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Integration in die Herde   
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Neues Thema erffnen   Neue Antwort erstellen    Maultierfreunde-Forum - bersicht -> Sonstiges ums Muli
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schrecki
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Geschlecht: Geschlecht:weiblich
Anmeldungsdatum: 23.03.2011
Beitrge: 31
Wohnort: Reith
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BeitragVerfasst am: 09.11.2012, 16:41    Titel: Integration in die Herde   Antworten mit Zitat

Hallo allerseits,

hat vielleicht noch jemand Tips zur Integration eines Mulis zu den Pferden?
Das Muli ist fünf Jahre alt und Hengst, als ich ihn zu meinen Pferden lies sah erst alles gut aus, bißchen grunzen und quiken halt. Dann plötzlich ist das Muli auf meinen Wallach los gegangen und hat versucht sich in seiner Kehle fest zu beißen und selbst dann nicht los gelassen als mein Pferd gestürzt ist. Habe die beiden dann getrennt, mein Pferd brauchte zwei Stunden um wieder normal atmen zu können und konnte zwei Tage nicht richtig laufen und den Hals nicht bewegen. Nun habe ich das Muli erstmal einzeln gehalten und einen doppelten Zaun gezogen bis es meinem Pferdchen wieder gut ging. Dann habe ich einen der Zäune weg getan und dafür gesorgt das nur die beiden zum Zaun konnten (es steht eigentlich noch ein Shetty Wallach bei meinem Pferd). Das Muli fing ohne vorher schnuppern zu wollen sofort an mit dem Vorderhuf wild zu scharen und mit den Hinterbeinen in die Luft zu treten. Mein Pferd drehte sich sofort um und galoppierte davon.
Das sah nicht so aus als ob Dundee jemals lust hätte sich mit meinem Pferd zu vertragen. Da wo ich ihn abgeholt habe stand er mit zwei Eseln (Wallach und Stute) und einer Mulistute zusammen, er kennt aber angeblich auch die gemischte Herde mit Pferden. Morgen werde ich die Koppel unterteilen sodass sie gezwungen sind öfter nebeneinander zu fressen, aber mehr Ideen hab ich leider nicht. Fest steht, das Muli kann nicht alleine bleiben!
Bin für Ideen anregungen sehr dankbar!

LG, Sabine
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carol_kaye1
Erfahrener Benutzer


Alter: 43

Anmeldungsdatum: 01.01.2010
Beitrge: 751
Wohnort: Großraum Stuttgart
Entfernung: 0 km
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BeitragVerfasst am: 09.11.2012, 16:48    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Sabine,

das erste was mir einfällt ist Muli kastrieren lassen - scheint ja ein bisschen arg viele Hormone zu haben der Kerl. Armes Pferd! eek! Gerade Maultierhengste sollen ja oft sehr triebig sein.

Viele Grüße,
Elke

_________________
“Think for yourself. Question authority”. Timothy Leary
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Pat
Erfahrener Benutzer


Alter: 59
Geschlecht: Geschlecht:weiblich
Anmeldungsdatum: 20.09.2007
Beitrge: 522
Wohnort: Beelitz
Entfernung: 0 km
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BeitragVerfasst am: 09.11.2012, 18:19    Titel:   Antworten mit Zitat

Mein Tip: Sofort weg mit den Eiern.
Wow1 Was willst Du mit einem Hengst? Zucht ist unmöglich und die Dinger sind völlig überflüssig. Ich pers. finde es eh schon sehr Grenzwertig bis nahezu unverantwortlich einen Mulihengst zu halten. Das arme Tier. Je älter das Tier und je dicker die Samenstränge sind, desto mehr Komplikationen gibt es bei der OP (sagte mein TA) und desto länger dauert es bis die Hengstmanieren abgelegt sind. Selbst wenn die Hormonelle Seite stimmt, dann gibt es noch das angelernte Verhalten und das dauert wohl länger um dies abzulegen.
Hab ich aber auch alles nur gehört. Meine Erfahrung hab ich mit einem 2,5 jährigem Hengst machen müssen und kann sagen, dass der Kerl auch drei Jahre nach der Kastration manchmal eine hinter die Löffel braucht weil er (selten aber doch) schrubbst, rempelt und den Kopf wirft.
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schrecki
Benutzer



Geschlecht: Geschlecht:weiblich
Anmeldungsdatum: 23.03.2011
Beitrge: 31
Wohnort: Reith
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BeitragVerfasst am: 09.11.2012, 19:57    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Elke,

vielen lieben Dank schonmal! Ja das wollten wir eh machen, aber er ist Menschen noch nicht gewohnt, und den Tierarzt wohl eh nicht, deshalb hatte ich gehofft man könnte damit noch etwas warten damit ich die Kastrationswunde dann auch pflegen kann.

