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Anita
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Anmeldungsdatum: 13.02.2005
Beiträge: 990

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BeitragVerfasst am: 14.12.2009, 15:56    Titel:   Antworten mit Zitat

Honig ja, mag sicher in sehr vielen Dingen empfehlenswert sein, doch möchte ich eines anmerken, es kann auch sehr gut möglich sein, das Honig die Wirkung der Terra vermindert, resp sogar sehr störend einwirken kann, muss nicht aber es kann sein, niemand weiss wie gewisse Pflanzen aufeinander reagieren, und deshalb rate ich eigentlich davon ab.

Zudem ist es auch nicht sicher, wie Honig (bei gewissen Menschen führt er zu sehr heftigen Reaktionen) sich auf noch Kranke Haut auswirkt, ich halte das ganze für ein sehr unnötiges Experiment, das wichtigste ist nachwievor Geduld üben, und die Terra arbeitet ja wie es gewünscht ist.

Du bist ja auf dem richtigen Weg, und lieber ein Erfolg der noch ein klein wenig auf sich warten lässt, als durch Kombinationen verschiedener Wirkstoffe evtl wieder zunichte zu machen.
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Palatina
Erfahrener Benutzer




Anmeldungsdatum: 15.07.2008
Beiträge: 1184

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BeitragVerfasst am: 17.12.2009, 21:04    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Anita,

danke für deinen Beitrag.

Ich habe mir das hin und her überlegt. Ich habe viele und nur positive Erfahrung mit Honig, ein Experiment war es daher nicht. Mit Honig bin ich aufgewachsen, ich komme aus einer Imkerfamilie und ob Kind oder Tier, bei uns wurden viele Hautgeschichten mit Honig versorgt. Probleme gab es dabei nie, sondern immer eine rasche Heilung. Klar, wenn jemand allergisch gg. Blütenpollen ist, darf man bei ihm keinen Honig anwenden. Bei Tieren sind mir Blütenpollenallergien bisher unbekannt. Wer weiß, vielleicht ergänzen sich ja die Inhaltsstoffe vom Honig und der Terra? Ins "Gehege" sind sie sich nicht wirklich gekommen, der zeitliche Abstand war ja groß und die aktuelle Kruste abgelöst.

Mir ging es hier um die Wundversorgung nachdem die letzte Kruste ab war und die Stelle ja sauber und offen war. Ich habe mich mit einer Pferde-Frau besprochen, die Honig auch schon auf Wunden angewandt hat, mit Erfolg und ohne Nebenwirkungen, so wie ich selber ja auch. Meine Argumente PRO Honig habe ich ja oben geschrieben. Ich bin also dabei geblieben...

Ich habe 4 Tage lang 2 x tägl. Honig aufgebracht und seither Pause gemacht.

Die Wunde ist zu. In der Mitte ist noch eine Minikruste von 3 mm Durchmesser. Bei Tageslicht mache ich mal ein Photo.

Lg, Palatina


P.S.: danke Jo für's Daumendrücken!

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Beate
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Anmeldungsdatum: 26.02.2004
Beiträge: 4375
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BeitragVerfasst am: 21.01.2010, 13:14    Titel:   Antworten mit Zitat

Palatina, es ist jetzt über einen Monat her seit Deinem letzten Eintrag. Wie geht es Deiner Maus mittlerweile?

Ich "missbrauche" jetzt mal Deinen Thread, um hier einen Link zu einem Zeitungsartikel einzustellen über die OP eines "Melanosarkoms" bei einem Esel:
http://www.suedkurier.de/region/kre....mor-los;art372433,4131319

Grüssle
Beate

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Palatina
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Anmeldungsdatum: 15.07.2008
Beiträge: 1184

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BeitragVerfasst am: 21.01.2010, 19:37    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Beate!

Danke der Nachfrage! Wavey001

Wie es der Zufall will, habe ich gerade gestern im Sarkoid-Forum eine Frage gestellt. Der aktuelle Stand ist so, daß da eine kleine verklebte Kruste unverändert seit 4 Wochen hockt und sich nix tut.

