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erfahrungen mit hunden aus dem ausland   
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ninjo
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Anmeldungsdatum: 06.03.2004
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BeitragVerfasst am: 30.07.2008, 19:47    Titel:   Antworten mit Zitat

Verärgert
nehme alles zurück - es geht immer noch schlimmer Verärgert
auf ein neues Viking1
gruß
jo
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luna
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BeitragVerfasst am: 30.07.2008, 22:56    Titel:   Antworten mit Zitat

Oh je, was ist denn passiert?! eek!
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ninjo
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Anmeldungsdatum: 06.03.2004
Beiträge: 2561
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BeitragVerfasst am: 31.07.2008, 08:29    Titel:   Antworten mit Zitat

Stirnrunzeln
hab dir ne pn geschickt
liebe grüße
jo
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ninjo
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Anmeldungsdatum: 06.03.2004
Beiträge: 2561
Wohnort: bergisches land
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BeitragVerfasst am: 31.01.2009, 13:56    Titel:   Antworten mit Zitat

mit ein bisschen geduld klappt es doch noch:
hier unser neuer familienzuwachs (der große schwarze links). er ist seit gestern abend bei uns.
weitere infos später, erstmal foto Großes Lächeln

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im hintergrund unsere "ewige baustelle"

gruß
jo
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luna
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Anmeldungsdatum: 09.08.2005
Beiträge: 749
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BeitragVerfasst am: 31.01.2009, 19:43    Titel:   Antworten mit Zitat

Glückwunsch!!! Sieht prächtig aus! Lächeln
Bin schon sehr gespannt auf die näheren Infos Augen rollen (sarkastisch) .
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Caprivi
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Alter: 64

Anmeldungsdatum: 11.10.2004
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BeitragVerfasst am: 31.01.2009, 21:17    Titel:   Antworten mit Zitat

Herzlichen Glückwunsch Euch und dem Hund.
Ein schönes Tier, und diese Ohren.
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ninjo
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Anmeldungsdatum: 06.03.2004
Beiträge: 2561
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BeitragVerfasst am: 01.02.2009, 10:55    Titel:   Antworten mit Zitat

Lächeln danke danke - er ist so lieb...
er kommt aus spanien, war 2 jahre in der tötung - keiner wollte einen schwarzen, großen (sh 69cm) hund haben. dabei ist er soo ein liebes schaf.
ein halbes jahr war er jetzt in einer pflegefamilie, wo ihm alles mögliche schon beigebracht wurde. so kann er sitz, platz, bleib - kommandos. übrigens ist er auch negativ auf div. mittelmeererkrankungen, ganz frisch letzte woche getestet. und super verträglich mit anderen hunden. das ist so wichtig. habe heut beim frühmorgentlichen gassi gehen einen huskie erlebt, den das frauchen kaum unter kontrolle hatte an der leine. knurrend, bellend, keifend, ziehend - was hab ich für ein glück, so ein schweifwedelndes hundi zu haben.
nun fehlt nur noch die passende (noch größere) heimat. aber wir arbeiten dran - ich hoffe im frühjahr....

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die stolze zweithundfrau
jo
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Anja1
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Anmeldungsdatum: 16.11.2008
Beiträge: 303
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BeitragVerfasst am: 06.03.2009, 15:46    Titel: Hunde aus dem Ausland   Antworten mit Zitat

Graturliere zum "Familienzuwachs" und ich wünsche dir daß es weiterhin so gut läuft mit ihm Lächeln .

Früher habe ich auch mal gedacht, warum schleppen die Leute Tiere aus dem Ausland nach Deutschland, wo da doch auch schon genug arme Tiere in den Tierheimen hocken.

Aber wie sagt man doch - der Kopf ist rund damit das Denken seine Richtung ändern kann Großes Lächeln .

Wir haben selber jetzt einen Hund aus Deutschland und einen aus Ungarn. Na ja letzteres ist kein Kunststück, wir leben ja hier. Und dadurch sehe ich ein bißchen mehr davon, wie Hundehaltung hier so aussieht.

Und seitdem sehe ich das auch anders mit den Tieren aus dem Ausland. Geld für Tierschutz und Tierheime ist wahrscheinlich nirgends genug da, aber hier halt doch noch bedeutend weniger als in Deutschland.

