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luna
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BeitragVerfasst am: 17.04.2012, 17:19    Titel: Hahnenfuß   Antworten mit Zitat

Hallo, leider ist mir aufgefallen, dass mein toller Kalkmagerrasen nur in Hanglage existiert; die beiden Ebenen wurden ja lange als Acker genutzt und scheinen einen stark verdichteten Boden zu haben. Zumindest schießt dort gerade überall der Hahnenfuß wie blöde aus dem Boden. Optisch sehr hübsch, weidetechnisch aber einfach nur sch...
Hier meine Ãœberlegungen zur Verbesserung der Weidevegetation:
- ausprobieren werde ich auf zwei Flächen mal folgendes: Ich habe die Tiere dort sehr kahl fressen lassen (ich weiß, eigentlich soll man genau das Gegenteil machen), damit die Plaquen mit dem Hahnenfuß gut sichtbar werden. Vorausgesetzt meine "Einstellerin" packt mit an, möchte ich diese Plaquen schlicht weg umgraben und dann dort nach jeder Fütterrunde (ich füttere 2x täglich Heu-Strohgemisch zu) die Heu-Strohreste drauf streuen. Hört sich sehr aufwändig an, ist es sicher auch - aber bei meinen kleinen Flächen vielleicht machbar...
- auf zwei anderen Flächen werde ich mal den Tipp verfolgen, nicht so intensiv abweiden zu lassen, und dort evtl (wenn ich die Sense im Schuppen zusammengebaut bekomme und sie was taugt und ich es schaffe so knapp überm Boden zu sensen...) an den Hahnenfußstellen nachsensen.
- zukünftig werde ich vll auch mal was mit Kompost oder gut durchkompostiertem Mist versuchen
- Kalkdüngung habe ich mir eigentlich nicht vorgestellt bei dem schon recht kalk-haltigen Boden; aber jetzt bin ich mir mit dem Boden garnicht mehr so sicher; muss mal Bodenproben analysieren lassen...

Was denkt ihr?
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ninjo
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BeitragVerfasst am: 17.04.2012, 20:41    Titel:   Antworten mit Zitat

ich hab mir so einen unkrautausziehstab bei westfalia gekauft (ist preiswerter, als der aus der werbung Blinzeln ). den hab ich dann immer in einer freien minute dabei und damit lassen sich die hahnenfüße gut herausziehen (JKK übrigens auch).
ich weiss, dass sich das nur auf kleineren flächen leisten lässt (ich erinnere mich allerdings auch an eine aktion von beate, die auch so viel ausgerissen hatte), aber ich finde den erfolg wirklich klasse - denn die pflanze ist sofort weg. ich lass sie einfach auf der weide vertrocknen...


gruß
jo
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HannoPilartz
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BeitragVerfasst am: 18.04.2012, 09:36    Titel:   Antworten mit Zitat

Kriechender Hahnenfuß ist eher ein Verdichtungsanzeiger.
Mit Kalk lässt er sich kaum bekämpfen.
Auch die viel gelobte Wirkung von Kalkstickstoff haben wir nie so recht erkennen können...

Wenn eine Weide vorher Ackerland war, kann ich darin eigentlich keinen Grund für ein verstärktes Auftreten von Hahnenfuß erkennen.
Eher ist es so, dass eine Fläche in der Ebene nach intensiven Niederschlägen länger sehr nass bleibt als Hanglagen, wo das Wasser schneller abfließt. Also sind solche Flächen auch in viel höherem Maße hinsichtlich Trittschäden und Verdichtung gefährdet, wenn man Tiere bei nassem Wetter auf der Weide lässt.
Wir haben gegen Hahnenfuß eine sehr einfache, aber sehr erfolgreiche "Doppel-Strategie" eingesetzt:

- Wir "rotieren" unsere Weiden im Laufe der Jahre, was die jahreszeitliche Beweidung betrifft.
So wird eine Weide, die in 2012 als Frühjahrsweide dran kommt, in 2013 erst im Hochsommer beweidet. Das schont die Bodenstruktur, die dann zumindest für ein Jahr aller Voraussicht nach bei nassem Wetter eher in Ruhe gelassen wird. Das gibt allen Pflanzen aber auch Gelegenheit, hoch zu wachsen, zu blühen und auszusamen, sich also nicht nur vegetativ zu reproduzieren.

