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Beate
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Anmeldungsdatum: 26.02.2004
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BeitragVerfasst am: 01.05.2004, 22:08    Titel:   Antworten mit Zitat

Durch ein bedauerliches Versehen wurden einige Kopien der
Bavaria-Version von Windows98 auch ausserhalb Bayerns ausgeliefert. Zum Verstaendnis dieser Version benoetigen Sie wahrscheinlich einige
Zusatzinformationen. Diese Informationen finden Sie auch in der
Datei c:\Schaun'mer.amoi .
Die Bavaria-Version meldet sich beim Start als "Fensterln98".
Das Standard-Hintergrundbild ist ein Oelgemlaede des Koenigssees mit
einem roehrenden Hirschen im Vordergrund, Standard-Screensaver ist ein schuhplattelnder Eingeborener.

Einige Standardordner haben andere Namen bekommen, wie z.B.

Windows98 Fensterln98
----------------------------------------------------------------------
Aktenkoffer - Wo is mei Brotzeit
Arbeitsplatz - Saustall
Ausfuehren - Moch hi
Dokumente - Mei G'lump
Einstellungen - Is scho recht
Favoriten - Dera Schweinsseit'n
Netzwerkumgebung - Servus, Leit'
Programme - G'lump von die anneren
Papierkorb - Misthauf'a
Suchen - Findst mi?
Taskleiste - Des do unt'n

Zur Programmsteuerung muessen Sie folgendes wissen:

Windows98 Fensterln98
----------------------------------------------------------------------
OK - Jo freili
Abbrechen - Himmiherrgotsakra - naa
Weiter - Moch foatt
Schliessen - Moch zua
Zuruecksetzen - Moch's wia voahad
Ja - Falle
Nein - Naa
Gehe zu - Gemma
Zurueck - Z'ruck
Hilfe - I vasteh nix
Start - Fang oo ...
Beenden - Hoit oo ...

Generell gilt, dass Fehlermeldungen durch ein Window mit der Abbildung eines stilisierten Misthaufens ersetzt wurden.

Ausserdem wurden einige Hardware-Komponenten umbenannt:

Windows98 Fensterln98
----------------------------------------------------------------------
Computer - elekdron'sches Saug´lumb
CD-ROM-Laufwerk - Moass-Hoider
Festplatte - Tanzbod'n
Floppy - Des kloane Plastik-G'lump
Floppylaufwerk - Do wo des kloane Plastik-G'lump einikimmt
Monitor - Glotz'n
Soundkarte - Hollardulih
Videokarte - Glotz'n-Koat'n

Bitte beachten Sie auch, dass generell die normale deutsche Syntax
durch die idiomatische bayrische ersetzt wurde.

Wir entschuldigen uns fuer alle Unannehmlichkeiten, die Sie durch den
Erhalt von Fensterln98 moeglicherweise hatten.";

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Beate
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BeitragVerfasst am: 28.05.2004, 08:41    Titel:   Antworten mit Zitat

Mein Traummann:

1. Sieht gut aus.
2. Hat Charme.
3. Ist reich.
4. Ein guter Zuhörer.
5. Er ist clever.
6. Gut trainiert.
7. Kleidet sich gut.
8. Gute Umgangsformen.
9. Kommt mit angenehmen Ãœberraschungen.
10. Ein phantasievoller und romantischer Liebhaber.

Mein Traummann, geänderte Aufstellung (32 Jahre)

1. Sieht gut aus (möglichst Haare auf dem Kopf).
2. Öffnet mir die Türen.
3. Hat ausreichend Geld, um ein gutes Abendessen zu bezahlen.
4. Hört mehr zu als das er selber spricht.
5. Lacht über meine Witze.
6. Kann den Einkauf nach Hause tragen.
7. Besitzt mindestens eine Krawatte.
8. Schätzt gutes selbstgekochtes Essen.
9. Erinnert sich an wichtige Geburts- und Jahrestage.
10. Ist mindestens einmal in der Woche romantisch.

Mein Traummann, geänderte Aufstellung (42 Jahre)

1. Nicht zu hässlich (Glatze ist OK).
2. Fährt nicht eher an, als das ich im Auto sitze.
3. Hat regelmäßig Arbeit - gibt dann und wann ein Essen im Restaurant aus.
4. Wenn ich mit ihm spreche nickt er meist an den richtigen Stellen.
5. Erinnert sich meistens an die Pointen, wenn er einen Witz erzählt.
6. Ist ausreichend trainiert, um Möbel umstellen zu können.
7. Zieht Hemden an, die auch den Bauch bedecken.
8. Kauft keinen Champagner mit Schraubverschluss.
9. Erinnert sich daran, den WC-Sitz herunterzuklappen.
10. Rasiert sich an den meisten Wochenenden.

Mein Traummann, geänderte Aufstellung (52 Jahre)

1. Pflegt Ohren- und Nasenhaare.
2. Rülpst und kratzt sich nicht in der Öffentlichkeit.
3. Leiht sich nicht zu oft Geld.
4. Schläft nicht ein, wenn ich ihm wichtige Angelegenheiten mitteile.
5. Erzählt nicht den selben Witz zu oft.
6. Ausreichend trainiert, um sich an Wochenenden aus dem Sofa zu erheben.
7. Benutzt zusammengehörende Socken und frische Unterwäsche.
8. Schätzt gutes Essen.
9. Erinnert sich meist an meinen Namen.
10. Rasiert sich zumindest an manchen Wochenenden.

