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Späte Kastration   
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HannoPilartz
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BeitragVerfasst am: 18.04.2012, 10:21    Titel: Späte Kastration   Antworten mit Zitat

Die Kastration männlicher Pferde, Mulis und Esel kann nach der üblichen Lehrmeinung nur bis zu einem Alter von ca. 3 Jahren auf der Weide oder im Stall erfolgen:

s. hier: http://equivetinfo.de/html/kastration.html

Ich habe unlängst die Kastration eines ca. 11-jährigen Eselhengstes begleitet, die ein geschickter Tierarzt entgegen der Lehrmeinung auf der Weide durchführte.
Der bei älteren Tieren gegebenen Gefahr eines Darmvorfalls wurde durch den zeitweiligen Verschluß des Leistenspaltes durch selbstauflösendes Catgut begegnet.

Der Tierarzt hat das bereits recht oft ohne jegliche Probleme für Tier und Mensch praktiziert.
Wobei das Risiko mit der Größe des Tieres steigt.
Was bei einem recht kleinen Eselhengst möglich ist, muss bei einem Warmblut-Hengst nicht genau so problemlos funktionieren....

Eine Klinik-OP hätte deutlich mehr als das Doppelte gekostet. Obwohl im vorliegenden Fall erhebliche Fahrtkosten anfielen....
Dem Tier wurde ein sicher nicht amüsanter Klinikaufenthalt erspart.

Ich kenne inzwischen zwei Tierärzte, die so etwas können. Zu vertretbaren Kosten (Anfahrt) können sie dies etwa im Viereck Köln/Bonn, Aachen, Koblenz und Trier durchführen.
Weitere Infos gebe ich gerne per PM weiter.

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Gast87
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BeitragVerfasst am: 18.04.2012, 12:27    Titel:   Antworten mit Zitat

Ich habe so 3 Jahre beim benachbarten Pferdehändler Noriker Pferde angeritten . Er hat jährlich in Salzburg so um die 50 Pferde auf der Versteigerung ( Schlachtvieh ) gekauft . Auch sonst hat er immer junge Pferde angekauft . Dann war immer großer Kastrationstermin . Da waren 2 TA und es wurden so am Tag um die 10 -12 Hengste kastriert .Alle hinterm Stall auf der Wiese . Vorteil war , das sie sich leichter beim Aufstehen taten und vor allem wurden sie dann gleich bewegt . . 2 Hengste habe ich ihm mal entrissen und diese von ihm gekauft , einer war ein Mohrenkopf mit Metermähne , der andere ein Brauner mit eben so langer schwarzer Mähne . Fand die waren einfach zu schade so ohne Eier zu leben.

In Argentinien werden alle Criollos in den Koppeln kastriert , aber auf deren Methode ich da jetzt nicht näher eingehen will eek!

lg Helmut
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SCHORSCH
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BeitragVerfasst am: 18.04.2012, 13:09    Titel:   Antworten mit Zitat

mein fast 4 jähriger Lusitano wurde diesen Winter im stehen kastriert. Ich wollte dieses wilde, völlig rohe Pferd nicht dem Stress aussetzen , in die Klink gekarrt zu werden.
An diesem Tag kamen 3 Junghengste unters Messer, die wurden aussen am Paddockzaun angebunden und sediert - also praktisch "in" der Aufzucht-Herde - dann der Reihe nach kastriert. Bei allen lief das problemlos ab. Auf diese Weise war der Stress für das Tier am geringsten. Die machen das dort (Fohlenaufzucht) öfter so.

Na Helmut- Hengste nur nach Länge der Mähne definieren- ist das alles?
Und stimmt- nach Argentinien möchte ich da nicht schauen!!! Im NEtz sah ich mal ein Video, wie ein Muli verschnürt und dann kastriert wurde- da fragt man sich, warum man zu dieser Tiergattung (Mensch) gehört...!?!?
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ninjo
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BeitragVerfasst am: 18.04.2012, 13:33    Titel:   Antworten mit Zitat

SCHORSCH hat Folgendes geschrieben:

Na Helmut- Hengste nur nach Länge der Mähne definieren- ist das alles?


Hysterics
der neid der besitzlosen Biggrinc

gruß
jo
die ne lange mähne hat Augen rollen (sarkastisch)
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HannoPilartz
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BeitragVerfasst am: 18.04.2012, 13:50    Titel:   Antworten mit Zitat

Mhmhm....

Ich stelle mir gerade mal so vor, diese "Spitze" wäre von einem männlichen Forumsteilnehmer auf ein weibliches abgeschossen worden..... im Zusammenhang mit zickigen Stuten, Stuten-Bissigkeit u.ä. gäbe es da viele vorstellbare Varianten.