Hallo Pat,

auch dir Danke! Ich will gar nichts mit einem Hengst, aber habe das Muli nunmal als Hengst bekommen. Und die Erziehung eines Lebewesens hat meiner Erfahrung nach nichts mit seinem Geschlecht zu tun, es gibt durchaus sehr gut erzogene Hengste. Aber bin ganz deiner Ansicht das man Hengste nicht braucht wenn es keine Zuchthengste sind und sie sich nicht integrieren lassen.

Liebe Grüße und vielen Dank euch beiden!

Sabine
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ninjo
Supermoderator




Anmeldungsdatum: 06.03.2004
Beitrge: 2561
Wohnort: bergisches land
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BeitragVerfasst am: 09.11.2012, 22:27    Titel:   Antworten mit Zitat

hallo sabine;
lies dich doch bitte mal durchs forum, da gibt es vieles über hengste und spätere wallache zu lesen. ist sehr interessant - da es wohl wirklich einen unterschied macht, ob du einen pferde oder mulihengst hältst.
gib einfach den begriff "kastration" oben in die suchfunktion, dann bekommst du schon eine menge infos.... und fotos von einer kastration...

gruß
jo
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schrecki
Benutzer



Geschlecht: Geschlecht:weiblich
Anmeldungsdatum: 23.03.2011
Beitrge: 31
Wohnort: Reith
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BeitragVerfasst am: 09.11.2012, 22:35    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Jo,

Vielen lieben dank fùr den Tip!

LG, Sabine
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carol_kaye1
Erfahrener Benutzer


Alter: 43

Anmeldungsdatum: 01.01.2010
Beitrge: 751
Wohnort: Großraum Stuttgart
Entfernung: 0 km
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BeitragVerfasst am: 09.11.2012, 22:38    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Sabine,

wie lange habt Ihr denn den jungen Mann schon und wie klappt es sonst so mit ihm? Deine eingängliche Frage war ja eigentlich wie man eine Integration am besten gestalten könnte. Ich würde das Pferd allerdings quasi andersrum aufzäumen, die Integration zunächst mal hintenanstellen und zunächst mal Vertrauensaufbau und Kastration angehen. Wenn er Auslauf und Sichtkontakt zu den anderen Pferden hat sollte das für ihn auch nicht so schlimm sein. Die Integration kann dann ja danach kommen wenn er wieder etwas normaler drauf ist.


Viele Grüße,
Elke

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sancho
Erfahrener Benutzer




Anmeldungsdatum: 11.08.2010
Beitrge: 590

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BeitragVerfasst am: 10.11.2012, 00:16    Titel:   Antworten mit Zitat

Zitat:
Und die Erziehung eines Lebewesens hat meiner Erfahrung nach nichts mit seinem Geschlecht zu tun, es gibt durchaus sehr gut erzogene Hengste.
Darüber solltest Du Dich mal mit den Brüdern Pignon unterhalten, die sehen das ganz anders. Frühe Sozilisation ist der Grundstein, alles weitere ist schon Geschlechterspezifisch.
Wie schon gesagt, kastration ist vorrangig, gerade im Alter deines Dundee!
Bei der Integration läufst du sonst große Gefahr eines Deiner Tiere zu verlieren.

Viel Erfolg!

_________________
Umlasten und verschieben von Gewicht, mehr ist Reiten nicht! Gib der Bewegung eine Chance und finde die Balance! © P.R.
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schrecki
Benutzer



Geschlecht: Geschlecht:weiblich
Anmeldungsdatum: 23.03.2011
Beitrge: 31
Wohnort: Reith
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BeitragVerfasst am: 10.11.2012, 01:32    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Sancho,

Ja entschuldigung, da muss ich dir recht geben, meinte eigentlich das es nichts mit dem Geschlecht zu tuen hat ob ein Tier erzogen ist. Natürlich gibt es in der Art unterschiede. War nicht meine Absicht, etwas übermüdet. Und vielen lieben Dank!

