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Reiten in der kalten Jahreszeit   
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elke
Supermoderator


Alter: 56

Anmeldungsdatum: 11.01.2007
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Wohnort: Raum Stuttgart
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BeitragVerfasst am: 27.10.2008, 06:51    Titel: Reiten in der kalten Jahreszeit   Antworten mit Zitat

Hallo,
was macht Ihr gegen kalte Füße?
Es heißt ja, nur Frauen bekommen gerne kalte Füße und Hände.
Ich habe mir leztes Jahr bei Tchibo heizbare Sohlen gekauft.
Die besitzen einen Akku den man an den Schuh klemmt.
Eure bald frierende Elke
Hey Friedi! Der Gruß wurde ausgerichtet!
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ostemporale
Erfahrener Benutzer



Geschlecht: Geschlecht:männlich
Anmeldungsdatum: 08.01.2007
Beiträge: 306
Wohnort: Babenhausen/Hessen
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BeitragVerfasst am: 27.10.2008, 08:11    Titel:   Antworten mit Zitat

Gute Entscheidung Elke, die Heizsohlen sind preiswert und funktionieren hervorragend. Alternativ helfen auch passende Schuhe die den Fuß nicht einengen mit einer Lammfellsohle und Wollsocken.
Klaus
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Beate
Betreiberin des Forums




Anmeldungsdatum: 26.02.2004
Beiträge: 4375
Wohnort: Raum Heidelberg
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BeitragVerfasst am: 27.10.2008, 08:12    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Elke,
ich hab' noch einen ganz "heissen" Tip gegen kalte Füsse beim Reiten: Absteigen und laufen! Lächeln
Ich bin in der kalten Jahreszeit eh mehr zu Fuss als im Sattel unterwegs. Gerade habe ich wieder damit begonnen, meine Runden zu Fuss und mit der Doppellonge, bzw. "Fahren vom Boden" zu drehen. Macht tierisch Spass - vor allem, die Lang- und Kurzohren so über und um Hindernisse herumzufahren.
Gruss
Beate

_________________
Schwimm' gegen den Strom; denn nur an der Quelle kannst Du den Lauf des Flusses verändern!
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ninjo
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Anmeldungsdatum: 06.03.2004
Beiträge: 2561
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BeitragVerfasst am: 27.10.2008, 14:12    Titel:   Antworten mit Zitat

ostemporale hat Folgendes geschrieben:
Alternativ helfen auch passende Schuhe die den Fuß nicht einengen mit einer Lammfellsohle und Wollsocken.
Klaus

Großes Lächeln hah, seh mich schon barfuß im sattel und über kalte füße jammern Großes Lächeln

lg
jo
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elke
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Alter: 56

Anmeldungsdatum: 11.01.2007
Beiträge: 3757
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BeitragVerfasst am: 27.10.2008, 18:57    Titel:   Antworten mit Zitat

hey Jo,
Du meinst wohl eher Römische Sandalen mit Lamm fell streifen umwickelt.

Ja Beate laufen tut Frau auch. Aber mich frierts immer. Und reiten ist gut für meinen Rücken.

Ich möchte Leon reiten lassen und Tobi gleichzeitig vom Boden aus fahren.
Dann wird mir warm.

Und wenn es schneit, dann zieh ich Leon immer mit dem Schlitten duch unsere Wiesen und Wälder. Aber da sitze ich auch wieder im Sattel.

Ich mache auch manchmal meine Topaderos an die Steigbügel, dann kann ich mit meinen sehr dick gefütterten Landwirtschaftsstiefeln reiten. Die sehen aus wie eine Art Moonboots.

