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Muli-Kauf im Ausland (USA?)   
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Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen    Maultierfreunde-Forum - Übersicht -> Sonstiges ums Muli
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Jenn
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Anmeldungsdatum: 08.04.2007
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BeitragVerfasst am: 14.07.2008, 10:25    Titel:   Antworten mit Zitat

Anita hat Folgendes geschrieben:
Nur mal ein kleines Beispiel von vielen:

He came from a very good mule man in Missouri. He has so many years, and is probably going to be worth a ton of money with a couple more years on him, but he and I are just not a good team.

und von solchen Verkaufsinseraten wimmelt es, also ich sehe keinen Unterschied zwischen Europa und USA, ausser das in den USA das Tier schneller ausgewechselt wird.

Ich finde ehrlich gesagt, dass das ein sehr guter Grund ist, ein Tier abzugeben. Es hat in meinen Augen keinen Sinn, ein Tier zu behalten, bei dem die Chemie mit einem selbst nicht stimmt. Das gilt für mich für grosse Vierbeiner genau wie für kleine.
Zitat:

Es kommt immer auf den Menschen drauf an wie das Muli schlussendlich wird/bleibt, und nicht, wie gut das Muli mal geschult war, sondern was man/frau danach macht.

Ich würde trotzdem ein Muli, dass von klein auf Menschenkontakt hatte, einem anderen vorziehen. In Luft löst sich die Vorgeschichte schließlich nicht auf.
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Gast56
Erfahrener Benutzer




Anmeldungsdatum: 01.01.1970
Beiträge: 180

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BeitragVerfasst am: 14.07.2008, 10:25    Titel:   Antworten mit Zitat

Huhu,
ich hatte das Glück drei Monate in USA zu verweilen und diverse Mulis in Aktion zu sehen (genaueres könnt ihr unter ausland lesen) Ich möchte darauf hinweisen, dass viele der von Privatpersonen genutzten guten Trailmulis (nicht die für Touristen, die laufen ja nur dem Leittier hinterher) aus Quaterstuten gezogen sind. Quater sind absolut "einfache" Pferde, es gibt einige da wurde die Intelligenz praktisch weggezüchtet und die machen alles was man von ihnen will. Gleichzeitig ist ein Mulifohlen aus einer willigen einfachen Stute natürlich auch einfacher zu trainieren, ganz einfach deshalb weil es von der Stute lernt.

Quater sind suuper Anfängerpferde (sollte natürlich auch kein Problempferd sein). Ein Muli aus einem Quater wird dementsprechend "einfacher" sein als eines aus einem Kalt- oder Vollblut (Kaltblüter stellen öfters mal was in Frage und Vollblüter sind hibbelig, kann ein lied davon singen). Das Reitmuli der Headwranglerin im Grand Canyon war auch aus einer Quater und absolut ehrlich, einfach und "ergeben". Da man hier keine Quatermulis findet ist meiner meinung nach USA Quatermuliland Nr.1 Man wird betimmt auch von einem Quartermuli auf den Prüfstand gestellt, aber mit einer guten Anleitung oder Trainer und eigener gelassener Einstellung rauft man sich da schon zusammen.


Grüße

Friedi
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Jenn
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Anmeldungsdatum: 08.04.2007
Beiträge: 37
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BeitragVerfasst am: 14.07.2008, 10:38    Titel:   Antworten mit Zitat

Das stimmt- Mulis aus Quarter und Paint Horse Stuten sind unheimlich nett (meistens). Zunge rausstrecken
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Anita
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Anmeldungsdatum: 13.02.2005
Beiträge: 990

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BeitragVerfasst am: 14.07.2008, 15:07    Titel:   Antworten mit Zitat

Jenn hat Folgendes geschrieben:
Ich finde ehrlich gesagt, dass das ein sehr guter Grund ist, ein Tier abzugeben. Es hat in meinen Augen keinen Sinn, ein Tier zu behalten, bei dem die Chemie mit einem selbst nicht stimmt.


Das ist so, das sehe ich nicht anders, und erzwingen kann man nichts.
Was ich damit ansprechen wollte, wenn man ein Tier aus den USA oder sonstwoher kommen lässt, gibt es keine Garantie das sie besser sind.