Halo Elke,

Dundee ist seid zwei Wochen hier. Die Vorbesitzerin hat ihn ca. drei Jahre gehabt und ihn in derzeit halbwegs ans Halfter gewöhnt und geübt die Hufe aufzuheben. An die Hinterhufe lässr er mich noch nicht, da tritt er. Einen vorderhuf durfte ich aufheben, habe es weiter aber noch nicht probiert. Angebunden hatte ich ihn, doch als er keine lust mehr hatte sprang er erst rum und lehnte sich dann dagegen bis das Halfter kaputt ging. Ich Arbeite jetzt nur frei auf der Koppel mit ihm, mache immer nur ein paar minuten da ich von der Vorbesitzerin weiss das Dundee wenn er keine Lust mehr hat einfach buckelnd davon laeuft, egal ob mit Halfter oder ohne und egal ob jemand dran haengt. Um dem zuvor zu kommen halte ich es kurz und gehe dafuer mehrmals taeglich hin. Er lasst sich jetzt von mir putzen, kommt sofort wenn er mich sieht zum kraulen und weis schon das wenn ich die bauch tasche um habe ich zum clickertraining komme. Daruber hat er gelernt rueckwaerts von mir weg zu treten und auch wieder zu mir zu kommen. Ausserdem ueben wir darueber das routinemaessige aufhalftern und das beruehren an koerperstellen wo er es nicht so gern hat. Naja, wir sind noch nicht soweit, aber gestern war zumbeispiel total schön das er seinen Kopf auf meine haende gelegt hat und mein gesicht vorsichtig angepustet hat.
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schrecki
Benutzer



Geschlecht: Geschlecht:weiblich
Anmeldungsdatum: 23.03.2011
Beitrge: 31
Wohnort: Reith
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BeitragVerfasst am: 10.11.2012, 01:35    Titel:   Antworten mit Zitat

Und vielen lieben Dank euch allen für die Tips!
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roschels
Erfahrener Benutzer



Geschlecht: Geschlecht:weiblich
Anmeldungsdatum: 31.10.2010
Beitrge: 502
Wohnort: 57632 Giershausen
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BeitragVerfasst am: 16.11.2012, 21:03    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Sabine,
wenn Du Sorge hast, Du könntest nach Kastration Dich nicht, falls nötig, um die Wunden kümmern - läßt er sich denn vom TA eine Spritze geben? Wenn ja, könnte der ihm Androcur spritzen, damit wäre Muli für 3 Wochen Wallach. Du kannst dann sehen, wie er sich Deinem Pferd gegenüber benimmt (Hormone fallen weg, er zeigt nur noch das erlernte Verhalten).
Wenn es sinnvoll erscheint, kann man die Spritze auch öfter geben. Möglicherweise hast Du in dieser Zeit auch bessere Möglichkeiten, Vertrauen bei ihm aufzubauen.
Viele Grüße,
Kirsten
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Nadine 93
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Alter: 31
Geschlecht: Geschlecht:weiblich
Anmeldungsdatum: 20.03.2008
Beitrge: 73
Wohnort: Paderborn
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BeitragVerfasst am: 19.11.2012, 23:14    Titel:   Antworten mit Zitat

Die Idee von roschels finde ich garnicht so schlecht, denn es ist ja nicht gegeben das durch eine Kastration alles besser wird.

Zum einen muss man sich bewusst machen, dass jedes Hormon im Organismus verschiedene Aufgaben hat. Das männliche Geschlechtshormon Testosteron kommt nicht umsonst auch im weiblichen Organismus vor. Somit liegt es nahe, dass es nicht nur für den Sexualtrieb zuständig ist.

Gerade Testosteron hat als Gegenspieler des Adrenalins (ein Hormon, was in extremen Stress- oder Angstsituationen ausgeschüttet wird) eine sehr wichtige Aufgabe im Organismus zu erfüllen, hilft es doch, nach der „gefährlichen“ Situation, die Körperfunktionen wieder auf ein normales Limit herunter zu fahren, so dass der Körper nicht permanent auf Hochtouren läuft.