Wenn man im ES-Forum regelmäßig die Beiträge verfolgt, dann kann man den Eindruck gewinnen, daß bei den Offenstalltieren durch die Kälte die ES "einfrieren". Ich lese ja nicht alle Beiträge eek! , unmöglich, aber mir kommt es jedenfalls so vor.

Mir wurde davon abgeraten die Kruste einzuweichen, um schauen zu können, was darunter "los ist". Ich solle einfach geduldig auf das "Plopp" warten, wenn diese Kruste runterkommt. Irgendwann tut sie das erfahrungsgemäß ja. Und dann halt reagieren je nach dem...

Ich schmiere auch nicht in den verdeckten Rand unter der Kruste, ich seh ja nix. Das ganze Ding ist nicht groß, aber hartnäckig.


Danke für den Link. Da geht es ja um das Schimmelmelanom. Bei einem weißen Esel kann sowas auch vorkommen. Die Gefahr der Metastasierung ist sehr groß. Kann man nur Daumen drücken, daß das Eselchen nun Ruhe hat.


*off topic* Im Schnee sehen Schimmel ja echt verboten aus, grins. Und hast du gelesen, 86 Jahre (oder wie lange ist das jetzt schon her?) nach der Umstellung auf €uro schreiben die von einer 5-Mark-Stück großen Wunde... Sowas finde ich irgendwie gut. Großes Lächeln *off topic Ende*

Liebe Grüße, Palatina

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eselsklaus
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Anmeldungsdatum: 21.08.2009
Beiträge: 25

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BeitragVerfasst am: 22.01.2010, 10:07    Titel:   Antworten mit Zitat

Es ist traurig, dass die Tierärzte, trotz des hohen Risikos eines Rezidivs, das Dr. Storm in dem Artikel selbst mit 50:50 angibt, immer noch munter drauflos schneiden, statt sich der relativ sicheren amerikanischen Bloodrootsalben zu bedienen. Hier einloggen Hier registrieren

Gruß
Klaus
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Beate
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Anmeldungsdatum: 26.02.2004
Beiträge: 4375
Wohnort: Raum Heidelberg
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BeitragVerfasst am: 22.01.2010, 12:48    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Klaus,
sehe ich ganz genauso wie Du!
Wobei ich nicht weiss (ich kenne mich in dem Thema wirklich nicht aus), ob diese Salben auch bei einem "Melanosarkom" wirken.
Wobei ich eigentlich dies Schimmel-Melanom-Geschichten eher als geschlossene Geschwüre kenne, nicht als offene. OK, im Endstadium gehen sie wahrscheinlich schon auf, aber das wäre in diesem Fall ja rasend schnell gegangen.
Aber ich denke, wenn diese Salben auch in so einem Fall greifen würden, hätte man die Stute sicher auch in der Trächtigkeit damit behandeln können, und evtl. verhindern können, dass der Tumor ein derartiges Ausmass annimmt ..... eek!
Grüssle
Beate

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Palatina
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Beiträge: 1184

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BeitragVerfasst am: 22.01.2010, 14:21    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo,

diejenigen, die sich zum Operieren entscheiden "wissen" zwar teilweise um die hohe Rezidivierungsrate. Aber die Aussicht, daß mit einem Schnitt alles "wieder gut ist", blendet die 50-Prozent-Gefahr einfach aus.

Außerdem macht es optisch erst mal einen recht netten Eindruck, wenn da so eine hübsche Naht ist und nicht ein monatelanges Gesabbels und Geschmiere. Es kommt auch auf die eigenen Nerven an, wie geduldig daß man ist.

Am Operieren kann ein TA ein Vielfaches verdienen wie mit dem Verkauf der Salbe. Außerdem haben die TÄ das Operieren gelernt, die Bloodrootsalben sind so ein wenig in der "Alternativ-Ecke" angesiedelt. Und nochmal außerdem.. außerdem wollen ja oft die Tierbesitzer schnelle "saubere" Ergebnisse sehen.

Von dem her kann ich diese unterschiedlichen Herangehensweisen nachvollziehen. Und jedes ES usw. sieht auch noch anders aus....... Stirnrunzeln


In letzter Zeit frage ich mich ja, wie es mit vereisen wäre. Da lese ich mich mal schlau. Es ist schon interessant zu sehen, wie das ES bei der Winterkälte zu stagnieren scheint, wärend es zuvor monatelang immer etwa im 10-Tage-Rhythmus am sich Erneuern war von unten heraus.


