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mageres muli   

 
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ninjo
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Anmeldungsdatum: 06.03.2004
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BeitragVerfasst am: 10.03.2004, 22:34    Titel:   Antworten mit Zitat

hallo zusammen;
ich bekomme in der nächsten woche ein muli, das ziemlich dünn ist. es bekommt momentan 4kg heu morgens und abends. hat jemand erfahrungen mit der fütterung eines "mageren" mulis? was ist mit müsli? oder hafer? oder luzerne? oder kraftfutter?
s wäre schön, wenn jemand mir tipps geben könnte.
es grüßt
die muli-jo verwirrt
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stefan
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Anmeldungsdatum: 27.02.2004
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BeitragVerfasst am: 11.03.2004, 10:40    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo muli-jo,

beschreib's mal etwas mehr. Wie groß ist es, und was ist daran so mager? Kein Bauch, rippig, kantiger Hintern/Schulter?

Grüße

Stefan
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ninjo
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Anmeldungsdatum: 06.03.2004
Beiträge: 2561
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BeitragVerfasst am: 11.03.2004, 18:27    Titel:   Antworten mit Zitat

:notsure:
hallo stefan;
das muli hat ein stockmaß von 1.60m. rippig und auch die beckenknochen sind zu sehen. er sieht jetzt nicht zum "gotterbarmen" aus, aber hat eindeutig zuwenig auf den rippen. die vorbesitzer haben zwar etwas an ihn "drangefüttert" (hatten ihn ca. 1 jahr)aber er wurde bei der fütterung von den anderen pferden immer abgedrängt.
die muli-jo (kannst aber auch jo sagen Lächeln
muli-jo ist so eine art geheimsprachen-gag zwischen beate/walter und mir.
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stefan
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Anmeldungsdatum: 27.02.2004
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BeitragVerfasst am: 14.03.2004, 02:20    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo jo,

ein Muli von dem Kaliber braucht mehr als nur 8 kg Heu am Tag. Dazu ganzer Hafer, 3 kg pro Tag, wenn er genug Bewegung kriegt. Bruchmais oder Maisflakes, Ein halbes kg am Tag. Und etwas (50 ml) Sonnenblumenöl über das Futter.
Das alles auf zwei, optimal drei Mahlzeiten verteilt. Ganz wichtig: Rationen langsam steigern. Und guter Mineralfutterzusatz.

Mit Beginn der Weidesaison (bei frischem Gras) alles weglassen.

Grüße

Stefan
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ninjo
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Anmeldungsdatum: 06.03.2004
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BeitragVerfasst am: 15.03.2004, 18:39    Titel:   Antworten mit Zitat

habe erfahren, dass die familie, bei der er jetzt noch steht, füttert ihm morgens und abends: 1 kg strukturmix; 1,5 kg horse und pony und classic-mix, 1.5 kg. alles von eggersmann. nach beginn der weidesaison soll er mineralbrix (4 stück am tag) bekommen.
habt ihr/ du stefan, damit erfahrungen?
es grüßt die muli-jo :cheesy:
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Havemann
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Anmeldungsdatum: 28.02.2004
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BeitragVerfasst am: 18.03.2004, 20:20    Titel:   Antworten mit Zitat

haool jo,
querida war auch sehr mager als sie kam.erstmal
habe ich eine genaue kotprobe machen lassen.dann
gezielt entwurmt.bitte lass dir zeit mit dem drauffüttern.ein zu schnelles mästen kann schlimme
schäden verursachen.wichtig ist m.e. raufutter
satt.mein muli kriegt zu heu auch gutes langstroh.
ich füttere weidebei von höfeler,sonst nichts.
in der "dünnen "zeit hat sie noch 1 kg eingeweichte rübenschnitzel bekommen.aber aufpassen:eimer immer gut auswaschen,keine reste verfüttern.wenn du dann dein muli mehr arbeitest,
wäre sicherlich reformhafer angebracht.ist leicht
verdaulich.bei so einem grossen tier wirst du um
kraftfutter nicht ganz herum kommen.von masterhorse gibt es mineralfutter in leckerliform,
für winter und sommer verschieden,ist sehr einfach zu dosieren.find ich ja toll,dass du jetzt ein muli hast.
liebe grüsse
sigrun
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Beate
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Anmeldungsdatum: 26.02.2004
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BeitragVerfasst am: 21.03.2004, 10:52    Titel:   Antworten mit Zitat