Mein Traummann, geänderte Aufstellung (62 Jahre)

1. Erschreckt nicht kleine Kinder.
2. Erinnert sich daran, wo das WC ist.
3. Ist nicht zu teuer im Unterhalt.
4. Schnarcht leise beim Schlafen.
5. Erinnerst sich meistens daran, worüber er lacht.
6. Ausreichend trainiert, um selbst zu stehen.
7. Trägt meistens Bekleidung.
8. Mag leicht zu kauendes Essen.
9. Erinnert sich daran, wo er seine Zähne hingelegt hat.
10. Erinnert sich daran, dass Wochenende ist.

Mein Traummann, geänderte Aufstellung (72 Jahre)

1. Atmet
2. Benutzt selbständig das WC.

Großes Lächeln

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BeitragVerfasst am: 15.09.2004, 14:26    Titel:   Antworten mit Zitat

Der Brief

Eine Mutter kommt ins Zimmer ihrer Tochter und findet dieses leer mit einem Brief auf dem Bett. Das Schlimmste ahnend, macht sie ihn auf und liest Folgendes:
"Liebe Mami,
es tut mir sehr Leid, Dir sagen zu müssen, daß ich mit meinem neuen Freund von zu Hause weggegangen bin. Ich habe in ihm die wahre Liebe gefunden, Du solltest ihn sehen, er ist ja sooo süß mit seinen vielen Tattoos und Piercings und vor allem seinem Megateil von Motorrad! Aber das ist noch nicht alles, Mami, ich bin endlich schwanger, und Abdul sagt, wir werden ein schönes Leben haben in seinem Wohnwagen mitten im Wald! Er will noch viele Kinder mit mir, und das ist auch mein Traum. Und da ich drauf gekommen bin, daß Marihuana eigentlich gut tut, werden wir das Gras auch für unsere Freunde anbauen, wenn denen einmal das Koks oder Heroin ausgeht, damit sie nicht so sehr leiden müssen. In der Zwischenzeit hoffe ich, daß die Wissenschaft endlich ein Mittel gegen Aids findet, damit es Abdul bald besser geht, er verdienst es sich wirklich! Du brauchst keine Angst zu haben, Mami, ich bin schon 13 und kann ganz gut selbst auf mich aufpassen! Ich hoffe, ich kann Dich bald besuchen kommen, damit Du Deine Enkel kennen lernst!
Deine geliebte Tochter
PS: Alles Blödsinn, Mami, ich bin bei den Nachbarn! Wollt Dir nur sagen, daß es schlimmere Dinge im Leben gibt als das Zeugnis, das auf Deinem Nachtschrank liegt! Hab' Dich lieb!"

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BeitragVerfasst am: 18.10.2005, 20:47    Titel:   Antworten mit Zitat

Ein Mann kommt abends von der Arbeit nach Hause. Er sagt zu seiner Frau: "Du Schatz, ich habe heute 5 Fliegen auf einmal erschlagen, 2 Weibchen und 3 Männchen!" Die Frau fragt: "Warum weißt du, dass es Männchen und Weibchen waren?" Der Mann antwortet: "Na, die Männchen sind an der Bierflasche gesessen und die Weibchen am Telefon!"
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BeitragVerfasst am: 21.10.2005, 23:37    Titel:   Antworten mit Zitat

Notizen eines unerfahrenen Chilitesters, der seinen Urlaub in Texas verbrachte.

"Kürzlich wurde mir die Ehre zuteil, als Ersatzpunktrichter bei einem Chili-Kochwettbewerb zu fungieren. Der Ursprüngliche Punktrichter war kurzfristig erkrankt und ich stand gerade in der Nähe des Punktrichtertisches herum und erkundigte mich nach dem Bierstand, als die Nachricht über seine Erkrankung eintraf.

Die beiden anderen Punktrichter (beide gebürtige Texaner) versicherten mir, daß die zu testenden Chilis nicht allzu scharf sein würden. Außerdem versprachen Sie mir Freibier während des ganzen Wettbewerbes und ich dachte mir PRIMA, LOS GEHT`S!

Hier sind die Bewertungskarten des Wettbewerbes:

Chili Nr. 1: Mike`s Maniac Mobster Monster Chili

Richter1: Etwas zu Tomatenbetont; amüsanter kick.
Richter2: Angenehmes, geschmeidiges Tomatenaroma. Sehr mild.
Edgar: Ach Du Scheiße! was ist das für Zeug!? Damit kann man getrocknete Farbe von der Autobahn lösen!! Brauchte zwei Bier um die Flammen zu löschen; ich hoffe, das war das übelste; Diese Texaner sind echt bescheuert!

Chili Nr. 2: Arthur`s Nachbrenner Chili

Richter 1: Rauchig, mit einer Note von Speck. Leichte Peperonibetonung.
Richter 2: Aufregendes Grill Aroma, braucht mehr Peperonis um ernst genommen zu werden.
Edgar: Schließt dieses Zeug vor den Kindern weg! Ich weiß nicht, was ich außer Schmerzen hier noch schmecken konnte. Zwei Leute wollten mir erste Hilfe leisten und schleppten mehr Bier ran, als sie meinen Gesichtsausdruck sahen.