Lg, Palatina

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Palatina
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Anmeldungsdatum: 15.07.2008
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BeitragVerfasst am: 07.02.2010, 22:42    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo,

Neues vom ES:

Gestern ist die Kruste abgegangen. Die pappte ja nun "ewig" drauf. Sie war ca. 1 cm Durchmesser, einen halben cm dick, ein hartes Gebilde aus Sekret, Einstreu und Sand.

Die Überraschung war, daß die Wunde darunter nur 5 mm Durchmesser hat. Sie ist leicht erhaben, granuliert und es zeigten sich unmittelbar nachdem die Kruste abging winzige Blutströpfchen.

Während die Stute sich gestern nicht anfassen ließ, war sie heute ganz ruhig. Das ES war heute trocken, reizlos und hatte sich auf 4 mm zusammengezogen.

Ich tupfte eine sehr kleine Menge der XXTerra auf die Stelle.

Offensichtlich bremst die jahreszeitlich bedingte Kälte das ES. Oder ist das nur Zufall? Interessant war ja, daß die Kruste genau dann abging, als es jetzt einige Tage Plus-Temperaturen hatte...

LG, Palatina

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Caprivi
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Alter: 64

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Wohnort: Fockbek in Schleswig-Holstein
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BeitragVerfasst am: 07.02.2010, 22:49    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Pallatina,
ES ist doch eine sehr individuelle Sache. Der Erfolg scheint sich ja doch langsam einzustellen.
Lass uns nur weiter an Deinen Erfahrungen haben.
Gruß
Holger
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Palatina
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Anmeldungsdatum: 15.07.2008
Beiträge: 1184

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BeitragVerfasst am: 08.03.2010, 10:43    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo,

nach dem letzten Abploppen der Kruste hatte ich ja nochmal xxTerra aufgebracht, dann immer mal Manukahonig. Es bildete sich wieder eine dicke Kruste, etwa 1 cm Durchmesser, auch wieder Sekret, Einstreu, Honig und Sand. Die Kruste war völlig reizlos, die Stute ließ sich jeden Tag dort problemlos freistehend kontrollieren.

Auf den Tag genau 4 Wochen später fiel die aktuelle Kruste ab.

Zu meiner Freude fand ich eine völlig reizlose kleine Stelle, die nur 2 x 3 mm ist! Das ES ist also erneut kleiner geworden.

Nun werde ich mal beobachten, ob von unten wieder etwas nachschiebt. Falls ja, gibt es wieder eine winzige Menge xxTerra darauf.

So langsam wird es!

Palatina
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elke
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Anmeldungsdatum: 11.01.2007
Beiträge: 3757
Wohnort: Raum Stuttgart
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BeitragVerfasst am: 08.03.2010, 21:38    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Palatina,
dann wünsche ich Euch weiterhin alles Gute Lächeln
So schön das zu lesen!
Gruß Elke
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Palatina
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Anmeldungsdatum: 15.07.2008
Beiträge: 1184

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BeitragVerfasst am: 07.04.2010, 11:46    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo!

Gestern war es soweit, die letzte Kruste war ab und untendrunter erscheint eine winzige Stelle von 1,5 x 3 mm in schönstem schweinchenrosa. Gesunde Haut, sie färbt sich schon um in schwarz, die Häarchen wachsen wieder.

Kein ES mehr zu sehen weit und breit.

Das Bild ist von heute morgen und vergrößert. Man sieht etwas Dreck, die Stelle selbst ist völlig reizlos.

Ich habe eine ganze Weile im Wechsel xxTerra und Manukahonig aufgetupft, jenachdem wie die Stelle gerade aussah. So ist das Ding immer kleiner und kleiner geworden. Ein Dreivierteljahr hat es gedauert, dieses aggressive Miniding loszuwerden.

Naseweis ist zum Schmuseesel geworden, ist sehr vertrauensvoll und an der ganzen Geschichte wohl innerlich gewachsen.