- Vor dem Hintergrund des obigen Rotationsprinzips sorgen wir gerade auf Weiden mit höherem Besatz an Kriechendem Hahnenfuß durch eine ordentliche Kompostdüngung dafür, dass die Obergräser im Frühjahr schnell an Höhe gewinnen. Als Effekt wird der Hahnenfuß schlicht durch "Überschattung" zurück gedrängt.
Man kann förmlich dabei zuschauen, wie der Hahnenfuß über 2-3 Jahre im Schatten der Obergräser verkümmert.....

Nutzt man dagegen immer die gleiche Weide als Frühjahrsweide und hat dann evt. noch ein paar nasse Frühjahre in Folge, kommt das quasi einer "Hahnenfuß-Zucht" gleich..... Ähnliches gilt natürlich für die Herbstweide!

Kriechender Hahnenfuß wurzelt bis zu 50 cm tief und bildete sehr lange Ausläufer, die an Knoten neue Wurzeln bilden (daher auch der Name). Ich halte es für ziemlich unmöglich, ihn nachhaltig mechanisch zu bekämpfen.
Haben wir aber noch nicht versucht, weil der Arbeitsaufwand bei unseren Flächen nicht zu leisten wäre.

Mama Natur kann besser bekämpfen, man muss ihr nur die Gelegenheit geben.....

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luna
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BeitragVerfasst am: 18.04.2012, 09:53    Titel:   Antworten mit Zitat

Danke für die schnelle Antworten, der STab hört sich verlockend an, nachdem ich heute morgen schon umgegraben habe und das doch sehr anstrengend ist bei dem deutlich verdichteten Boden. - Und ich denke, dass ein Grund für die Verdichtung eine Nutzung als Ackerland sein könnte - je nachdem, wie geackert wurde. Aber auch als Weideland wurde es schon vorher genutzt, und zwar nur die ebenen Flächen... Das Rotationsprinzip hört sich auch toll an, ist für mich aber unrealistisch, da ich jede Portionsweide dreimal im Jahr öffnen möchte damit es reicht - also einmal im Frühjahr, nochmal im Sommer und nochmal im Herbst.
Kompostdüngung zum richtigen Zeitpunkt ist sicher hilfreich. Auch würde ich mir vorstellen, dass das die Wurmdichte im Boden erhöht - und die den verdichteten Boden vielleicht wieder auflockern... Hoffentlich... Zumindest ein bisschen...
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HannoPilartz
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BeitragVerfasst am: 18.04.2012, 11:57    Titel:   Antworten mit Zitat

Kriechender Hahnenfuß ist auf Pferdeweiden oft ein Zeichen von Überweidung. Ohne dass sie je als Ackerland genutzt wurden...
Wenn Du Deine Flächen sehr intensiv nutzt, wird kein Mittel dagegen helfen.

Da gibt es dann nur noch die beiden Möglichkeiten, entweder Weideflächen dazu zu pachten, oder - vor allem bei nassem Wetter - die Weiden komplett zu sperren, also die Weidezeit stärker zu begrenzen.

Dummerweise werden überweidete Fläche immer ungesünder für die Tiere. Desto länger die Überlastung der Flächen andauert, desto mehr Giftpflanzen breiten sich aus, desto stärker werden die Futtergräser zurück gedrängt.
Du wirst also bei Fortsetzung einer sehr intensiven Beweidung zwangsläufig die Weidezeit begrenzen müssen.
Besser, Du machst das vorher freiwillig und erhältst Deine Flächen in einem guten, der Gesundheit Deiner Tiere förderlichen Zustand.

