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Tiergestützte Therapie im Jugendstrafvollzug   

 
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Palatina
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Anmeldungsdatum: 15.07.2008
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BeitragVerfasst am: 11.12.2010, 22:34    Titel: Tiergestützte Therapie im Jugendstrafvollzug   Antworten mit Zitat

http://www.zdf.de/ZDFmediathek/haup....te-Hunde,-schwarze-Schafe

Hier ist ein Film über Tiergestützte Therapie im Jugendstrafvollzug.
Esel und Mulis sind keine zu sehen, trotzdem sehr interessanter Beitrag.

LG, Palatina

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Nur Fledermäuse lassen sich hängen!
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Kathrin
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BeitragVerfasst am: 12.12.2010, 23:19    Titel:   Antworten mit Zitat

Teilweise ganz netter Beitrag! Also der Typ bei den Pferden ist ja wohl ziemlich daneben. Ich meine, die gehen insgesamt noch sehr ´rustikal´mit den Tieren um. Aber der Typ weiss ja nicht wirklich Wissen weiter zu geben. Jedenfalls in den Ausschnitten. Egal. Der Ansatz ist gut. Es gibt noch einige mehr in Deutschland und USA, sicher auch wo anders.
Ich selbst habe mich letzes Jahr mit einem -wie ich meine- guten und schlüssigen Konzept an den Jugendknast bei uns gewandt. Ich wollte meine Mulis einsetzen. ( Ich finde, schwer erziehbare jugendliche und Mulis,das passt wie die Faust auf´s Auge) Erst den Umgang lernen, dann eigene kleine Ausbildungsschritte, und im besten Fall schließlich selbst ein Muli ´gesellschaftsfähig´machen, damit es eine Chance auf ein angemessenes Leben hat. Haben sie aber aus angeblich finanziellen Gründen abgeleht. So schade!! Aber ich werde mich jährlich wieder melden, das habe ich mir vorgenommen!
Kathrin

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Ein Muli hat die Austrahlung des Pferdes und den Charme des Esels
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carol_kaye1
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Alter: 43

Anmeldungsdatum: 01.01.2010
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BeitragVerfasst am: 16.12.2010, 20:27    Titel:   Antworten mit Zitat

Ich finde die Idee richtig und gut, aber einen Kommentar kann ich mir doch nicht verkneifen: meine Equiden sind alle unbeschlagen, ich hoffe doch sehr dass die jetzt deswegen nicht hinfallen...!!! Rolleyes 3

Ich habe schon zweimal in meiner Musikerkarriere in der JVA Stammheim Benefizkonzerte gespielt. Diese finden dort 1x im Monat unter strengsten Reglementierungen statt, die Gefangenen müssen sich schriftlich dafür bewerben. Der Kontakt zu Menschen von "draußen" ist für alle Beteiligten eine wichtige Sache hinsichtlich Normalität, die ja später für die Resozialisierung wichtig ist.

Mulmig war es mir dort eigentlich jedesmal aus mehreren Gründen; zum einen wegen dem beklemmenden Gefühl, wenn ein Tor nach dem anderen hinter einem verriegelt wird, zum anderen eben wegen der Tatsache, dass man nicht weiß, ob einem nun Mörder oder "nur" Steuerhinterzieher gegenüber steht. Unter all den teilweise wirklich gefährlich wirkenden Menschen waren aber immer ein paar, die mehr oder weniger nur durch eine Verkettung unglücklicher Umstände auf die schiefe Bahn geraten sind, und genau diesen kann man mit solchen Projekten helfen - und damit indirekt auch wieder der Gesellschaft!

In dem Video hat mir eigentlich der Ansatz von der gegenseitigen Ausbildung der gewaltbereiten Hunde durch potenziell gewaltbereite Jugendliche am besten gefallen.


"Schwer erziehbare Jugendliche und Mulis"? Finde ich super Kathrin! Thumbsup Wobei Langohren mit ihren typischen Wesensmerkmalen sich eigentlich überall gut einsetzen lassen, ins Managertraining würde ich sie genauso schicken. Lächeln

Viele Grüße
Elke

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“Think for yourself. Question authority”. Timothy Leary
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Kathrin
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BeitragVerfasst am: 16.12.2010, 22:15    Titel:   Antworten mit Zitat

Nicht Langohren allgemein! Esel sind zu duldsam, die passen zumindest nicht zu den Jugendlichen. Die müssen Kontra kriegen, wenn sie es zu weit treiben Zunge rausstrecken
Kathrin

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