Chili Nr. 3: Fred`s berühmtes "Brennt die Hütte nieder Chili"

Richter 1: Exzellentes Feuerwehrchili! Mordskick! Brauchte mehr Bohnen.
Richter 2: Ein Bohnenloses Chili, ein wenig salzig, gute Dosierung roter Pfefferschoten.
Edgar: Ruft den Katastrophenschutz! Ich habe ein Uranleck gefunden. Meine Nase fühlt sich an, als hatte ich Rohrfrei geschnieft. Inzwischen weiß jeder was zu tun ist: Bringt mir mehr Bier, bevor ich zünde!! Die Barfrau hat mir auf den Rücken geklopft; jetzt hängt mein Rückgrat vorne am Bauch. Langsam krieg ich eine Gesichtslähmung von dem ganzen Bier.

Chili Nr. 4: Bubba`s Black Magic

Richter 1 : Chili mit schwarzen Bohnen und fast ungewürzt. Enttäuschend.
Richter 2: Ein Touch von Limonen in den schwarzen Bohnen. Gute Beilage für Fisch und andere milde Gerichte, eigentlich kein richtiges Chili.
Edgar: Irgend etwas ist über meine Zunge gekratzt, aber ich konnte nichts schmecken. Ist es möglich einen Tester auszubrennen? Sally, die Barfrau, stand hinter mir mit Biernachschub; Die häßliche Schlampe fängt langsam an Heiß auszusehen; genau wie dieser radioaktive Müll, den ich hier esse. Kann Chili ein Aphrodisiakum sein?

Chili Nr. 5: Lindas legaler Lippenentferner

Richter 1: Fleischiges, starkes Chili. Frisch gemahlener Cayennepfeffer fügt einen bemerkenswerten kick hinzu. Sehr beeindruckend.
Richter 2: Hackfleischchili, konnte mehr Tomaten vertragen. Ich muß zugeben, daß der Cayennepfeffer einen bemerkenswerten Eindruck hinterläßt.
Edgar: Meine Ohren klingeln, Schweiß läuft in Bächen meine Stirn hinab und ich kann nicht mehr klar sehen. Mußte furzen und 4 Leute hinter mir mußten vom Sanitäter behandelt werden. Die Köchin schien beleidigt zu sein, als ich ihr erklärte, daß ich von Ihrem Zeug einen Hirnschaden erlitten habe. Sally goß Bier direkt aus dem Pitcher auf meine Zunge und stoppte so die Blutung. Ich frage mich, ob meine Lippen abgebrannt sind.

Chili Nr. 6: Veras sehr vegetarisches Chili

Richter 1: Dünnes aber dennoch kräftiges Chili. Gute Balance zwischen Chilis und anderen Gewürzen.
Richter 2: Das beste bis jetzt! Aggressiver Einsatz von Chili-Schoten, Zwiebeln und Knoblauch. Superb!
Edgar: Mein Darm ist nun ein gerades Rohr voller gasiger, schwefeliger Flammen. Ich habe mich vollgeschissen als ich furzen mußte und ich fürchte, es wird sich durch Hose und Stuhl fressen. Niemand traut sich mehr hinter mir zu stehen. Kann meine Lippen nicht mehr fühlen. Ich habe das dringende Bedürfnis, mir den Hintern mit einem großen Schneeballabzuwischen.

Chili Nr. 7: Susannes "Schreiende-Sensation-Chili"

Richter 1: Ein moderates Chili mit zu großer Betonung auf Dosenpepperoni.
Richter 2: Ahem, schmeckt als hatte der Koch tatsachlich im letzten Moment eine Dose Peperoni reingeworfen. Ich mache mir Sorgen um Richter Nr. 3. Erscheint sich ein wenig unwohl zu fühlen und flucht völlig unkontrolliert.
Edgar: Ihr könnte eine Granate in meinen Mund stecken und den Bolzen ziehen; Ich wurde nicht einen Mucks fühlen. Auf einem Auge sehe ich gar nichts mehr und die Welt hört sich wie ein großer rauschender Wasserfall an. Mein Hemd ist voller Chili, das mir unbemerkt aus dem Mund getropft ist und meine Hose ist voll mit Lavaartigem Schiss und paßt damit hervorragend zu meinem Hemd. Wenigstens werden sie bei der Autopsie schnell erfahren was mich getötet hat. Habe beschlossen das Atmen einzustellen, es ist einfach zu schmerzvoll. Was soll`s, ich bekomme eh keinen Sauerstoff mehr. Wenn ich Luft brauche, werde ich sie einfach durch dieses große Loch in meinem Baucheinsaugen.

Chili Nr. 8: Helenas Mount Saint Chili

Richter 1: Ein perfekter Ausklang; ein ausgewogenes Chili, pikant und für jeden geeignet. Nicht zu wuchtig, aber würzig genug um auf seine Existenz hinzuweisen.
Richter 2: Dieser letzte Bewerber ist ein gut balanciertes Chili, weder zu mild noch zu scharf. Bedauerlich nur, daß das meiste davon verloren ging, als Richter Nr. 3 ohnmächtig vom Stuhl fiel und dabei den Topf über sich ausleerte. Bin mir nicht sicher, ob er durchkommt. Armer Kerl; ich frage mich, wie er auf ein richtig scharfes Chili reagiert hätte.