Du hast schon Recht, Würmer durchlüften den Boden....
Aber die Würmer im Boden, die Du sehen kannst, machen mal gerade grob geschätzt 0,1% des Bodenlebens aus. Weitaus wichtiger sind die vielen Tierchen, die wir nicht sehen, z.T. auch noch gar nicht kennen....
Freundlicherweise finden die sich auch im Kompost.....
Noch wichtiger ist, dass Kompost im Sinne der sog. Liebig-Tonne ( http://www.hwroenner.com/03258f9d0d....58f9a081187107/index.html ) immer im Optimum liegt.

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luna
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BeitragVerfasst am: 18.04.2012, 16:25    Titel:   Antworten mit Zitat

Hmm, Weideflächen dazu pachten wäre wahrscheinlich garnicht mal schwer hier in der Gegend, ABER: ich möchte die Tiere wirklich gerne im Blick haben und noch wichtiger: da die Pachtwiesen nicht unmittelbar arrondiert wären wäre eingeschränkter Weidegang dann sehr umständlich. Es sei denn ich bekomme die unmittelbar benachbarte Weide noch dazu, da muss ich mich mal dran machen...
Aber Deine Argumente sprechen auf jeden Fall sehr dafür tatsächlich noch mehr auf Zufüttern zu setzen und den Zugang zu den Portionsweiden weiterhin stark einzuschränken.
Eine Lösung wäre natürlich auch: weniger Equiden drauf. Aber um wenigstens so ein bisschen Herdenstimmung aufkommen zu lassen möchte ich eher noch ein 4. Tier dazu als eins der drei weg... Peinlichkeit
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luna
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BeitragVerfasst am: 18.04.2012, 16:29    Titel:   Antworten mit Zitat

ninjo hat Folgendes geschrieben:
ich hab mir so einen unkrautausziehstab bei westfalia gekauft
gruß
jo


Hi Jo,
welcher ist das genau?
http://www2.westfalia.de/shops/gart....itung/handgeraete/jaeter/
Danke, Christine
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ninjo
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BeitragVerfasst am: 18.04.2012, 17:03    Titel:   Antworten mit Zitat

Winkewinke neee, dieser hier :

http://www2.westfalia.de/shops/gart....623384-unkrautstecher.htm

Thumbsup gruß
jo
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HannoPilartz
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BeitragVerfasst am: 19.04.2012, 10:39    Titel:   Antworten mit Zitat

Wir hätten unsere Weiden auch gerne so, dass die Tiere immer vom Haus aus im Blick sind.
Geht aber nicht, nicht mal bei uns....
Wir haben zwei Weiden, die so weit entfernt sind, dass wir zum Reiten die Sättel nebst Zubehör ins Auto packen, zur Weide fahren und dort putzen und satteln....

Wir haben den Eindruck, unsere Tiere mögen einen gelegentlichen Ortswechsel.
Zur Kontrolle der Tiere morgens und abends kann man ja den täglichen Weg zur Arbeit sowie den Rückweg nutzen, macht man halt einen kleinen Schlenker....

Immerhin sind 3,5 Hektar unserer knapp 7 Hektar Eigentum, da weiß man wenigstens, dass man die Mühe der Pflege nicht irgendwann durch die Kündigung des Pachtvertrages (Kündigungsfrist 2 Jahre!!!) abschreiben kann.....

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sancho
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BeitragVerfasst am: 20.04.2012, 06:52    Titel:   Antworten mit Zitat

Zitat:
da weiß man wenigstens, dass man die Mühe der Pflege nicht irgendwann durch die Kündigung des Pachtvertrages (Kündigungsfrist 2 Jahre!!!) abschreiben kann.....
DAS kann ich bestätigen und habe dabei noch nach so vielen Jahren eine Höllenwut im Bauch!
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Umlasten und verschieben von Gewicht, mehr ist Reiten nicht! Gib der Bewegung eine Chance und finde die Balance! © P.R.
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ninjo
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BeitragVerfasst am: 24.09.2013, 11:31    Titel:   Antworten mit Zitat