Ich habs einfach so verstanden, vllt habs ich falsch Interpretiert, das es hier in Europa nichts gescheites zu Kaufen gibt, aber so ist das nicht Lächeln
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Jenn
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Anmeldungsdatum: 08.04.2007
Beiträge: 37
Wohnort: Hennef/ Sieg
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BeitragVerfasst am: 14.07.2008, 22:25    Titel:   Antworten mit Zitat

Anita hat Folgendes geschrieben:
Das ist so, das sehe ich nicht anders, und erzwingen kann man nichts.
Was ich damit ansprechen wollte, wenn man ein Tier aus den USA oder sonstwoher kommen lässt, gibt es keine Garantie das sie besser sind.

Ich habs einfach so verstanden, vllt habs ich falsch Interpretiert, das es hier in Europa nichts gescheites zu Kaufen gibt, aber so ist das nicht Lächeln

Da hast du mich ganz falsch verstanden. In den USA wäre es aber um einiges einfacher.
Am liebsten wären mir Mulis aus Europa. Die sind hier ja leider nur recht dünn gesät. Aber wir haben Zeit, vielleicht tut sich mal was. Vor nächstem Jahr haben wir eh noch keine Haltungsmöglichkeit.
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elke
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Alter: 56

Anmeldungsdatum: 11.01.2007
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BeitragVerfasst am: 15.07.2008, 06:38    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo,
gestern kam wieder Matthias, unser Hufschmied, zum ausschneiden.
Ich erzählte ihm von dem Vorhaben, ein Muli aus den Staaten zu importieren.
Er sagte, das er 1978 ein Quater aus den USA eingeflogen bekommen hat. Es hat damals noch 2000 DM gekostet. Aber was das schockierende daran war: Ich fragte wie der Flug und die Quarantäne verkraftet worden war. Da sagte er: Sie hat eine ganze Weile gebraucht, bis sie alles verkraftet hat.
So und jetzte der Schock:
Sie ist 6 jährig an einem Allergischock gestorben....
Gruß die nachdenkliche Elke
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Pedro-Walter
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Anmeldungsdatum: 14.08.2007
Beiträge: 13

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BeitragVerfasst am: 15.07.2008, 07:36    Titel:   Antworten mit Zitat

hallo!
das ist ein sehr interessantes thema hier. mein pedro stammt aus spanien. wenn ich mir wieder ein muli kaufen würde so ganz bestimmt eins aus d oder ch. dann lieber länger suchen bis man das richtige muli hat als eins aus übersee einführen.
jenn ich verstand dich auch so daß es in d keine guten mulis gibt denn in deiner vorstellung hast du geschrieben, ich kopiere:
Allerdings scheint es ja in Deutschland unmöglich zu sein, zwei (oder auch nur eins) von der Sorte zu finden, wie ich sie in den USA kennengelernt habe (freundlich, zuverlässig auf Ausritten und im Umgang).
ich habe schon ein paar mulis hier kennen gelernt die genaus so sind. es gibt ja auch keinen grund warum das bei den amis möglich ist und bei uns nicht. man muß halt geduld haben beim suchen.
walter
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Beate
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Anmeldungsdatum: 26.02.2004
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BeitragVerfasst am: 15.07.2008, 09:23    Titel:   Antworten mit Zitat