Hier möchte ich für "Nachleser" noch was ergänzen, was ich Jo bereits per Mail mitgeteilt hatte.
Ich würde genau wie Sigrun als erstes eine Kotprobe untersuchen lassen, ein großes Blutbild mache lassen, und ganz wichtig: Nach den Zähnen schauen lassen. Zum Glück gibt es ja endlich auch in Deutschland qualifizierte Pferdezahnärzte. Eine Liste mit Spezialisten findet man unter www.igfp-ev.de/index.html .
Gruß
Beate

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Schwimm' gegen den Strom; denn nur an der Quelle kannst Du den Lauf des Flusses verändern!
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ninjo
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Anmeldungsdatum: 06.03.2004
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BeitragVerfasst am: 22.03.2004, 10:53    Titel:   Antworten mit Zitat

hallo zusammen;
mit meiner kurzfristigen umentscheidung, wo GRISU hinkommt, habe ich wohl einen guten griff getan. nicht nur dass claudia sich mit hufen auskennt ( sie bietet hufpflege für barhufer an) sondern sie kennt sich auch mit futter aus. sie stellt für ihre zwei stuten das futter selber zusammen, da sind u.a. auch eigeweichte rübenschnitzel dabei. dazu ist sie noch befreundet mit einer zahnärztin, die gut mit tieren umgehen kann. uns kommt es so vor, als habe grisu zu lange vorderzähne und kann deshalb wohl nicht so gut kauen/verwerten. also sit demnächst ein besuch der zahnfachfrau angesagt.
eine blutunsersuchung/kotuntersuchung hat er ja angeblich im januar bekommen. leider gibt es darüber keine unterlagen, da die besitzerin die untersuchung angeblich "ohne rechnung" hat vornehmen lassen und somit auch keinen nachweis bringen kann.....?! aber ich werde ihr nochmal diesbezüglich schreben. Augen rollen (sarkastisch)
es grüßen jo-grisu
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Beate
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Anmeldungsdatum: 26.02.2004
Beiträge: 4375
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BeitragVerfasst am: 22.03.2004, 11:05    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Grisu-Jo! (übrigens SUUUPER-Name!)
die langen Schneidezähne sind oft ein Problem. Dadurch können die Backenzähne beim Fressen nicht richtig mahlen, da sie sich nicht berühren können. Das führt dann meist zu Problemen im Kiefergelenk.
Das Kürzen der Schneidezähne macht unsere Horsedentistin nur mit Sedierung. Weiß nicht, ob das Grisu schon verkraften würde. Augen rollen (sarkastisch)
Gruß
Beate

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ninjo
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Anmeldungsdatum: 06.03.2004
Beiträge: 2561
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BeitragVerfasst am: 22.03.2004, 11:26    Titel:   Antworten mit Zitat

hallo liebe beate;
claudia versicherte mir, dass die zahnärztin sogar ihre hibbelige vollblutstute ohne sedierung behandelt hat. sie kommt irgendwann einmal, dann werden wir sehen. eine sedierung würde ich auch noch lange nicht wollen, ich bin froh, dass er von den beiden pferde-damen so freundlich angenommen wird (auch wenn es beim futtern immer ein klein wenig zoff gibt - aber das ist ja wohl normal, hauptsache, er frisst weiter) und er soll sich erst zuhause fühlen und stabiler werden.
aber interessant fand ich, dass du etwas von kiefergelenk geschrieben hast. gester und heute, bei meinen beobachtungen, file mir auf, dass er manchmal bei offenem maul die kiefer hin und her bewegt hat. ich hab mir heute morgen überlegt, ob ich nicht mal nachfrage, was das zu bedeutet hat. aber das würde ja jetzt die "diagnose" lange vorderzähne bestätigen ?!