Jetzt hab ich Hunger auf Chili!

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Anita
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BeitragVerfasst am: 25.10.2005, 19:16    Titel:   Antworten mit Zitat

Deutsche Übersetzung von „Manomuli“

Tief in Tennessee

Tief in den Hügeln von Tennessee trat das Maultier eines Bauern seine Schwiegermutter zu Tode.
Eine enorme Menschenmenge von Männern nahm am Begräbnis teil.
Der Minister, beobachtete die große Menschenmenge außerhalb der Kirche erstaunt, und redete einen der Bauern an.
Sagen sie mal, diese alte Dame muss sehr Beliebt gewesen sein, das so viele Leute, sogar ihre Arbeit niederlegten um am Begräbnis teilnehmen zu können.
Da meinte der Bauer „Kichernd“, sie sind nicht wegen der alten Dame gekommen.
Sie sind alle hier, um das Maultier zu kaufen.


Ein Heilmittel gegen Verstopfung

Ein Bauer geht zum Tierarzt, und sagt, mein Maultier ist verstopft.
Der Tierarzt gibt ihm daraufhin eine abführ Pille, und sagt zu ihm, nehmen Sie ein langes Rohr, stecken Sie das eine Ende hinten ins Maultier hinein, und blasen sie die Pille rein.
Der Bauer kommt am nächsten Tag wieder zum Tierarzt, und er sieht sehr krank aus.
Fragt der Tierarzt erstaunt, was ist denn passiert?
Antwortet der Bauer, das Maultier blies zuerst ".
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Anita
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BeitragVerfasst am: 25.10.2005, 20:33    Titel:   Antworten mit Zitat

Deutsche Ãœbersetzung von "Manomuli"

Tombola-Maultier (Raffle Mule)

Das Maultier eines alten Bauern starb im hohen Alter, kurz vor dem Frühlings Anfang. Deshalb machte sich der Bauer auf, um in die Stadt zu Reisen, um wieder ein Maultier zu kaufen
Mit seinen 125 $ konnte er sich nur ein älteres Muli kaufen, und er traf eine Vereinbarung, am nächsten Tag mit dem Pferde-Anhänger wieder zukommen,
um das Maultier mitzunehmen, und der Händler war damit einverstanden, dass das Maultier noch für eine Nacht bei ihm bleibt.
Früh am nächsten Tag, kam der alte Mann zurück. " Jim, sagte " der Maultier-Händler, " Dein Maultier ist gestern abend leider gestorben. Ich bin wirklich traurig, das mitteilen zu müssen.
Ich weiß, Sie verließen sich darauf das sie nun wieder ein Maultier für ihre Gartenarbeiten haben.
Der Händler bot Jim an, den Verkauf rückgängig zu machen, aber Jim sagte, dass ein Gelegenheitskauf ein Gelegenheitskauf sei, und lud das tote Maultier in seinen Hänger.
Ein paar Monate später fuhr der Maultier-Händler, neben Jim’s Grundstück vorbei, und staunte nicht schlecht, als er Jim in seinem Garten auf einem neuen Traktor sah der 4,000 $. Kostet. und fragte ihn, wie in aller Welt er es geschafft sich so einen Traktor zu kaufen, wenn er vor nicht allzu langer Zeit nicht mehr als die 125$ hatte, um ein Maultier zu kaufen.
Ja, sagte Jim, nachdem ich mit dem toten Maultier abfuhr hatte ich eine gute Idee.
Deshalb hielt ich bei einem örtlichen Druck-Geschäft und ließ mir 2,000 Karten Drucken zu je 2 $ das Stück.
Maultier für 2 $ zu gewinnen. Großartige Idee:
. Ich verkaufte alle Tombola Karten an Leute aus der Stadt ".
" Ja, aber woher bekamen Sie denn das Maultier ?“
" Von Ihnen ".
" Nein, ich meine das Maultier, das Sie als Tombola-Preis " anboten.
" Ich bekam es von Ihnen ".
" Jim, alles, was Sie von mir bekamen, war ein totes Maultier ".
" Ich weiß, mit dem machte ich die Verlosung ".
" Meine Güte, Jim! Sie verlosten ein totes Maultier?! Ich wette, da wurden wirklich manche Leute Böse, als sie das herausfanden.
Nein, nicht wirklich, der einzige war der Gewinner, und dem gab ich sein Geld zurück ".
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Beate
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BeitragVerfasst am: 04.11.2005, 00:00    Titel:   Antworten mit Zitat

"Die muliverrückte Frau" ist...

... eine sentimentale Naerrin...
im Haus haengen mindestens 10 gerahmte Bilder mindestens 20 mal 20 vom
Muli, und sie traegt einen uralten, zerknitterten Schnappschuss von Dir
irgendwo in den verborgenen Tiefen ihrer Geldboerse mit sich rum.

...leicht ausfindig zu machen...
entweder sitzt sie auf dem Muli oder sie ist im Stall.

... hat eine merkwuerdige Doppelmoral...
knuddelt auch das schmutzigste, ungepflegteste Muli, aber prallt
zurueck, wenn Du Dich nicht rasiert hast.

...ist gesellschaftlich eine Wucht...
vorausgesetzt, die Party wird von einer anderen Mulinaerrin
veranstaltet. Bei allen anderen Gelegenheiten schlaeft sie mit dem
Gesicht in der Suppentasse ein.