Guten Morgen zusammen,
auch ich finde diese Diskussion hier sehr sehr spannend.
Schon oft habe ich mich gefragt, wie die Aussage entsteht, dass es im Ausland "bessere" Mulis gäbe. Demzufolge müsste es doch dort auch "bessere" Pferde und Esel geben? Oder ist es so, wie Susanne andeutungsweise schrieb, dass dort die, die "nix taugen" gleich "ausgesondert" werden, und nur wir so "dumm" sind, uns mit ihnen rumzuschlagen? Vielleicht....
Oder gibt es im Ausland bessere "Muli-Menschen", die ihre Tiere besser auf ein Zusammenleben mit dem Menschen vorbereiten (ausbilden) können? Auch eine Möglichkeit... Wobei dagegen spricht, dass auch in amerikanischen Maultierforen die allergleichen Probleme zwischen Mensch und Tier auftauchen wie hier.
@ H. - auch ich finde es traurig, was - vor allem psychisch - aus den tollen Quarter-Pferden gemacht wurde (und wird). Da wird als Argument des Westernreitens die "Selbständigkeit des Pferdes" angeführt, in wahrheit ist es wirklich eine Knöpfenreiterei, und die Pferde sind zu willenlosen Sklaven verkommen. Aber - traurigerweise - vielleicht ist dies genau die richtige Basis für ein gutes Maultier - ein Pferd, das sich recht leicht "drücken" lässt. Jedoch muss man ein Quarter-Maultier nicht gezwungenermassen aus USA importieren. Diese Pferderasse ist hierzulande sehr stark vertreten, und mit einigem Suchen findet man sicher auch ein Maultier aus einer solchen Stute.
Ich persönlich kenne 2 Quarter-Maultiere. Mit der einen Stute durfte ich schon des Öfteren arbeiten. Sie ist ein ganz schickes, agiles, lebendiges Maultier. Sie wurde gezielt aus der Quarter-Mutter mit einem ausgesuchten Eselhengst gezüchtet. Und sie ist alles Andere als "einfach". Jetzt, im Alter von (ich glaube) 9 Jahren wird sie so langsam "normal" (sofern man das von einem Muli sagen kann), und die Besitzerin kann so langsam wirkliche Unternehmungen mit ihr planen.
Das andere Quarter-Muli - ein Wallach - wurde im Mutterleib aus den USA importiert; über den Vater weiss man nix (wahrscheinlich aus dem Staub gemacht Großes Lächeln ). Über die Trächtigkeit war den Käufern nix bekannt, und dementsprechend "ungeliebt" war das Fohlen. Er wurde als Absetzer zu einem kleinen "Muli-Züchter" in der Nähe gegeben. Dort stellte sich raus, dass man mit den vielen eigenen Tieren, dem Kleinen nicht gerecht werden kann. So wurde er als Halbwüchsiger an eine Familie weitergegeben - ursprünglich als Reittier für die Frau gedacht. Nach diversen Unfällen - u.A. einem gebrochenen Schlüsselbein - gab man die Versuche der "Selbstausbildung" auf. Er kam zu einer Berufsreiterin (Western) in Ausbildung, und auch ein renommierter ehemaliger Muli-Trainer half dort mit. Auch dort gab es diverse Unfälle, weil der Kleine angeblich "seine Füsse nicht sortiert bekam". Es war alles in Allem mehr als schwierig. Wieder daheim, nahm sich der Mann der Familie dem Muli an. Es zog sich über Jahre hin, war sicher ein beschwerlicher Weg, aber mittlerweile sind die Beiden auch eine Art "Dream-Team". Meines Wissens haben die beiden vor ein paar Jahren auch die Reitprüfung auf dem Eseltreffen der IGEM gewonnen. Ansonsten machen sie zusammen Wanderritte, ropen, und seit Neuestem wird er auch wieder von der Frau geritten Lächeln . Und diese Familie hat sich ihr Muli, und die jetzige Harmonie mit ihm, wirklich verdient!
Was ich aber damit sagen will ist, dass auch ein Quarter-Muli immer noch ein Muli bleibt.
H. hat Folgendes geschrieben:
PS: Lollypop von den Vierhausens ist momentan wohl das interessanteste Muli im Markt. Gut ausgebildet, verlässlich und im Gelände geritten. Es braucht allerdings einen sehr guten und konsequenten Reiter. Ich bin dies noch lange nicht - deshalb habe ich davon Abstand genommen.

H. - BUBBLEGUM Großes Lächeln . Da ich ihre Vollschwester besitze kann ich mir nur zu gut vorstellen, wo hier "der Hase im Pfeffer" liegt Augen rollen (sarkastisch) . Und genau das meinte ich in einem vorherigen Posting - gut ausgebildetes Muli heisst noch lange nciht, dass es auch für Einsteiger geeignet ist (genauso wie umgekehrt, das hat mich dieses Forum > und Du, H. < gelehrt). Ich muss nochmal erwähnen, dass ich es von der Familie Vierhaus sehr verantwortungsbewusst ansehe, wie sie mit ihren Mulis - und vor Allem mit dem Verkauf derselben - umgeht!
Gruss
Beate

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Jenn
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BeitragVerfasst am: 15.07.2008, 09:42    Titel:   Antworten mit Zitat

Beate hat Folgendes geschrieben:
Guten Morgen zusammen,
auch ich finde diese Diskussion hier sehr sehr spannend.
Schon oft habe ich mich gefragt, wie die Aussage entsteht, dass es im Ausland "bessere" Mulis gäbe. Demzufolge müsste es doch dort auch "bessere" Pferde und Esel geben?