Gruß Elke
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elke
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Alter: 56

Anmeldungsdatum: 11.01.2007
Beiträge: 3757
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BeitragVerfasst am: 31.12.2009, 19:00    Titel: Im Winter mit Gebiß?   Antworten mit Zitat

Hallo,
immer wieder beschäftigt mich diese Frage.
Wenn es draußen kalt bis sehr kalt ist(-10°C), verwendet Ihr dann trotzdem ein Gebiß?
Meiner Meinung nach wird das Gebiß durch die Kälte immer kälter, auch wenn man es vorher vorwärmt.
Oder reitet Ihr im Winter ohne Gebiß? Und wenn ja, mit welchem?
Frau macht sich halt so ihre Gedanken, da wäre es gut Eure Meinungen dazu zu hören.
Danke!
Gruß Elke
Die Euch allen einen Guten Rutsch in´s Neue Jahr 2010 wünscht! Cheer
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Susanne
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Anmeldungsdatum: 20.10.2005
Beiträge: 609
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BeitragVerfasst am: 01.01.2010, 11:02    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo,

bei Temperaturen unter -10°C reite ich nicht mehr, meistens sind dann auch die Böden so gefroren, dass man nur noch Schritt reiten kann, bzw. unsere Offenstalltiere dürfen nicht schwitzen. Im Schritt bin ich bei diesen Temperaturen spätestens nach 10min ein Eiszapfen, trotz Thermohose usw.
Deshalb laufe ich nebenher, da bewege ich mich selber auch - und brauche auch kein Gebiss.

Grüße Susanne
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Caprivi
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Alter: 64

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BeitragVerfasst am: 01.01.2010, 13:23    Titel:   Antworten mit Zitat

Da wir gebisslos REiten stellt sich die Frage schon gar nicht für uns. Aber auch Susannes Anmerkungen decken sich mit unseren Erfahrungen.

Erstens, ist der Boden zu hart und
Zeitens, wenn man so reiten würde, dass man selber einigermaßen warm bleibt sind die Pferde verschwitzt.
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Michael
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Wohnort: 53567 Asbach
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BeitragVerfasst am: 04.01.2010, 17:01    Titel:   Antworten mit Zitat

Wo ist das Problem?
Wenn nötig wird das Gebiss vor dem Ritt mit heißem Wasser auf Körpertemparatur gebracht. Falls es nicht anders geht werden Hufschuhe untergeschnallt. Da die Tiere beim Ausritt schwitzen werden sie nach der Rückkehr abgewaschen und eingedeckt. So lange der Ofenstall zufrei ist reicht das immer aus. Ausritte bei heftigen Frost dazu eine tief verschneite Winterlandschaft was könnte es schöneres geben? Wem es auf dem Reittier kalt wird dem empfehle ich gelengtlich einige Meter zu Fuß zu gehen.
Gruss
Michael
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HannoPilartz
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Geschlecht: Geschlecht:männlich
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BeitragVerfasst am: 04.01.2010, 17:56    Titel:   Antworten mit Zitat

Wir reiten auch den ganzen Winter durch, und wenn es richtig schönen "Vollgas-Galopp-Pulverschnee" hat, kann es auch passieren, dass die lieben Tierchen etwas feucht nach Hause kommen.
Wir haben uns angewöhnt, sie im Winter nach dem Reiten grundsätzlich mit Abschwitzdecke einzudecken, etwa für eine Stunde oder so. Manchmal wirken sie völlig trocken, schwitzen aber später etwas nach...
Aber das dient ihrem Komfort, nicht ihrer Gesundheit.
Equiden haben ein völlig anderes Verhältnis zu Kälte als Menschen. Aufgrund ihres achtfach günstigeren Verhältnisses von Körperoberfläche zu Körpervolumen verlieren sie auch achtmal weniger Wärme als ein Mensch. Und auch sonst haben sie ein paar Tricks auf Lager, um bei Kälte Energie zu sparen (AVAs in den Hufen, Haarbalg-Muskulatur)
Mit verhätschelnder Übervorsichtig (Warmstall, Eindecken) nimmt man den Tieren wichtige Klimareize, im schlimmen Fall ("Einsperren") macht man ihre Lungen/Bronchien kaputt....
Das Gebiss klemmt man sich beim Putzen/Satteln unter die Achsel, dann ist es warm genug. Ein wenig dran reiben und drauf hauchen reicht aber meistens auch.
Da wir in der Eifel "stein-reich" sind, ist das Reiten auf Kahlfrost-Böden auch nicht soooo viel schlimer als auf furztrockenem Hochsommer-Lehmboden.
Wer da "Aua" hat beim Laufen, wird halt beschlagen.
Nur unsere ganz Alte läuft das ganze Jahr barhufig, aber die trägt niemand mehr, und kommt höchstens noch auf etwas unter 100 Stündchen im Jahr.
Sonst laufen sie um die 250-280 Stunden....
Wenn's kalt ist, laufen wir genau wie Michael auch ein wenig mehr. Mehrtägige Wanderritte bei 7 Grad Minus können durchaus reizvoll sein

