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Petition gegen Pferdesteuer   
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elke
Supermoderator


Alter: 56

Anmeldungsdatum: 11.01.2007
Beiträge: 3757
Wohnort: Raum Stuttgart
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BeitragVerfasst am: 21.02.2013, 13:25    Titel:   Antworten mit Zitat

https://www.openpetition.de/petitio....er-hundesteuer-erhebungen

Großes Lächeln

LG Elke
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Gast87
Erfahrener Benutzer



Geschlecht: Geschlecht:männlich
Anmeldungsdatum: 08.11.2008
Beiträge: 1498

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BeitragVerfasst am: 21.02.2013, 15:47    Titel:   Antworten mit Zitat

Ich finde in Bregenz , wo ich wohne , die Hundesteuer in Ordnung . Ich zahle für meinen Bully 52 Euro . Die Stadt bemüht sich sehr überall die Hundekotständer instand zu halten . Wenn man beim ortsansässigen Hundeverein Kurse besucht , wird der erste Kurs im Wert von Euro 80 .- bezahlt . Bis zum Frühjahr wird eine Hundeplatz eingezäunt ,mit Frischwasser , Hindernissen erstellt und dieser auch von der Stadt betreut .

Klar gibt es Gemeinden die Hundesteuer bis zu 120 Euro abziehen , nichts machen und strenge Auflagen zur Haltung eines Hundes haben . Aber da kann die Hundesteuer nichts dafür , sondern die gewählten Gemeindepolitiker .

Traurig und nicht nur zum Ärgernis der Nichthundebesitzer , sondern auch zu meinem , ist das der Großteil der Hundebesitzer den Hundedreck nicht wegräumen . ( Ist aber bei den Pferdebesitzern generell auch so ) .

Also ich habe keinen Grund trotz Hund eine Petition gegen die Hundesteuer zu unterzeichnen .


lg Helmut
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Caprivi
Administrator


Alter: 64

Anmeldungsdatum: 11.10.2004
Beiträge: 2171
Wohnort: Fockbek in Schleswig-Holstein
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BeitragVerfasst am: 23.02.2013, 15:17    Titel:   Antworten mit Zitat

Das Beispiel von Bregenz ist eine rühmliche Ausnahme.
Unter diesen Bedingungen hätte ich auch nichts gegen eine Steuer.

Allerdings sieht es so in der Allgemeinheit nicht aus.
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elke
Supermoderator


Alter: 56

Anmeldungsdatum: 11.01.2007
Beiträge: 3757
Wohnort: Raum Stuttgart
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BeitragVerfasst am: 23.02.2013, 15:21    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Helmut,
da es Dich nicht betrifft, brauchst Du auch die anderen nicht unterstützen Augen rollen (sarkastisch)
Wir zahlen für 1 Hund 120,-€.
LG Elke
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ninjo
Supermoderator




Anmeldungsdatum: 06.03.2004
Beiträge: 2561
Wohnort: bergisches land
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BeitragVerfasst am: 25.02.2013, 22:13    Titel:   Antworten mit Zitat

244.- € für 2 hunde.......
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elke
Supermoderator


Alter: 56

Anmeldungsdatum: 11.01.2007
Beiträge: 3757
Wohnort: Raum Stuttgart
Entfernung: 0 km
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BeitragVerfasst am: 25.02.2013, 22:33    Titel:   Antworten mit Zitat

der 1. kostet 120,- €
der 2. 240,-€ = 360,- € / Jahr
LG Elke
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Annett P.
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Alter: 59
Geschlecht: Geschlecht:weiblich
Anmeldungsdatum: 09.01.2014
Beiträge: 11
Wohnort: Borchen
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BeitragVerfasst am: 20.01.2014, 10:07    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Ihr, das ist ja schon krass, wie unetrschiedlich teuer es ist, Hunde zu halten.

Ich zahlen für den ersten 144 Euro und für meinen zweiten 168...

Aber wenn ich mit ihnen morgens Gassi gehe, schlägt mein Herz höher und es ist wirklich jeden Cent wert.


Liebe Grüße in die Runde

Annett

_________________
Sonnige Grüße euch allen, Annett.
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Sibylle1976
Benutzer


Alter: 47
Geschlecht: Geschlecht:weiblich
Anmeldungsdatum: 09.12.2012
Beiträge: 48
Wohnort: Odenwald
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BeitragVerfasst am: 03.09.2015, 09:31    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Zusammen,

aufgrund einer aktuellen Entscheidung muss ich leider dieses unangenehme Thema wieder aktivieren:

Hier der Link zu der Meldung:
Die Pferdesteuer ist rechtens !

http://www.noz.de/deutschland-welt/....esteuer-erheben?piano_t=1

Die Begründung finde ich frech: Pferdebesitzer sind wirtschaftlich so leistungsfähig, dass man sie mit einer Steuer belegen kann.
Ob das alle Halter so sehen… und besonders die mit mehrerer Equiden in Privathaltung?
Was machen die Reitvereine, oder die Züchter?

Traurige Grüße

Worried1
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Janabaer
Erfahrener Benutzer


Alter: 48
Geschlecht: Geschlecht:weiblich
Anmeldungsdatum: 18.03.2015
Beiträge: 397
Wohnort: Langgöns/Hessen
Entfernung: 0 km
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BeitragVerfasst am: 03.09.2015, 12:42    Titel:   Antworten mit Zitat

Ich kann nur sagen, was unser Reitverein macht, wenn auch für Vereinspferde die Pferdesteuer erhoben wird.

Er ist gezwungen, seine Pferde abzugeben und die gesamte Jugendarbeit einzustellen.
Und das, obwohl bei uns im Ort unser Verein prozentual die meisten Jugendlichen betreut.
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