ps.: und das mit de feiern.... das mach ic dann mit euch zusammen Zunge rausstrecken rost2:
es grüßen grisu (schön, dass der name gefällt)
und seine jo
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HannoPilartz
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BeitragVerfasst am: 22.03.2004, 16:37    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Jo,

wenn Du Zähne, evt. Darmparasiten und/oder evt. Stoffwechselprobleme (Blutbild), Mineralstoffmängel etc. überprüft hast.....

...solltest Du vor allem mit ausreichendem und qualitativ guten Rauhfutter ersuchen, das magere Tier wieder rund zu kriegen. Alles außer Rauhfutter ist KRAFTfutter, das heißt nicht zufällig so, es gibt KRAFT, macht aber nicht unbedingt RUND. Nur wenn ein Tier wirklich viel arbeitet, kann es evt. (!!!)OHNE Kraftfuttern "ausgezehrt" ausschauen. Viele leichtfutterige Mulis können aber auch NUR mit guten Heu ordentlich arbeiten....

Das beste Kraftfutter für alle Equiden ist eindeutig Hafer, der am leichtesten verdaulich ist, mit Ausnahme der Tiere, die "spinnert" ("haferstichig") davon werden....gefolgt von Gerste... das für Equiden am schlechtesten geeignete Getreide (abgesehen von Weizen und Roggen, die in der Equidenfütterung rein gar nichts verloren haben!!!) ist der allseits beliebte Mais, weil er viel zu schwer verdaulich ist. Mais nahm man traditionell NUR da, wo man nichts anderes hatte.... Pferde und Mulis fressen ihn zwar fast immer gerne, ist aber ähnlich wie Buttercreme-Torte für Menschen, lecker, aber nicht wirklich gut.... und als Bruchmais sogar ausgesprochen schädlich für die Zähne....obwohl etliche Leute das Gegenteil behaupten...
Rübenschnitzel sind schlicht kein Pferdefutter!!! Es steckt zwar rein rechnerisch viel an Megajoule drin, bei beruhigend wenig Eiweiß, aber Futterwerttabellen bringen einen in der Equidenfütterung sowieso nicht wirklich weiter, weil man dadurch eh nur weiß, was man reinstopft, aber nicht, wie es verwertet wird, und Equiden sind nun mal Grasfresser. Mit geeigneten Getreiden kann man viele zu mehr Leistung bringen, aber "Allesfresser" sind sie beleibe nicht!!!!!

Nochmals: Ganz entscheidend ist die QUALITÄT des Heus!!!! Heulage ist Gärfutter, wird von vielen Equiden ganz gut vertragen, WENN Heu und Stroh beigefüttert wird, von einigen aber überhaupt nicht..... SILage ist dagegen absolut KEIN Pferdefutter, so wenig wie Mais-Silage (obwohl es erstaunlicherweise auch Pferde gibt, die selbst DAS vertragen, fragt sich alledings, wie lange...)

Wenn Pferde oder Mulis gutes Futterstroh fressen, kann man davon ausgehen, dass sie es auch brauchen !!!! Allerdings sollte Stroh niemals als "Heu-Ersatz" verfüttert werden, sondern immer zu einer ausreichenden Heumenge ZUgefüttert werden (Minimum 1 kg Heu/Tag/100 kg Lebendgewicht, aber das ist wirklich das absolute Minimum....)