... ist ausserordentlich sparsam veranlagt...
wird Dein Geld niemals bei ausgedehnten Boutiquebesuchen oder in
Schoenheitssalons durchbringen.

...ist ein kulinarischer Perfektionist...
ueberprueft jeden Quadratmillimeter Heu auf Staub und Schimmel und
zuckt nicht einmal mit der Wimper, wenn sie Dein Essen in der Mikrowelle
versteinert.

...ein Genie in Sachen Verpackung...
laedt problemlos 4 kleine Kinder, zwei grosse Hunde, drei Hafersaecke
und den Gemueseeinkauf fuer die naechste Woche in die Pickupkabine und
ist immer noch in der Lage, relativ gut zu fahren.

...gelegentlich liebesbeduerftig...
aber hinterlaesst niemals Lippenstift auf Deinem Kragen,
schlimmstenfalls hoechstens einen leichten Hauch von Stallgeruch.

...leicht auszustaffieren...
kein nervtoetender Besuch kleiner, unbequemer Boutiquen. Du findest
alles, was sie braucht, bei Deinem netten Herrenausstatter.

...besitzt perfektes Gefuehl fuer Timing...
scheint nahezu vorsaetzlich immer dann ein Muli mit Kolik zu haben,
wenn Dein Chef zum Abendessen kommt.

...besitzt einen sehr selektiven Geruchssinn...
beschwert sich bitterlich ueber den schwersuessen Geruch Deiner Pfeife,
waehrend sie voellig gelassen bleibt bei dem nahezu sichtbar sich
breitmachenden Aroma, das ihre Stallstiefel verbreiten, waehrend sie
neben der Heizung trocknen.

...ist unverwechselbar im Badeanzug...
Nacken endet und an den Handgelenken wieder weitergeht.

...hat nur Deine Freizeit im Sinn...
eliminiert jeden Zentimeter Garten, der Rasenmaehen erforderlich machen
wuerde, indem sie diesen in Weide umwandelt, die sich dann selbsttaetig
weiter in Matsch verwandelt.

...ist eine Meisterin der Vervielfaeltigung...
faengt mit einem Muli an, fuegt ein Gesellschaftsmuli hinzu.

...behaelt ein kritisches Auge aufs Budget...
bezahlt locker 3000 Euro fuer einen passenden Sattel, aber haelt es fuer
voellig ueberzogen, wenn Du 50 DM fuer eine Krawatte rauswirfst.

...liebt Konversation...
kann locker endlos und stundenlang ueber die neuesten Wurmpasten
referieren und die Vor- und Nachteile einer Kastration diskutieren.

...absolut gesellschaftsfaehig...
weiss, dass man zu offiziellen Anlaessen eine saubere Hose anziehen
sollte.

...ausloesender Faktor fuer staendige Umzuege in der Familie...
Umzug fuer Umzug wird sie Dich geschickt dazu bringen, immer weiter
aufs (Pferde-)Land zu ziehen (und damit immer weiter weg von Deinem
Job).

...leicht gluecklich zu machen...
ein neuer Hut, Reitstiefel oder auch nur ein faltbarer Hufkratzer
werden Dir ihr Herz auf ewig sichern.

...zeigt ihre Zuneigung auf ungewoehnliche Weise...
wenn sie Dir den Nacken klopft und "brav" sagt - glaub es oder nicht,
dann liebt sie Dich.

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BeitragVerfasst am: 04.11.2005, 14:08    Titel:   Antworten mit Zitat

:boggle: Ööööööööööööhm, irgendwas ist da wohl dran Großes Lächeln *gröööhl* :bounce:
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Beate
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BeitragVerfasst am: 12.11.2005, 09:48    Titel:   Antworten mit Zitat

Vorsätze einer Katze zum Neuen Jahr:

Ich will nie wieder das Fischfutter von der Oberfläche des Aquariums schlürfen.

Ich will nie wieder haufenweise große Käfer fressen, nach Hause kommen und sie erbrechen, um meinem Menschen zu zeigen, dass ich genügend Ballaststoffe bekomme.

Ich will mich nie wieder zu weit vorlehnen, um aus der Badewanne zu trinken, hineinfallen, und dann direkt in die Kiste mit dem Klumpstreu stürmen. (Es hat EWIG gedauert das Zeug aus meinem Fell zu kriegen !)

Ich will nie wieder mitten in der Nacht schmutzige Socken aus dem Keller schleppen, sie auf dem Bett deponieren und aus vollem Hals miauen, damit mein Mensch meinen `Fang` bewundern kann.

Ich will mich nie wieder mitten in der Nacht auf die Brust meines Menschen setzen und ihm in die Augen starren, bis er aufwacht.

Ich will nie wieder im Bett meiner Menschen "Herde donnernder, wild gewordener Bestien, die durch die Serengeti jagen" spielen, wenn sie versuchen zu schlafen.

Durch das Anschreien einer Dose Katzenfutter wird sie sich nicht selbst öffnen!

Ich kann nicht durch geschlossene Fenster springen, um draußen Vögel zu fangen! Wenn ich das vergesse und bei dem Versuch mit meinem Kopf gegen die Scheibe knalle und hinter das Sofa falle, werde ich nicht aufstehen und das ganze noch einmal zu versuchen.