ich hab seit einiger zeit große ameisenbauten auf meiner weide entdeckt. die dinger wachsen schnell in die höhe (bis zu 30 cm Angst 2 ) - und wenn ich schnell genug bin, dann sind sie noch so instabil, dass ich sie mit meinem fuß zertreten kann.
sehe ich deren entstehung nicht, sind sie so hart, dass ich nichts mehr tun kann. und das gras wächst dann auch oben drauf.... mittlerweile sieht meine wiese aus wie eine berg-und-tal-bahn 2rant
habt ihr mit diesen hügeln erfahrungen? wieso siedeln sich die ameisen nun bei mir an? was kann ich dagegen machen?
ich verabreiche meinen weiden übrigens im frühjahr eine kalkstickstoffkur... liegt es daran?


gruß
jo
dankbar für jede idee Zunge rausstrecken -
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Anja1
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BeitragVerfasst am: 24.09.2013, 16:17    Titel:   Antworten mit Zitat

@Ninjo

Warum die Ameisen bei dir so gerne bauen weiß ich nicht. Aber ich kenne das Problem, wir haben das hier auch. Und deshalb kann ich dir eins ganz sicher sagen: Am Kalkstickstoff liegt es nicht. Ein Teil unserer Wiesen hat noch nie Kalk oder Kalkstickstoff abbekommen, und auch dort wüten die Ameisen. Sehr gerne bauen sie genau unter den Zäunen, vielleicht weil da nie ein Pferd hintritt. Aber auch mitten auf der Wiese wachsen die Türme und Berge. Und werden hart wie Stein, wenn man sie nicht rechtzeitig erwischt.

Wenn jemandem ein Mittel dagegen einfällt, das würde mich auch interessieren. Jetzt weiß ich jedenfalls schon mal, dass Kalkstickstoff nichts hilft.

Grüße
Anja
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ninjo
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BeitragVerfasst am: 24.09.2013, 19:56    Titel:   Antworten mit Zitat

hallo anja, dann sind wir ja schon 2 ameisengeschädigte Wave0000
ich wundere mich nur, wie hoch die bauen, wenn man sie nicht stört - erinnert mich irgendwie an die riesen ameisenhaufen in den usa eek! nur etwas kleiner...
und - du hast recht, die haufen werden steinhart....


gruß
jo
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pibrunn
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BeitragVerfasst am: 28.10.2013, 16:41    Titel:   Antworten mit Zitat

Habt Ihr inzwischen etwas gegen die Ameisen gefunden?

Auch ich konnte im Sommer keine 4 m² Wiese absensen, ohne dass meine Sense in solch einem Haufen stecken blieb Verärgert Jetzt wo die Esel nachweiden, haben sich die Ameisen unter die Erde verzogen, aber sobald die Weideabschnitte ruhen wachsen die Türme wieder in die Höhe.
Sogar zwei Holunderstöcke (und keine kleinen) haben die Ameisen schon auf dem Gewissen, weil sie es geschafft haben unter die Rinde zu gelangen und dort Erde reingeschafft und ihren Bau hochgezgen haben, so dass der Strauch erstickte.
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ninjo
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BeitragVerfasst am: 14.10.2014, 11:02    Titel:   Antworten mit Zitat

pibrunn hat Folgendes geschrieben:
Habt Ihr inzwischen etwas gegen die Ameisen gefunden?

Auch ich konnte im Sommer keine 4 m² Wiese absensen, ohne dass meine Sense in solch einem Haufen stecken blieb Verärgert Jetzt wo die Esel nachweiden, haben sich die Ameisen unter die Erde verzogen, aber sobald die Weideabschnitte ruhen wachsen die Türme wieder in die Höhe.
Sogar zwei Holunderstöcke (und keine kleinen) haben die Ameisen schon auf dem Gewissen, weil sie es geschafft haben unter die Rinde zu gelangen und dort Erde reingeschafft und ihren Bau hochgezgen haben, so dass der Strauch erstickte.


tut mir leid, aber ich hab auch noch keine lösung gefunden. leider sind die teile im frühjahr dann so hart, das auch abziehen nicht mehr hilft Rolleyes 3
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