Und nicht von Frau Supermoderator gegen Helmut, der man ja eh alles mögliche zutraut, z.B. auch ein breites Kreuz....

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ninjo
Supermoderator




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BeitragVerfasst am: 18.04.2012, 14:55    Titel:   Antworten mit Zitat

HannoPilartz hat Folgendes geschrieben:

Und nicht von Frau Supermoderator gegen Helmut, der man ja eh alles mögliche zutraut, z.B. auch ein breites Kreuz....


wer weiss... Großes Lächeln
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Gast87
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BeitragVerfasst am: 18.04.2012, 15:35    Titel:   Antworten mit Zitat

bei uns in Österreich wird bei den Norikern u . Halfingern ( die mußten früher sogar als Fohlen geschlachtet werden ) wegen dem Zuchtverband alles kastriert . Ich liebe , früher jetzt nicht mehr , Herausorderungen und der Mohrenkopf , grau/silber mit schwarzer Mähne war eine echte Herausforderung . Ich habe sie dann später beide nach D verkauft . Da konnten sie Hengste bleiben . Der Mohrenkopf läuft jetzt mit einem silbernen Löwenbräugeschirr in der Nähe von München rum .

Ja da muß ich Hanno beipflichten , Frauen sind immer sensibel wenn es um die Länge bei Hengsten geht , die Mähne meine ich Winkewinke

lg Helmut
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Johnjohn
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BeitragVerfasst am: 19.04.2012, 10:52    Titel:   Antworten mit Zitat

Ich habe früher regelmäßig Kastrationen auf der Weide im Stehen erlebt. Eine Freundin hatte ein Isi Zucht mit über 100 Tieren und dementsprechend Fohlen.

Es gab nie ein Problem und deshalb war mir gar nicht wohl, als mein Muli letztes Jahr mit Vollnarkose abgelegt wurde, allerdings bei uns im Stall und nicht in der Klinik. Die Kastration von Johnjohn war erstklassig, aber er hat mir schon leid getan als er so taumelig wach wurde. Meiner Meinung nach unnötig. Aber in der Diskussion mit meinem Tierarzt und seiner Helferin hat sich gezeigt, dass die Tierärzte wohl heutzutage die alte Methode des im Stehen kastrierens gar nicht mehr lernen.

Leider wie ich finde.
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HannoPilartz
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BeitragVerfasst am: 19.04.2012, 11:30    Titel:   Antworten mit Zitat

Marion, sie dürfen es nicht mehr....
Das Tierschutzgesetz schreibt nicht ganz zu Unrecht vor, dass unnötiges Leiden zu vermeiden ist!
Wenn eine Kastration unter Narkose im Stall möglich ist, und dadurch dem Tier Schmerzen erspart bleiben, muss der Tierbesitzer die nicht so erheblichen Zusatzkosten halt tragen.
Mag sein, dass die Island-Hengste Deiner Freundin kaum Schmerzen gezeigt haben, aber Equiden halten sehr große Schmerzen aus, ohne dass dies bei flüchtigem Draufschauen offensichtlich wird.
Ein alter bayerischer Pferdemann (Peter Grassel) hat mir mal gesagt "Fische und Pferde leiden stumm, sonst würdest Du keinen Hering essen , und einige meiner Nachbarn hätten öfter die Polizei auf dem Hof...."

Aber man schüttet nach meiner Auffassung das Kind mit dem Bade aus, wenn man für Kastrationen grundsätzlich einen Klinikaufenthalt empfiehlt (wie in dem von mir eingestellten Link).
Ein guter TA kann - so wie bei Deinem Johnjohn - auch auf der Weide oder im Stall solch eine OP ausreichend steril ausführen.
Und wie geschrieben auch bei älteren Hengsten einen Darmvorfall vermeiden....

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Johnjohn
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BeitragVerfasst am: 19.04.2012, 12:49    Titel:   Antworten mit Zitat

die Isis waren örtlich betäubt und hatten auch ein anderes Mittel dass sie ziemlich weggedröhnt hat, nur dass sie noch stehen konnten
ich bin öfter dabei gewesen und man hat den Pferden keinerlei Schmerzreaktion angemerkt

das ist auch nicht das Thema, denn ich weiß von meinem TA dass es von älteren Ärzten immer noch so gemacht wird, aber heute anders gelehrt wird und so langsam ausstirbt

wie mit so vielen anderen Dingen die in Vergessenheit geraten, ob gut oder schlecht ... wer weiß
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HannoPilartz
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BeitragVerfasst am: 19.04.2012, 13:04    Titel:   Antworten mit Zitat

Da kannst Du durchaus Recht haben!

