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Maultieranfängerfrage   
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Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen    Maultierfreunde-Forum - Übersicht -> Sonstiges ums Muli
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Bitzbatz
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Anmeldungsdatum: 06.01.2013
Beiträge: 13
Wohnort: Rheinhessen
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BeitragVerfasst am: 13.01.2013, 10:27    Titel: Maultieranfängerfrage   Antworten mit Zitat

Guten Tach allerseits,

hab hier mal irgendwo gelesen das Esel im Vergleich zu Pferden durch ihr Fell nicht so nässeresistent sind wie Pferde.
Wüsste gerne ob das auch auf Maultiere auch zutrifft ?
Im Falle einer Weitwanderung mit längerer Regenperiode, muss man sich da Gedanken machen ?
Danke schonmal !

Einen schönen Sonntag noch,

liebe Grüße Bitzbatz
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SCHORSCH
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Anmeldungsdatum: 12.01.2010
Beiträge: 578

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BeitragVerfasst am: 13.01.2013, 11:52    Titel:   Antworten mit Zitat

hey bitzbatz,
ich kann da nur mit "fohlenerfahrung " dienen- unser Mulifohlen ist zwar einiges "plüschiger" im Winterfell als die Pferde, aber absolut Wasserdicht. Er liegt sogar in den Pfützen auf dem Paddock zum Mittagschläfchen nieder Wow1
Seine pferdige Schwester ist nicht so Regenresistent - aber sie hatte auch einen Südamerikaner Vater..... Großes Lächeln

Wo soll die Wanderung denn hingehen? Bin ja garnicht neugierig Augen rollen (sarkastisch)
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Bitzbatz
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Alter: 60
Geschlecht: Geschlecht:männlich
Anmeldungsdatum: 06.01.2013
Beiträge: 13
Wohnort: Rheinhessen
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BeitragVerfasst am: 13.01.2013, 13:35    Titel:   Antworten mit Zitat

Gudn Schorsch, erstmal danke für Deine Antwort,

nennen wir es doch mal ehrlich interessiert ... neugierig klingt immer so negativ Twitch00
Na das klingt doch schonmal ganz gut ... Maultiere halten da wohl n bischen mehr aus wie Esel. Können das andere Halter bestätigen ? Dann wäre wenigstens die Wahl der Art für mein Vorhaben schonmal geklärt.
Die Wanderung ist im mom noch zweitrangig, erst sollte ich zusehen Erfahrung mit Mulis su sammeln.
Eine Möglichkeit wäre für einen bestimmten Zeitraum bei einem Mulihalter mitanzupacken.
Nur kenne ich hier im Rheinhessischen noch niemanden der solche Tiere hält. Abgesehen davon gibt es deshalb noch viele fragen abzuklären wie Zeitraum, Krankenversicherung, Unterbringung usw. usw.
War jetzt längere Zeit krank und möchte bevor es wieder voll ins Berufsleben zurück geht mal was anderes/neues machen.
So ... bevor ich jetzt hier total vom Thema abdrifte eine Vorstellung wäre Richtung Mittelmeer Südosteuropa aber fix is noch nix !
Den Bericht von Johanna fand ich sehr gut .. schade das es nicht ganz so geklappt hat, aber kann ja noch werden ... ist ja noch jung Thumbsup
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L
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Beiträge: 406

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BeitragVerfasst am: 13.01.2013, 14:21    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo!

Bei uns ist es von der Fellbeschaffenheit her so: Sommerfell hat Hexe ähnliches wie ein Pferd, nur etwas länger, da ist es auch nicht so Nässeanfällig bzw. trocknet auch sehr schnell. Im Winter hat sie, wie Schorsch schon sagt, extremes Plüschfell - wenn das mal nass ist, auch wenn nur oberflächig, braucht es laaange bis es wieder trocken ist. Krankheiten desswegen hatten wir noch keine, aber ich kann mir vorstellen, dass das auf Dauer nicht so gesund ist, wenn Muli immer durchnässt rumläuft.
Natürlich spielt auch die Persönlichkeit des Mulis eine Rolle; Meine bekommen bei windigem, nass-kaltem Regen keine zehn Pferde wirklich raus. Da solltest du denke ich auch drauf achten, wenn es dann soweit ist mit der Muliwahl.

Liebe Grüße und viel Glück noch bei der "Anpackstellensuche"
Elly Wavey001
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Fuechsjen
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Anmeldungsdatum: 10.10.2007
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Wohnort: Birkheim im Hunsrück
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BeitragVerfasst am: 13.01.2013, 14:39    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo

meine Mulis stehen oft bei Regen drausen (selbst bei Dauerregen), wähend das Pony in den Unterstand flüchtet.

Die Nässe ist aber oberflächig und tropft vom Fell ab. Es dauert aber ewig, wie Elly oben schon schrieb, bis die Mulis wieder trocken sind.

Ich glaube auch, dass das Verhalten von Muli zu Muli unterschiedlich ist.