Der Tierschutz ist hier noch absolut in den Kinderschuhen, soweit überhaupt vorhanden. Die (wenigen) aktiven Tierschützer hier sind meistens Privatleute, die sich oft wirklich aufopfern für die armen Viecher und buchstäblich das letzte Hemd opfern für ihre Schützlinge. Und die sind dann froh um jeden Hund, den sie an einen einigermaßen brauchbaren Platz abgeben können. Allerdings hat ein Hund, wenn er mal ein paar Jahre alt ist, hier nur selten die Chance auf einen neuen Platz. Und selbst wenn er einen Platz findet bedeutet das dann oft ein Leben als Kettenhund oder in einem kleinen Verschlag. Oder in einem kleinen Verschlag an der Kette.... Hunde mit "Familienanschluß" und im Haus lebend sind hier noch die große Ausnahme, zumindest auf dem Land.

Wenn wir wieder mal einen Hund suchen, werden wir ihn jedenfalls hier in Ungarn finden, in einem Tierheim oder sonst ein armes Tier, das einen Platz braucht.

Wenn man einen Hund von einer guten Tierschutzorganisation bekommt ist der in der Regel kastriert, geimpft, gechipt, und einen Test auf die Mittelmeerkrankheiten kann man auch vorher machen lassen.

Hier gibt es auch oft Hunde in den Tierheimen, die keine Straßenhunde sind, sondern schon mal einen Besitzer hatten. Aber wenn sie nicht mehr jung und verspielt und drollig sind werden sie ausgesetzt, weil die Leute wieder einen netten jungen Hund wollen. Und so landet dann ein Hund mit z.B. fünf Jahren bei einem Hundefänger und in einer Tötungsstation, oder wenn er Glück hat in einem der wenigen Tierheime. Aber die Chance daß er dann hier einen neuen Platz findet sind wirklich sehr gering.

Und wenn man so einem Hund in Deutschland eine neue Chance geben kann, warum nicht? Man hilft damit dem Hund und man hilft auch den Tierschützern hier, denn die sind froh wenn sie wieder einen ihrer Schützlinge gut aufgehoben wissen. Und denen macht das auch Mut, weiter zu machen, denn hier im Tierschutz zu arbeiten ist wirklich nicht leicht.
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Mulibaby
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Anmeldungsdatum: 24.11.2009
Beiträge: 62

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BeitragVerfasst am: 02.12.2009, 12:36    Titel:   Antworten mit Zitat

Also prinzipiell vertrete ich ja auch die Meinung, wir haben in Deutschlang genug Felle die ein zu Hause suchen, da sollte man nicht ins Ausland gehen. Da sollte man die Tiere lieber kastrieren lassen und dann der Natur seinen Lauf geben.
Ja und was soll ich sagen 2 von unseren 3 Hunden kommen aus dem Ausland Großes Lächeln
Als ich vor 2 jahren noch bei meinen Eltern gelebt habe und sie mir endlich den Wunsch nach einem Hund erfüllen wollten, waren wir auch bei uns in eingien Tierheimen. Ich wollte immer einen American Staff. aber für meine Eltern kommt leider kein sog. "Kampfhund" in Frage.
Wir hatten muss ich dazu sagen auch ein paar Anforderungen an den Hund, er muss alleine bleiben können, ich hatte zwar noch Ferien, aber iwann ach wieder Schule, er darf keine große Angst vor Pferden haben, und er darf kein Jäger sein, weil 2 Kaninchen, die in der Wohnung rumlaufen.

Naja wir sind dann bei Mona gelandet, ein sehr ängstliches Mädchen, lies sich nicht anfassen gar nichts und die wollte ich haben. Mein Vater nicht begeistert, weil Problemhund, ich hellauf begeistert, weil problemhund Zunge rausstrecken

Naja nach ich glaube 3 Tagen kam sie zu mir ins Bett und mit den Kanichen hat sie oft gespielt, hat die beiden abgeleckt usw. Ein super Glücksfang, die kleine große sture
sie kommt aus Rumänien und hat bei Zigeunern gelebt, und als Mona ausgewachsen war, haben sie sie an einen Baum gebunden und sind weiter gezogen Verärgert

