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BeitragVerfasst am: 22.04.2004, 12:49    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Mona,
wie habt Ihr den Sattel angepaßt??
...ein Muli mit sehr hohem Widerrist ist eher untypisch - genauso wie die Notwendigkeit eines Vorderzeuges. Dieses verhindert ja ein Verrutschen nach hinten (und in geringem Maße auch zur Seite); die meisten Maultiere haben das Problem, daß der Sattel nach vorne rutscht.
Muli-Pad? Nie gehört... ´Von welchem Hersteller ist das Teil?
Gruß
Beate

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