Ich kann nicht voraussetzen, dass die Terrassentür offen ist, wenn ich nach draußen rennen will, um Blätter zu jagen!

Ich will mich nie wieder von der Terrasse zurückziehen und dabei rücklings in die Büsche fallen, gerade wenn mein Mensch seiner Freundin erzählt wie graziös ich bin.

Ich will mich nie wieder beschweren, dass mein Hintern nass ist und ich Durst habe, nachdem ich in meinem Wassernapf gesessen habe.

Ich will meine Menschen nie wieder beim Bad mit Kerzenlicht stören und mir meinen Schwanz ansengen.

Ich will nie wieder meine Pfote in irgendeinen Behälter stecken um zu sehen, ob etwas darin ist. Und wenn ich es doch mache, werde ich nicht fauchen und kratzen, wenn mein Mensch mich rasieren muss, um den Holzleim aus meinem Fell zu bekommen.

Wenn ich einen Kaktus beiße, beißt er zurück!

Es ist keine gute Idee, das Milchpulver aufzuschlecken, bevor es sich in kochendheißem Kaffee auflöst.

Wenn ich meinen Schwanz jage und an seiner Stelle mein Bein erwische, werde ich nicht in meinen Fuß beißen. Das tut weh und mein Schrei erschreckt meinen Menschen.

Wenn es regnet, regnet es an allen Seiten des Hauses. Es ist nicht nötig, jede Tür zu überprüfen.

Vögel kommen nicht vom Vogelhaus. Ich werde es nicht herunterreißen und versuchen es zu öffnen, um die Vögel heraus zu bekommen.

Ich will nie wieder mein ziemlich großes Selbst in das ziemlich kleine Vogelhaus stopfen (mit meinem Schwanz an einer Seite heraushängend) und erwarten, dass Vögel einfach hereinfliegen.

Der Hund kann mich sehen, wenn ich auf ihn zu stolziere. Er kann mich sehen und wird ausweichen, wenn ich zum Sprung ansetze, und mich gegen Wände und auf den Boden schmettern lassen.

Ja, da sind immer noch zwei sehr große Hunde im Garten. Sie sind da schon seit einigen Jahren. Ich muss nicht so tun, als hätte ich den Horrorfilm ,Dämonen der Unterwelt` gesehen, jedes Mal, wenn einer von ihnen an mein Fenster kommt.

Ich will nie wieder "tote Katze auf der Treppe" spielen, wenn Leute versuchen, Einkäufe oder Wäsche hoch zu bringen. Sonst wird es eines Tages wahr werden!
Wenn Menschen Darts spielen, werde ich nicht in die Luft springen und versuchen, die Pfeile zu fangen.

Ich werde nicht wiederholt den Kopf meines Menschen attackieren, wenn er auf dem Wohnzimmerboden liegt und versucht, Sit-Ups zu machen.

Wenn mein Mensch am Computer schreibt, sind seine Unterarme keine Hängematte.

Computer- und Fernsehbildschirme existieren nicht, um meinen wunderschönen Schwanz zu beleuchten.

Ich bin ein wandelndes `elektrostatisches Energiefeld`. Mein Mensch braucht meine Hilfe bei der Installation des Motherboards nicht.

Ich will nie wieder auf der Tastatur herumlaufen, wenn mein Mensch wichtige emiognaioerp ga3gi4 taija3tg aa35.

Ich will nie wieder die Polizei ins Haus holen, indem ich den Telefonhörer herunterschmeiße und auf den Tasten herumlaufe.

Ich will nie wieder die Kurzwahltasten mit den Auslandsvorwahlen drücken

Wenn ich kotze, dann kotze ich auf den Plattenboden und nicht auf den Teppich

wenn ich eine tote Maus heimbringe, dann fresse ich sie auch und lasse sie nicht liegen

wenn ich mit einer Amsel unter dem Bett kämpfe, lasse ich sie nicht dort liegen, denn meine Menschen mögen die kleinen Würmer nicht, die irgendwann daraus hervor kriechen

wenn ich eine Meise fange, dann bringe ich sie nicht halbtot nach Hause, um meinem Menschen zu zeigen, wie toll ich bin

und ich bringe sicher keine lebende Maus mehr nach Hause und lasse sie frei, damit sie meine Menschen für mich fangen können

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BeitragVerfasst am: 12.11.2005, 14:16    Titel:   Antworten mit Zitat

Woher kennst Du meine Kater?
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Purzel und Pinky
Das mit dem Fischfutter tun sie allerdings nicht - wir haben nämlich keine Fische....


[Editiert durch pibrunn ein Samstag, November 12, 2005 @ 14:16]
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BeitragVerfasst am: 12.11.2005, 14:52    Titel:   Antworten mit Zitat

Herr Kaiser

(der von der 'Humbug Mülleimer)

Was man im Alltag so erlebt
Das glauben Sie ja nicht
Wie lustig doch der Zufall spielt -
Na, hör'n Sie mein Gedicht:

Ich komme aus dem Supermarkt
Vier Tüten in der Hand
Mit Obst, Gemüse, Zucker, Salz
Und Flaschenbier mit Pfand

Die Tüte reißt, die Milch läuft aus
Der Eierkasten bricht
Die Butter bringt 'ne Frau zu Fall
Und landet im Gesicht

Von dieser Dame, die versucht
Dem Weißbrot zu entgeh'n
Dabei hat sie den Fahrradfahrer
scheinbar überseh'n