Fehler, die beim Raufutter gemacht werden, können durch kein "Mittelchen" auf dem Welt wieder ausgebügelt werden.... Und zu diesen Fehlern gehören Qualitätsmängel des Heus, oder falsche Fütterungstechnik wie keine Ruhe beim Fressen, Muli wird von ranghöheren Tieren von der Raufe vertrieben etc.... Auch sollte Heu möglichst 3 Mal am Tag vorgelegt werden, wenn wg. Fettleibigkeit das Heu nicht ganztägig zur freien Verfügung steht. Zwomal ist das Minimum....
Liegt das Heu im Freien, wird evt. feucht, fängt es schnell an zu riechen, und Equiden verschmähen es zu Recht....

Gutes Heu erkennt man mit der Nase und der Hand:

- Riecht es stark aromatisch, ist es kräuterreich, und enthält somit viele Vitamine, Mineralien und Spurenelemente, und KANN nicht von intensiv gedüngten Flächen stammen (zu hoher Energie- und Eiweißgehalt!!!), weil Intensivdüngung Kräuter "vertreibt"!!! Heu von intensiv bewirtschafteten Flächen duftet nur wenig nach "Heu", kann natürlich billiger angeboten werden (weil weniger Maschinenarbeit bei sehr hohem Hektar-Ertrag).... und taugt für "Turbo-Milchkühe", Fleischrinder, aber nicht für Equiden!!!!

Fühlt sich Heu zart und weich an, ist es früh (für Equiden) geschnitten, ist es "griffig", passte der Schnittzeitpunkt für Huftiere, ist es sehr "sparrig",wurde zu spät geschnitten (was noch am ehesten tolerierbar ist, wenn auch nicht ideal). Absolut nicht tolerierbar ist auch nur ein leichter Ansatz von muffigem Geruch!!!!

Merke: Jeder, für den "Heu gleich Heu" ist, hat von Equidenfütterung nicht wirklich Ahnung..... Lieber mehr Geld für gutes Heu ausgeben als für teure Spezialfuttermischungen, die man meistens eh nicht braucht.....

Auch beim besten Heu würde ich auf ein gutes Mineral-/Vitamin-Ergänzungsfutter - in Maßen gegeben - nicht vollständig verzichten. Lieber etwas weniger davon, aber dafür wirklich gute Qaulität.... Denn die Vegetation der wilden Steppe, mit ihrem Angebot an Baumrinde, Blättern, allen möglichen Kräutern kann heuzutage niemand mehr seinen Tieren bieten.....

Gruß und viel Erfolg

_________________
Trouble rides a fast horse; Forgiveness rides a mule
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Percia
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Anmeldungsdatum: 29.02.2004
Beiträge: 42
Wohnort: Nordhessen
Entfernung: 0 km
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BeitragVerfasst am: 22.03.2004, 23:55    Titel:   Antworten mit Zitat

Wg gutem Heu:
Hallo Hanno,
unter "Stall/Weidepflege" ist gerade die Weidedüngung thematisiert (nötig oder eher schädlich?). Ich könnte mir vorstellen, dass Du dazu was hilfreiches beitragen könntest?
Gruß Percia
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Havemann
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Anmeldungsdatum: 28.02.2004
Beiträge: 48
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BeitragVerfasst am: 25.03.2004, 10:28    Titel:   Antworten mit Zitat

hallo,namhafte fütterungsexperten und fachtierärzte für pferde (karin kaltwinkel,michael ende,uni hannover,m.traenckner,tierklinik wiesenhof u.a.)
empfehlen melasse bzw. rübenschnitzel als futter
für magere und kranke pferde,in maßen und sorgfältig gefüttert natürlich.die haben also
alle keine ahnung? hört,hört.
gruss sigrun Zunge rausstrecken
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ninjo
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Anmeldungsdatum: 06.03.2004
Beiträge: 2561
Wohnort: bergisches land
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BeitragVerfasst am: 26.03.2004, 14:49    Titel:   Antworten mit Zitat

hallo zusammen;
wir füttern den stuten und meinem grisu auch rübenschnitzel als beigabe, das hat er bisher gut vertragen....
Peinlichkeit oh: jo
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