Ich werde weiterhin Bilder machen, jetzt beginnt ja bald der Fellwechsel.

Zur Zeit noch immer Silicea. Und seit einer Woche zusätzlich zum frei zugänglichen weißen Salzwürfel einen Mineralbriketts für alle Drei gemeinsam pro Tag.


Erleichterte Grüße, Palatina
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helga
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BeitragVerfasst am: 07.04.2010, 15:49    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Palatina, habe mich auch fast ein jahr mit ES bei meinem Dunkelbraunen herumgeschlagen. Erst die xxTerra- salbe hat dann geholfen, globuli tarantula habe ich dazugegeben.An die sache mit dem honig habe ich mich nicht getraut, nachdem die paste mit EM nichts gebracht hat. Ist das ein spezieller Honig, den du verwendet hast? Uebrigens:Kimon ist nun seit Jahren beschwerdefrei, die haut ist pigmentiert, aber haarlos.Um aktuell zu bleiben: die flaeche ist so gross wie eine 2 Euro- Muenze!
Haette ich damals eher richtig reagiert, waere das ES gar nicht so gross geworden. Doch ohne Diagnose(moeglichkeit)habe ich erst mal auf Sommerwunde behandelt. Dann habe ich mich durchprobiert und durchgelesen,ein zufaelliges Gespraech mit einer Reiterfreundin hat mich dann auf den richtigen Weg und die Salbe gebracht.
Lass es Euch gutgehen!!!
Viele gruesse aus griechenland von helga

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Schon das Aeussere des Tieres hat etwas an sich, das dem Inneren des Menschen gut tut.
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Palatina
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BeitragVerfasst am: 07.04.2010, 16:15    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Helga,

das freut mich für euch, daß Ruhe ist! Lächeln Anfangs habe ich auch nicht gewußt, was das überhaupt für ein Knubbel ist!

Ich bin ja Imkertochter und von daher von klein auf mit der innerlichen und äußeren Anwendung von Honigen vertraut. Wir haben immer unseren einheimischen Blütenhonig auf der Haut verwendet.

Bei Wiki findet man unter dem Stichwort 'Honig' auch etwas über dessen Heilwirkung. Der medizinische Honig (Medi-Honey), der bei Menschen angewandt wird, wird ja vorher durch Bestrahlung keimfrei gemacht. Hier ist mal ein Link: http://www.pressetext.de/news/07031....egen-staphylococcus-mrsa/

Ich habe Manuka-Honig verwendet. Manuka ist eine Teebaumart, also ist Manukahonig ein spezieller Teebaumhonig. Er wird zum Großteil aus Australien importiert. Manukahonig ist nicht per Bestrahlung keimfrei gemacht. Aber da ich bei meiner Stute eh nicht steril arbeiten konnte, war dieser seit Jahrhunderten gebräuchliche Honig für mich in dem Fall o.k.

Ich denke, daß ich durch die Anwendung mit dem Honig die sonst sehr siffigen ES-Behandlungs-Phasen eben so nicht hatte.

Den obigen Link finde ich sehr informativ, daher schreibe ich mal nicht alles doppelt. Blinzeln


Es wurde gesagt, daß ich mit der Honiganwendung dem Tier keinen Gefallen tue. Dann lese ich von Zahnpasta auf ES, EM auf ES, zig verschiedene Zusatzstoffe im Futter, Spritzen, Reimplantieren... Es gibt so viele Wege und jeder kann von jedem lernen und sich aus den Erfahrungen herausnehmen, was jeweils paßt. Ich stehe hinter meiner kombinierten Behandlung.


Viele Grüße, Palatina

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Palatina
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Anmeldungsdatum: 15.07.2008
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BeitragVerfasst am: 24.04.2010, 21:36    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo,

nach wie vor sieht es prima aus an der Stelle.

Es wird wohl etwas narbiges Gewebe zurückbleiben, aber die Haut ist jetzt schwarz wie die Umgebung und die Haare wachsen ganz fein nach.

Noch immer mache ich etwa alle 10 Tage einen winzigen Tups stark verdünnte xxTerra auf die Stelle.


LG, Palatina

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