Der fährt geschickt am Ei vorbei
Und bremst dann im Gelee
Doch da die Dame ihn verfehlt
Stoppt ihn erst ein Coupé

Der Salto durch das Faltverdeck
Gibt ihm zwar nicht den Rest
Doch hat der gute Mann dabei
Die Handbremse gelöst

Das Auto war gut eingeparkt
Trotzdem kommt es auf trab
Denn dieser Parkplatz wiederum
Geht links recht steil bergab

Zudem hat sich Olivenöl
Am Reifen gut verteilt
Und eine Dose Corned Beef
Das Bremspedal verkeilt

So fährt das Sportcoupe von selbst
Denn bremsen kann es nicht
Und nach erstaunlich kurzer Zeit
Ist es schon außer Sicht

Der Radler steckt noch fest im Dach
Und ist am Kopf lädiert
Doch geht der gute Mann ja wohl
Von Bord wenn es gefährlich wird

Jetzt rutscht das Auto in den See
Direkt auf ein Kanu
Und fährt dadurch mit neuem Schwung
Auf eine Mauer zu

Der junge Mann springt grade noch
Heraus aus dem Gefährt
Und reißt dabei zwei Esel um
Ein Zebra und ein Pferd

Die Wand gehört nämlich zum Zoo
Durch den jetzt - ungewollt
Das führerlose Cabrio
Mit Tempo fünfzig rollt

Die Mauer kracht, zehn Papagei'n
Aus einem Pavillon
Zu fünfzehntausend Mark das Stück
Die fliegen gleich davon

Zu Fuß verlassen Dromedar,
Kamel und Bär sofort
Mit einem Königspinguin
Im Schlepp den Unfallort

Gefolgt von Löwe, Krokodill
Mandrill und Känguruh
Auch Nilpferd, Pander, Pavian
Giraffe, Marabu

Sie alle laufen in die Stadt
Und auf die Autobahn
Das größte Chaos im Verkehr
Das man sich denken kann

Das Auto übrigens bleibt stehn
Im Elefantenhaus
Beim Aufprall geht die Hupe an
Und leider nicht mehr aus

Die Elefanten denken sich:
Das muß ein Bruder sein
Und stimmen fast zwei Stunden lang
In die Fanfare ein

Dann ist sie leer die Batterie
Die Tiere sind k.o.
Ein solches Open-Air-Konzert
Gab's lange nicht im Zoo

Jetzt sitz' ich hier im Kurhotel
Im Sessel ganz bequem
Und rechne mal den Schaden aus
Von vorne - woll'n mal seh'n:

Das Missgeschick im Supermarkt,
Der Radler und die Frau,
Der Parkplatz wird rekonstruiert
Und ist bereits im Bau.

Ein Mountainbike, ein Cabrio -
Ferrari noch dazu -
Der See wird wohl neu angelegt,
Zwei Bäume, ein Kanu,

Die Mauer und der Pavillon,
Die teuren Papageien,
Ach ja, das Elefantenhaus,
Das wird nicht billig sein.

Was haben denn die Tiere noch
So alles angestellt?
Zweihundert Autos waren Schrott,
Ein Kaufhaus, ein Hotel,

Die Straßenbahn, der Hauptbahnhof
Sowie das Schauspielhaus,
Das sah am Ende alles doch
Recht mitgenommen aus

Dann kam ja noch die Bundeswehr
Und sammelte allein
Sechs Tage und sechs Nächte
Alle Tiere wieder ein.

Jetzt hab' ich alles mal notiert
Und ziehe einen Strich,
Dann wird das Ganze noch addiert -
Oha, das läppert sich!

Das macht mir aber gar nichts aus,
Da mach' ich mich nicht krumm.
Ich rufe nur Herrn Kaiser an,
Denn ich bin ja nicht dumm.

Zum Glück bin ich versichert!
Und geht mal was entzwei,
Dann wird nur kurz gekichert,
Dann kommt ein Herr vorbei.

Der sagt nur "aber gerne"
Und zahlt die Reparatur,
Da kriegt man keinen Ärger
und jedes Jahr 'ne Kur!

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Beate
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BeitragVerfasst am: 16.11.2005, 11:38    Titel:   Antworten mit Zitat

Die erste Predigt

Ein Pastor hatte vor seiner ersten Predigt Lampenfieber. Er fragte den Apotheker, was er dagegen tun könnte.

Der Apotheker rät ihm, vor dem Spiegel zu üben und zur Beruhigung einen Schnaps zu trinken, und zwar immer dann, wenn er das "Zittern" bekäme.

Nachdem der Pastor 17 mal gezittert hatte, bestieg er die Kanzel.

Nach Beendigung der Predigt verließ der Pastor unter anhaltendem Beifall die Kanzel und fragte den Apotheker, was der von seiner pastoralen Rede hielt. Der Apotheker lobte den Pastor und erklärte ihm, daß er leider zehn Fehler begangen habe:

* Eva hat Adam nicht mit der Pflaume verführt, sondern mit dem Apfel.

* Kain hat Abel nicht mit der MP erschossen, sondern er hat ihn erschlagen.

* Dann heißt es nicht "Berghotel", sondern "Bergpredigt".

* Jesus ist nicht auf der Kreuzung überfahren worden, sondern er ist an das Kreuz geschlagen worden.