Gehe ich mit Halfter auf den Winter-Paddock, kommen mir immer 2-3 entgegen und rufen laut "Nimm' mich, mir ist saumäßig laaaaangweilig...."

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elke
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Alter: 56

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Beiträge: 3757
Wohnort: Raum Stuttgart
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BeitragVerfasst am: 05.01.2010, 06:54    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo,
danke!
Seit 3 Jahren besitze ich, aus einem Kaffeeladen, beheizbare Sohlen. Großes Lächeln
Und so warm eingepackt friert man nicht so schnell.
Da alles Metall immer schnell wieder kalt wird, dachte ich, wird das Gebiß trotz vorher erwärmen, schneller wieder kalt. Und mir ist bei der Vorstellung nicht wohl.
Es gibt doch auch überzogene Gebiße, z. B. die Applemouth, Ledergebiße oder sonstige Alternativen. Wäre sowas nicht auch denkbar?
Gruß Elke
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Susanne
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BeitragVerfasst am: 05.01.2010, 09:55    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Elke,

ein Kunststoffgebiss wird sicher nicht so schnell kalt. Aber auch alle Kunststoffgebisse haben außen Metalringe. Ich sehe das Problem nicht beim Mundstück das ja direkt im Maul ist und dort warm bleibt, sondern bei den Teilen, die außen an der Maulspalte anliegen. Die sind durch Speichel feucht, und direkt der Außentemperatur ausgesetzt - ich kann mir schon vorstellen, dass das unangenehm kalt wird bei entsprechenden Minusgraden.

Ich glaube es gibt aber Ledergebisse, die vollständig aus Leder sind, müsste mal googlen.

@Hanno, ihr reitet Pferde, die sind immer für einen Galopp zu haben. Tira ist ein Muli und extrem vorsichtig was Bodenbeschaffenheit angeht. Unsere Wege sind jetzt nach starken Regenfällen relativ schnell gefroren und nicht nur hart sondern auch glatt und rutschig. Ein vorsichtiger Trab ist das äußerste wozu ich Tira überreden kann - Galopp verweigert sie hartnäckig. Die Pferde galoppieren trotzdem - und liegen auch an und ab auf der Nase. Auch bei Schnee will sie nur ungern galoppieren - "man sieht ja nicht wie der Boden darunter ist" - Muli eben.

Grüße Susanne
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Beate
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Anmeldungsdatum: 26.02.2004
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BeitragVerfasst am: 05.01.2010, 10:08    Titel:   Antworten mit Zitat

