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Mit den Händen Heilen   

 
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ostemporale
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Anmeldungsdatum: 08.01.2007
Beiträge: 306
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BeitragVerfasst am: 16.01.2007, 12:54    Titel:   Antworten mit Zitat

ich muß auch mal meinen Senf dazugeben und versuche einmal meine Sichtweise des mit den Händen heilen darzustellen.
Heilen mit Händen hat nichts mit Magie oder Esotherik zu tun und Bedarf nicht des Studiums von Büchern.
Hier geht es im Wesentlichen um die kontrollierte Weitergabe und Nutzung einer angeborenen jedoch normalerweise nie bewußt genutzten Fähigkeit.
Nämlich die bewußte Lenkung und Übertragung von körpereigenen Energien wie Gefühle oder Wärme bzw. Kälte, durch direkten oder indirekten Kontakt, die bei der empfangenden (fühlenden Person oder Tier)den (Gefühls)Energiefluß verändert.
praktische Übung zur Aktivierung: Haltet Eure flache Hand in 2 cm Abstand über den Bereich zwischen den Schulterblättern einer bekannten Person. Schließt die Augen und stellt euch vor, daß eine Wärme bzw. Kälte durch Eure Hand in die Person an dieser Stelle fließt.
Wird es richtig gemacht, spürt die Person Kälte oder Wärme an dieser Stelle. Klingt einfach, ist es auch.
Es ist nun egal ob ich Wärme oder Kälte fließen lasse oder Gefühle oder Heilenergien. Es ist immer das gleiche Prinzip.
Wenn es bei einem Menschen klappt, geht es auch bei einem Tier nur ungleich einfacher. Denn gerade Pferde oder Mulis sind super Empfänger für diese Art der Kommunikation. Wenn ich die Hand in einem geringen Abstand über einen Pferderücken gleiten lasse mit dem Gedanken an Kälte oder Wärme kann man gut beobachten wie sich Muskeln anspannen oder das Pferd bei zuviel "Energie" einen kleinen Schritt zur Seite geht.
Probierts mal.
Und jetzt mal medizinisch:
Vor jeder Diagnosestellung muß eine Funktionsprüfung erfolgen.
Denn im Bewegungssystem kommt es nicht zu schmerzhaften Reizzuständen wenn nicht irgendwo die Funktion behindert ist. Nicht die schmerzhafte Struktur sondern die auslösenden Fehlfunktion muß behandelt werden, sonst führt der Weg in eine Sackgasse.
Oft wird nach der DAWOS Methode behandelt. ( Da wo es weht tut)
Infiltration mit Schmerzmitteln neben der Wirbelsäule oder in Gelenke, ohne sich um die gestörten Strukturen zu kümmern.

Sehr zu empfehlen, auch für interessierte Laien. Viele der Prüfungen kann man selbst durchführen und man versteht endlich die Biomechanik des Pferdes. (Laßt die Tierärzte ruhig darüber lachen)
Lehrbuch der Strukturellen Osteopathie beim Pferd [Gebundene Ausgabe]
Von: Pascal Evrard
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