Der zweite aus dem Ausland ist ein bretone undkommt aus Spanien aus der Tötung. Sein Vorgänger, den wir leider haben einschläfern lassen müssen, war ebenfalls ein Bretone aus der Tötung, aber aus Frankreich.
Auch sehr ängstlich, aber als er am Flughafen aus seiner Box kam, hat er mir anguckt und ist mir die ganze Zeit hinterhergewatschelt. Da hat sich die Fahrt von Düsseldorf nach Nürnberg gelohnt.

die dritte ist von meiner Partnerin und ihrer Oma der gemeinsame Hund, stammt vom Züchter, ist ein Bichon Frise Mädchen. Lebt aber jetzt glücklicherweise wieder bei uns. Wenn ihr mögr kann ich ja noch Bilder von denen reinstellen.
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ninjo
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Anmeldungsdatum: 06.03.2004
Beiträge: 2561
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BeitragVerfasst am: 02.12.2009, 15:01    Titel:   Antworten mit Zitat

hallo mulibaby;

wir haben auch einen "club" hundefreunde. wenn du magst, kannst du auch mitspielen Blinzeln
schau in der leiste oben unter community, dann interessengemeinschaften. dort findest du auch die hundefreunde.
es kann sein, dass ich dich erst freischalten muss, dann schick mir ne pn.

gruß
jo
die immer noch sehr glücklich ist mit ihrem spanier Wavey001
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Anja1
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BeitragVerfasst am: 03.12.2009, 07:19    Titel:   Antworten mit Zitat

Warum Hunde aus dem Ausland nach Deutschland schleppen, wo in Deutschland doch auch die Tierheime voll sind? Genau so habe ich auch mal gedacht. Aber wie das Leben so spielt, manchmal muß man seine Meinung ändern Augen rollen (sarkastisch) .

Als wir hier (in Ostungarn) so unverhofft zu einer Hundemama und 9 Hundekindern gekommen sind, haben wir uns alle Mühe gegeben, sie nach Deutschland zu vermitteln. Warum? Weil es hier so unendlich schwierig ist, wirklich gute Plätze zu finden. Platz mit Familienanschluß und nicht als Kettenhund.

Jetzt sind 5 der kleinen Racker in Deutschland und haben alle gute Plätze gefunden. Einer lebt bei einer tierlieben Familie hier (die gibt es auch, aber selten) und drei sind und bleiben bei uns.

Ich sehe das mit den Tieren aus dem Ausland inzwischen auch noch unter einem anderen Gesichtspunkt. Man hilft ja nicht nur dem einen Hund, den man zu sich holt. Man hilft ein Stück weit auch den Tierschützern, die in solchen Ländern mit viel Mühe und Einsatz alles daran setzen, den Tieren zu helfen. Denn die kämpfen wirklich einen "Kampf gegen Windmühlen" und sind froh um jeden einzelnen Hund, den sie an einen guten Platz weitergeben können.

Beispiel: In der nächsten Stadt hier gibt es nicht mal ansatzweise so etwas wie ein Tierheim, nur eine Tötungsstation. Es gibt aber auch eine Frau, die versucht, so weit es ihr möglich ist den Hunden zu helfen. Sie vermittelt auch Hunde weiter, so weit das möglich ist. Sie lebt in einem kleinen Häuschen und hat dort ungefähr 15-20 Hunde untergebracht. Gibt buchstäblich ihr letztes Hemd für die Tiere. Ein bißchen Unterstützung bekommt sie von anderen Tierfreunden, die ihr mal Futter schenken oder altes Brot. Trotzdem weiß sie oft kaum, wie sie Hundebande satt bekommen soll und würde bestimmt gerne noch mehr Tieren helfen, aber kann einfach nicht.

Es wäre halt auch ihr geholfen, wenn sie eine Möglichkeit hätte, den einen oder anderen Hund nach Deutschland zu schicken, wenn er dort einen guten Platz bekäme. Auch wenn dieser frei werdende Platz bei ihr bestimmt bald wieder von einem anderen armen Vieh besetzt wird. Aber es wäre einfach gut für sie, wieder einige Hunde bei lieben Menschen zu wissen, das ist doch verständlich, oder?