Nicht das mich hier jemand falsch versteht und wir nächstes Jahr ganz viel Nachwuchs haben... Wow1
Natürlich macht es Sinn, dafür zu sorgen, dass sein Equide sich nicht weiter fortpflanzen. Aber da gibt es sehr viel schonendere Alternativen, angefangen von der Sterilisation, also Abbinden der keimführenden Gänge, bis einfach schlicht der Übernahme der Verantwortung des Menschen für sein Tier. Letzters ist bei dir schrecki natürlich nicht gegeben dein Muli kann sich natürlich nicht Fortpflanzen. Aber es ist auch nicht gegebn das sich die Probleme lösen indem er Kastriert wird.

_________________
Mein Maultier ist Idiotensicher- ich arbeite schließlich jeden Tag mit Ihr.
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helga
Erfahrener Benutzer


Alter: 70
Geschlecht: Geschlecht:weiblich
Anmeldungsdatum: 13.12.2009
Beitrge: 832
Wohnort: Paliouri/Griechenland
Entfernung: 0 km
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BeitragVerfasst am: 20.11.2012, 10:08    Titel:   Antworten mit Zitat

..@ nadine: aber die wahrscheinlichkeit ist gross! Blinzeln
Liebe hengst-besitzerin,
sicher wird Dundee durch eine kastration nicht zum laemmchen, doch im handling ist ein wallach einfacher und auch eine eingliederung in die herde ist meiner meinung nach nur durch die durchfuehrung von Pat's ersten worten gegeben. Was nuetzt es deinem pferd auf der koppel, wenn der bub sich dem menschen gegenueber gut erzogen zeigt? In equidengesellschaft greifen diese verhaltensmuster dann nicht mehr!
Warum soll man tier und mensch das leben schwer machen, wenn die loesung einfach ist?
Mit 5 jahren ist eine kastration zum "wohle der verhaltensaenderung" noch vertretbar, eine 100%ige garantie gibts nie...

viele gruesse von helga

_________________
Schon das Aeussere des Tieres hat etwas an sich, das dem Inneren des Menschen gut tut.
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Klaus
Gast








BeitragVerfasst am: 20.11.2012, 13:55    Titel:   Antworten mit Zitat

Tausend Dank, Helga, für Deinen vernünftigen Beitrag.

Einen Muli Hengst zu halten ist wie die Erfindung der Quadratur des Kreises.

Die Hengste, die ich kenne haben sich noch nie durch ein paar Bändchen Elektrozaun vom Besuch einer rossigen Stute auf der anderen Seite abhalten lassen.
Nach einer Kastration im Alter von 5 Jahren wird der dann Wallach noch immer ein "hengstiges" Verhalten an den Tag legen.
So ein Exemplar kann ich hier bei mir vorführen.
Im Umgang wird er viel einfacher zu handhaben sein. Das ist einfach ein Erfahrungswert, der tausendfach bestätigt ist und nicht jetzt meine Erfindung.

LG
Klaus
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sancho
Erfahrener Benutzer




Anmeldungsdatum: 11.08.2010
Beitrge: 590

Offline

BeitragVerfasst am: 20.11.2012, 14:00    Titel:   Antworten mit Zitat

Zitat:
Aber da gibt es sehr viel schonendere Alternativen, angefangen von der Sterilisation, also Abbinden der keimführenden Gänge, bis einfach schlicht der Übernahme der Verantwortung des Menschen für sein Tier.
hmm, ich kenne nur zwei Arten der Kastration, die bedeckte oder die unbedeckte Kastration...die eine geht nur mit Vollnarkose die andere auch auf der Weide. Die "schonendere Alternative" der Sterilisation ist beim Muli sowieso sinnfrei, ausserdem werden deshalb nicht weniger Hormone produziert!
Und das mit der Spritze, was denn- wenn sich das Verhalten nicht so "verbessert" wie gewünscht? ...oder was wenn das hengstige Verhalten weitesgehend abgelegt wird? Jetzt wäre die richtige Jahreszeit eine Kastration durchzuführen!
Wann "Angiffe" oder aggressives Verhalten gezeigt wird ist bei Esel- und Mulihengsten sehr schwierig einzuschätzen- dass kommt oft sehr überraschend...
Aber klar, wer gerne einen Muli-Hengst halten möchte, muss sich natürlich auf einiges gefasst machen...Klaus kann da ja wohl ein Lied drüber "singen",aber ob das wirklich "Tiergerecht" ist möchte ich bezweifeln.
Gruß

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