Hi,
also ich reite meine Tiere entweder (je nach Tier) mit Gebiss oder ohne Gebiss; das mache ich allerdings nicht wetter- sondern eher tierabhängig Lächeln . Eine kleine Ausnahme gibt es bei mir: Asra! Die ältliche Dame wird im Sommer mit Gebiss geritten und im Winter meist gebisslos - teilweise auch nur mit Stallhalfter und einem Strick dran, wenn es um eine Runde "ausspannen" geht. Das hat aber nicht den Grund der Kälte, sondern ich reite sie im Winter gebisslos, da dann die Motivation des grünen Grases fehlt. Im Sommer muss ich ihr mit dem Gebiss eine Grenze "nach unten" setzen, die sie durchaus auch immer wieder antestet. Ansonsten kämen wir nur im Fresstempo weiter Peinlichkeit . Ich habe diesbezüglich nie ein penetranteres Pferd kennengelernt als sie.
Aber um auf Elke's Frage zurückzukommen: Ich verstehe es so, dass es hier um normale Ausritte geht, nicht um die gymnastizierende Arbeit auf dem Platz (oder auch im Gelände). Und da verstehe ich die Frage nicht so ganz. Wenn ich ein Tier habe, das ich gebisslos reiten KANN, so würde ich es auch auf solchen Ritten tun - unabhängig davon, ob Sommer oder Winter ist.
Elke, und wie soll ein vorgewärmtes Gebiss im Pferdemaul kalt werden, wenn es sich im warmem Maul befindet? Maximal die Gebissenden und -ringe kommen ja mit der Umgebungstemperatur in Berührung; vorausgesetzt, das Pferd/Muli läuft nicht mit offenem Maul durch die Gegend.
Zum dick anziehen muss ich sagen, dass ich selbst es nicht mag, allzu dick anzgezogen zu sein zum reiten. Ich brauche meine Bewegungsfreiheit. Da steige ich lieber immer wieder ab und laufe, bis mir warm ist.
Die von Dir vorgeschlagenen Gebiss-Alternativen sind für mich KEINE Alternativen. Es sind Materialien (ebenso wie Gummi), die meiner Meinung nach nix im Pferdemaul zu suchen haben. Ich denke, das sind alles Entwicklungen, die dafür gemacht wurden, um das (schlechte?) Gewissen von Reitern zu beruhigen.
Grüssle
Beate

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Miss Red
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BeitragVerfasst am: 05.01.2010, 10:17    Titel:   Antworten mit Zitat

Da hat mans gut wenn man ein Pferd/Muli hat,was man dann auch mal ohne gebiss reiten kann.
Unseren Wallach können wir auch mit Stallhalfter ins Gelände reiten.
Heutzutage gibt es ja schon so viele spezielle Thermoklamotten,da dürfte einem nicht so schnell kalt werden,wenn man sich richtig einpackt.
Problem ist dann nur das Hochkommen aufs Reittier Großes Lächeln

Hier gibts Ledergebisse:
http://www.prohippo.de/Shop/index.p....c464e8360de77ce8b29d1c3d8

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Grüßle Sandra
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HannoPilartz
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BeitragVerfasst am: 05.01.2010, 11:11    Titel:   Antworten mit Zitat

Wenn Maultieren oder auch klugen Pferden Metallgebisse im tiefen Winter nicht angenehm wären, würden sie sich schlicht weigern, sowas bei Kälte ins Maul zu nehmen...... sie sind nun wirklich nicht so dumm, dass sie nicht wüssten, wie man laut und deutlich "NEIN" sagt!

@Susanne: Natürlich galoppieren wir auch mit Pferden durch den Pulverschnee, aber ich habe den Eindruck, dass das unseren Maultieren genau so viel Spaß macht.
Ich käme nie auf die Idee, über Schneeflächen zu galoppieren, wenn sich unter dem Schnee zerfurchter oder sonstwie sehr unebener, gefrorener Boden befindet. Und unsere Tiere auch nicht.....
Ideal für Schnee-Galopp ist es, wenn der Schnee in größerer Menge auf den noch nicht gefrorenen Boden fällt. DANACH kann's frieren, so viel es will, eine dicke Schneeschicht ab 20 cm Stärke aufwärts lässt den Untergrund auch in Nächten mit 20 Grad Minus nicht mehr frieren, so gut isoliert sie.
Auch der Grundwasserspiegel freut sich über eine solche Wetterkonstellation....

Gruß

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