Wenn man sich ein wenig im Netz umschaut, stellt man schnell fest, dass die Tierärzte bei der Behandlung von Verletzungen einen großen Wert darauf legen, am stehenden, sedierten und mit Lokalanästhesie behandelten Pferd zu arbeiten, WEIL das Ablegen in Vollnarkose erhebliche Risiken birgt. Wie Du selbst beobachtet hast, ist es vor allem das taumelnde Aufstehen, bei dem etwas passieren kann....
Vielleicht hängt es mit dem Wundverschluss zusammen, der bei einer Kastration beim stehenden Pferd nicht möglich ist.
Ich erinnere mich dunkel, dass dann immer der Hodensack offen gelassen wird.... was bestimmt sowohl Vor- als auch Nachteile hat.

Ich frage mal rum und berichte.....

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SCHORSCH
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BeitragVerfasst am: 19.04.2012, 20:18    Titel:   Antworten mit Zitat

Hanno, Du bist schon auf der richtigen Fährte- der (leere) Sack bleibt bei der stehenden Kastration offen. Das Wundsekret kann ablaufen, die Wunde schwillt meist kaum an sondern heilt zügig ab. Die Pferde werden wie JohnJohn sagt ordentlich zugedröhnt und örtlich betäubt. Unser Tierarzt gibt auch hinterher noch für 2 Tage Schmerzmittel. Man muß jedoch auf darauf achten, dass es noch keine Fliegen gibt und dass die Teire sich hinterher bewegen- schön ruhig.
Bei älteren Hengsten sind die Samenstränge allerdings schon so dick, dass das Loch durch die Leiste zu groß ist.(Der gekappte Samenstrang rutsch in die Bauchhöhle) Deshalb wird die sog. bedeckte Kastration (im Liegen ) mit vernähen gemacht, damit es keine Vorfälle bzw. Brüche gibt.....
Immer weniger Tierärzt können und trauen sich das alte Verfahren- man schickt lieber in die Klinik.
Ich habe nun seit gut 40 Jahren (Hilfe ich werde alt!) mit Pferden zu tun- und kenne persönlich keinen Fall, wo es Komplikationen bei der stehenden Kastration gab. Aber 2 bei Klinik- Kastrationen... (ist jetzt rein subjektiv meine Erfahrung)
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Miss Red
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BeitragVerfasst am: 19.04.2012, 21:44    Titel:   Antworten mit Zitat

Wie sieht das denn eigentlich aus,mit dem richtigen Zeitpunkt für eine Kastration bei Mulihengsten?
In meinem einen amerikanischen Mulibuch steht,man sollte es möglichst noch VOR dem Absetzen machen,ca. im 5ten Lebensmonat...Find ich ja extrem früh...

Ich weiß von einem 5 Jährigen Appi Hengst,der wurde auch auf der Weide gelegt,der hatte aber auch wirklich gut entwickelte Hoden,da hats ewig gesuppt und war arg geschwollen,hat wohl ewig gedauert,eh das wieder ok. war...

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Grüßle Sandra
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Johnjohn
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BeitragVerfasst am: 19.04.2012, 21:49    Titel:   Antworten mit Zitat

Ich habe auch in den vielen Jahren mind. 30 - 40 Kastrationen nach dem alten Verfahren erlebt. Immer im frühen Frühjahr und immer auf einer frischen Weide auf der die Tiere vorher nicht waren. Auf dem Boden war so noch kein Kot, er war nicht zertrampelt und Fliegen gab es nicht. Die Tiere haben sich von Anfang an bewegt und ich hab nicht eine Komplikation erlebt.

Es war ein unkompliziertes, preisgünstiges Verfahren und meiner Meinung nach für die Tiere am wenigsten Stress.

Johnjohn dagegen musste nach der Kastration noch ein paar Tage in der Box bleiben, was für ihn ein ziemlicher Stress war. Noch größer ist der Stress natürlich wenn so junge Tiere dann noch in der Klinik, in ungewohnter Umgebung sind und nicht ein Herdenkamerad in der Nähe.

Klar schaffen sie auch das, aber ich persönlich würde dem alten Verfahren jederzeit den Vorzug geben wenn es noch möglich wäre.
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loonylovegood
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BeitragVerfasst am: 20.04.2012, 07:05    Titel:   Antworten mit Zitat

Mikado, was hatten die beiden Langmähnigen denn davon, Hengste zu bleiben? Hatten sie Papiere und waren gekört? Durften sie jemals decken? Ich weiss ja, dass es absolut umgängliche Hengste gibt, aber die meisten "leiden" doch unter ihrem Geschlechtstrieb, vor allem, wenn sie ihn nicht ausleben können....

Auch wenn ich verstehen kann, das "Mann" bei Schnipp-Schnapp-Eier-ab mal etwas irrational denkt... Großes Lächeln - ich meine, die Mähne fällt ja nicht gleich mit ab....


Loony, die auf ein Stutfohlen hofft Augen rollen (sarkastisch)
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