Ich denke, dass es einen Unterschied macht, ob jemand über mehrere Generationen gezielt Mulis züchtet, aus geeigneten Stuten und Eseln, oder ob es sich um einen Weideunfall handelt, oder ein selbstgezogenes "Einzelstück".
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Jenn
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BeitragVerfasst am: 15.07.2008, 09:45    Titel:   Antworten mit Zitat

H. hat Folgendes geschrieben:


Es ist immer noch üblich, bei Maiden-Stuten zuerst einen Esel drüber zu lassen, da ein Mulifohlen daraus kleiner ist und die Stute nicht so belastet und das Risiko bei der Trächtigkeit und der Geburt geringer ist. Aus solchen Zuchten kommen sehr viel Maultiere in den USA.


Es ist aber nicht schwer sich davon fernzuhalten, indem man ein Muli aus einer entsprechend langjährigen Mulizucht aussucht. Blinzeln

Was ich interessant fände- ist hier überhaupt jemand konkret daran interessiert, ein Muli aus den US zu importieren? Falls ja, würde ich raten, sich drüben jemand vertrauenswürdiges zu suchen, und sich selbst vor Ort ein Bild zu machen.
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Beate
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BeitragVerfasst am: 15.07.2008, 09:49    Titel:   Antworten mit Zitat

Jenn - jedes Muli ist ein "Einzelstück" (es sei' denn, Du beziehst das Klonen mit ein). Es wurde hier im Forum schon viel darüber geschrieben, wie extrem unterschiedlich selbst Vollgeschwister ausfallen können - auch hier sind die Extreme wesentlich breiter gefächert als "nur" beim Pferd oder "nur" beim Esel; da nützt alle Zuchterfahrung nix - das is' so (behaupte ich einfach mal so - mit 0 Zuchterfahrung!).
Gruss
Beate

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Jenn
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BeitragVerfasst am: 15.07.2008, 09:52    Titel:   Antworten mit Zitat

Beate hat Folgendes geschrieben:
Jenn - jedes Muli ist ein "Einzelstück" (es sei' denn, Du beziehst das Klonen mit ein). Es wurde hier im Forum schon viel darüber geschrieben, wie extrem unterschiedlich selbst Vollgeschwister ausfallen können - auch hier sind die Extreme wesentlich breiter gefächert als "nur" beim Pferd oder "nur" beim Esel; da nützt alle Zuchterfahrung nix - das is' so (behaupte ich einfach mal so - mit 0 Zuchterfahrung!).
Gruss
Beate


Schon klar, nichtsdestotrotz "produzieren" einige Mulizüchter schon über lange Zeit nette Mulis. Lächeln Es ist ja nicht so, dass die Vererbung gar keine Rolle spielt.
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Beate
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BeitragVerfasst am: 15.07.2008, 10:00    Titel:   Antworten mit Zitat

Jenn hat Folgendes geschrieben:
Es ist ja nicht so, dass die Vererbung gar keine Rolle spielt.


Meine Rede
Beate hat Folgendes geschrieben:
Demzufolge müsste es doch dort auch "bessere" Pferde und Esel geben?

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Jenn
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BeitragVerfasst am: 15.07.2008, 10:03    Titel:   Antworten mit Zitat

Beate hat Folgendes geschrieben:
Meine Rede

Da haben wir wieder ein Mißverständnis. Zunge rausstrecken
Ich finde nicht, dass es speziell in den USA die besseren Pferde und Esel (okay, vielleicht die besseren Esel, abgesehen von den wenigen Mammoth Jacks, die es hier gibt) gibt. Hier werden damit nur keine Mulis gezüchtet.
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Anita
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BeitragVerfasst am: 15.07.2008, 10:05    Titel:   Antworten mit Zitat

Jenn hat Folgendes geschrieben:
Hier werden damit nur keine Mulis gezüchtet.


wie meinst du das genau, auch hier gibt es grosse Muli's Großes Lächeln nicht nur Rasenmähergrösse.
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