* Gott opferte nicht seinen Sohn den Eingeborenen, sondern seinen eigeborenen Sohn.

* Dann war das nicht der warmherzige Bernhardiner, sondern der barmherzige Samariter.

* Dann heißt es nicht:"Sucht mich nicht in der Unterführung", sondern: "Führe mich nicht in Versuchung".

* Dann heißt es nicht:"Dem Hammel sein Ding", sondern: "Dem Himmel sei Dank".

* Dann heisst es nicht:"Jesus, meine Kuh frisst nicht", sondern:"Jesus meine Zuversicht".

* Und am Schluß heißt es nicht:"Prost", sondern:"Amen".

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Anita
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BeitragVerfasst am: 22.11.2005, 13:39    Titel:   Antworten mit Zitat

Aus dem Tagebuch eines Western Pferdes

Ein Pferd kommt in den Saloon und bestellt einen Whiskey.
"Was bin ich ihnen schuldig?" fragt das Pferd.
"Sechs Dollar.", sagt der Barkeeper verunsichert: "Das ist das erste Mal, daß ich hier ein Pferd bediene."
Darauf das Pferd schnippisch: "Und bei den Preisen wird es auch das letzte Mal gewesen sein!"

Zunge rausstrecken rost:
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Anita
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BeitragVerfasst am: 23.11.2005, 16:54    Titel:   Antworten mit Zitat

Betreff: Unfallbericht

Nachstehender Unfallbericht ist wirklich passiert! Trotzdem bitte nicht nachmachen.....! Der folgende Brief eines Dachdeckers ist an die ... Unfallversicherungsanstalt gerichtet und beschreibt die Folgen seiner unüberlegten Handlungen:

In Beantwortung Ihrer Bitte um zusätzliche Informationen möchte ich Ihnen folgendes mitteilen: Bei Frage 3 des Unfallberichtes habe ich 'ungeplantes Handeln' als Ursache angegeben. Sie baten mich, dies genauer zu beschreiben, was ich hiermit tun möchte.

Ich bin von Beruf Dachdecker. Am Tag des Unfalles arbeitete ich allein auf dem Dach eines sechsstöckigen Neubaus. Als ich mit meiner Arbeit fertig war, hatte ich etwa 250 kg Ziegel übrig. Da ich sie nicht die Treppe hinunter tragen wollte, entschied ich mich dafür, sie in einer Tonne an der Außenseite des Gebäudes hinunterzulassen, die an einem Seil befestigt war, das über eine Rolle lief.

Ich band also das Seil unten auf der Erde fest, ging auf das Dach und belud die Tonne. Dann ging ich wieder nach unten und band das Seil los. Ich hielt es fest, um die 250 kg Ziegel langsam herunterzulassen.

Wenn Sie in Frage 11 des Unfallbericht - Formulare nachlesen, werden Sie feststellen, dass mein damaliges Körpergewicht etwa 75 kg betrug.

Da ich sehr überrascht war, als ich plötzlich den Boden unter den Füßen verlor und aufwärts gezogen wurde, verlor ich meine Geistesgegenwart und vergaß, das Seil loszulassen. Ich glaube, ich muss hier nicht sagen, dass ich mit immer größerer Geschwindigkeit am Gebäude hinaufgezogen wurde.

Etwa im Bereich des dritten Stockes traf ich die Tonne, die von oben kam.
Dies erklärt den Schädelbruch und das gebrochene Schlüsselbein. Nur geringfügig abgebremst, setzte ich meinen Aufstieg fort und hielt nicht an, bevor die Finger meiner Hand mit den vorderen Fingergliedern in die Rolle gequetscht waren. Glücklicherweise behielt ich meine Geistesgegenwart und hielt mich trotz des Schmerzes mit aller Kraft am Seil fest.

Jedoch schlug die Tonne etwa zur gleichen Zeit unten auf dem Boden auf und der Tonnenboden sprang aus der Tonne heraus. Ohne das Gewicht der Ziegel wog die Tonne nun etwa 25 kg.

Ich beziehe ich an dieser Stelle wieder auf mein in Frage 11 angegebenes Körpergewicht von 75 kg.

Wie Sie sich vorstellen können, begann ich nun einen schnellen Abstieg. In der Höhe des dritten Stockes traf ich wieder auf die von unten kommende Tonne. Daraus ergaben sich die beiden gebrochenen Knöchel und die Abschürfungen an meinen Beinen und meinem Unterleib.

Der Zusammenstoß mit der Tonne verzögerte meinen Fall, so dass meine Verletzungen beim Aufprall auf dem Ziegelhaufen gering ausfielen und so brach ich mir nur drei Wirbel. Ich bedauere es jedoch, Ihnen mitteilen zu müssen, dass ich, als ich da auf dem Ziegelhaufen lag und die leere Tonne sechs Stockwerke über mir sah, nochmals meine Geistesgegenwart verlor..

Ich lies das Seil los, womit die Tonne diesmal ungebremst herunterkam, mir drei Zähne ausschlug und das Nasenbein brach.

Ich bedauere den Zwischenfall sehr und hoffe, Ihnen mit meinen präzisen Angaben dienen zu können.

Für genaue Auskünfte bitte ich Sie, mich anzurufen, da es mir manchmal schwer fällt, mich schriftlich auszudrücken.
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