Die Leute, die hier im Tierschutz arbeiten, leisten wirkich so etwas wie Pionierarbeit, und haben wirklich jede Unterstützung verdient und haben sie auch dringend nötig.
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helga
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BeitragVerfasst am: 05.01.2010, 00:31    Titel:   Antworten mit Zitat

Liebe Anja
Vielen Dank fuer deine ausfuehrlichen Schilderungen und die Gedanken, die du dir ueber die ganze Problematik machst. Ich lebe in Griechenland und Deine Beitraege koennten von mir sein-wie sich die Bilder gleichen.Ich habe frueher ein bisschen anders gedacht in Sachen "hundetourismus",doch seit einigen Jahren helfe ich einer Tierschuetzerin und erlebe,wie griechische Hunde in D ein lebenswertes Leben bekommen haben-Einzelschicksale,die aber immer weitertragen sich im tierschutz zu engagieren, auch mit Kastationsaktionen.Solange sich allerdings in den Keopfen der Einheimischen nichts aendert,rettet jede erfolgreiche Vermittlung ein Hundeleben- die durchschnittliche Lebenserwartung eines Strassenhundes liegt bei durchschnittlich 3 Jahren,wenn er das erste Jahr irgendwie geschafft hat.Aber was fuer ein Leben-immer hungrig, Futter aus Muellcontainern,mit Steinwuerfen vertrieben, ueberfahren, vor der Touristen-Saison vergiftet,von Hobby-Jaegern erschossen......
Fazit:ein hund aus dem Ausland ist eine gute sache,nur muss die vermittelnde Organisation serioes sein(test,ausweis, impfungen ,kastration).
Gruesse aus Griechenland von Helga

_________________
Schon das Aeussere des Tieres hat etwas an sich, das dem Inneren des Menschen gut tut.
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festus
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Beiträge: 11
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BeitragVerfasst am: 05.05.2010, 22:53    Titel:   Antworten mit Zitat

Auch wir haben einen Hund aus dem Ausland,aus Tschechien,eine Irische Wolfshündin.Nach dem Tod unseres Hofhundes,suchten wir im Tierheim nach einem neuen Hund,man wollte uns keinen geben,weil wir sagten,daß der Hund nachts im Hof aufpassen soll.Verseht mich nicht falsch,er wäre weder an die Kette noch in einen Zwinger gekommen,zum Schlafen hätte er in eine Box gehen können,wie schon unser alter Hund.Am Tag jederzeit ins Haus,aber das war Ihnen nicht genug.Wir haben uns dann über das Internet umgesehen und so unsere IW-Hündin gefunden,ist schon 7Jahre her.Zum Thema Wachhund und Nachts draussen sage ich nur,sie schläft im Schlafzimmer auf einem Klappbett.
_________________
Seit ichMenschen kenne,liebe ich Tiere
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ninjo
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BeitragVerfasst am: 06.05.2010, 17:13    Titel:   Antworten mit Zitat

festus hat Folgendes geschrieben:
Zum Thema Wachhund und Nachts draussen sage ich nur,sie schläft im Schlafzimmer auf einem Klappbett.


Smiley1
glücklicherweise reagiert mein mann auf tierhaare allergisch, somit ist diese gefahr gebannt...selbst der straßennotkater, den wir vor einiger zeit aufgenommen hatten, darf nicht mehr ins bett Rolleyes 3
aber unser hund hat nach fast einem jahr "wohnen auf dem land" begonnen, manche leute zu verbellen. darauf hab ich ewig gewartet und hatte schon nicht mehr damit gerechnet. bis oktober letzten jahres hatte das unsere alte kleine hündin übernommen, die leider verstorben ist. aber vielleicht wird er doch noch ein kleiner wachhund? von seiner abstammung her dürfte das eigentlich kein thema sein - schäferhund dobermann-mix...

gruß
jo
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ninjo
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Anmeldungsdatum: 06.03.2004
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BeitragVerfasst am: 28.02.2011, 15:33    Titel:   Antworten mit Zitat

Biggrinc
wenn alles klappt, bekommt unser armani bald eine freundin. im hiesigen tierheim sind wir fündig geworden (auch wenn sie auch aus dem ausland/spanien kommt)
witziger weise heisst sie ninja Großes Lächeln

guckt mal:

gruß
jo
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