Grüße

Karin
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Pat
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Anmeldungsdatum: 20.09.2007
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BeitragVerfasst am: 13.01.2013, 15:00    Titel: Hallo   Antworten mit Zitat

Mein GoodBoy will sich auch bei Regen nicht gerne unterstellen. Ich bin manchmal echt genervt davon weil ich nicht möchte , dass er durchnässt. Jedoch stellt sich immer wieder heraus, dass sein Fell nur oben nass ist und unter dem Deckhaar ist alles trocken.
Wenn ich Dir noch nen Tipp für Deine Wanderung geben darf lieber Bitzbatz, das Muli zu bepacken geht leichter, wenn das Tier nicht zu groß ist. Mein GoodBoy hat 136 cm Widerrist und ist für mich (163 cm) gerade noch im lockeren Rahmen zu bepacken.
Leider habe ich nicht den Mut alleine loszuziehen und muss mich auf Tageswanderungen beschränken. Hätte mal ne Wanderpartnerin für 14 Tage übers Muliforum gefunden, war alles vorbereitet, da musste ich feststellen, die Frau war esoterisch stark geprägt und derart abgedreht und wollte sich unterwegs selber finden..., 3x am Tag meditieren etc.
Da hab ich abgesagt, war mir sicherer.
Angst 2 Wenn sie nicht weiß wo sie selber ist, dann wird sie auch keine Karte lesen können...

Hoffe Du wirst Deinem Traum verwirklichen können.
Drück Dir die Daumen.
Poste doch einfach mal deine Postleitzahl oder schau in der Landkarte nach ob jemand von den Usern in Deiner Nähe wohnt.
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ninjo
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BeitragVerfasst am: 14.01.2013, 10:42    Titel:   Antworten mit Zitat

diese erfahrung mache ich auch, seit wir den offenstall haben. das pferd stellt sich immer unter (hat allerdings auch nicht so ein dichtes winterfell wie das mule), und clara steht immer draussen, morgens auch gern mal mit einer dicken schneeschicht auf dem fell - wie heut morgen 00009153
und ich dachte auch immer, dass der eselige teil im muli sich lieber unterstellen würde...


gruß
jo

ach ja bitzbatz, wir haben im forum auch eine rubrik "weitwandern", da kannst du dann deine ideen reinschreiben oder von anderen lesen...
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Moni und Nina
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Beiträge: 66
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BeitragVerfasst am: 14.01.2013, 13:35    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo,
unserer Muli hat auch ein dickes wuscheliges Fell im Winter, im Sommer eher wie ein Pferd, die anderen haben recht das Deckhaar ist meist trocken egal wie nass sie oben ist. Und der Esel ist meist nässer als das Muli obwohl der Esel sich mehr unterstellt als Maya.
Allerdings stehen unsere auch in einem Offenstall, sind das also gewohnt.
Ich denke wenn du nicht ein reines Stallmuli hast brauchst du dir keine Gedanken machen.
Gruß Moni
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luna
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BeitragVerfasst am: 14.01.2013, 14:12    Titel:   Antworten mit Zitat

wow, spannendes Vorhaben! Gut, dass Du Dir Zeit für die Planung nimmst, denn es braucht Erfahrungsgemäß einige mehrtägige Probewanderungen bis man das Equipment erprobt und angepasst hat.
Was die "Regendichte" angeht: Meine ist in dieser Hinsicht eigentlich robuster als alle Pferde die ich kenne. Was sicherlich auch stark an der Mutter liegt: Schottisches Hochlandpony. Ich glaube die sind seeehr robust!
Und im Vergleich zu Eseln halte ich auch die Hufe für Feuchte-unempfindlicher.
Must Dich halt nur im Vergleich zu Esel und Pferd auf noch mehr eigenen Willen einstellen.
Ich denke im Durschnitt hat der Spruch "einem Pferd befiehlt man, einen Esel bittet man, mit einem Maultier muss man verhandeln" schon seine Berechtigung (auch wenn ich 1. ersteres je nach Auslegung nicht gut heiße und es 2. sicher sehr große individuelle Unterschiede gibt!).
Was ich auf jeden Fall im Hinterkopf behalten würde: Es handelt sich bei allen um Herdentiere! Gerade in ständig neuer, also fremder Umgebung solltest Du dem Tier daher sehr viel Sicherheit und Gesellschaft bieten, wenn Du mit einem alleine unterwegs bist.
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SCHORSCH
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Beiträge: 578

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BeitragVerfasst am: 14.01.2013, 20:33    Titel:   Antworten mit Zitat

lina- auf einer großen Fernwanderung ist man ja fast rund um die Uhr mit dem Tier zusammen- es steht nicht "einsam" in ner Box oder Weide rum, sondern hat ständig wechselnde Eindrücke und Umwelteinflüsse - so wird man sehr schnell mit seinem Tier zu einer "Miniherde". Ich hatte bisher auf meinen Wanderritten oder unseren Packpferde -Touren immer den Eindruck, dass meine Hakima das herumziehen mehr genießt, als dass sie leidet, weil sie alleine(als einzelnes Pferd) unterwegs ist.

Gruß vom SCHORSCH (der auch ein paar tolle Highlander kennt)
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luna
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BeitragVerfasst am: 15.01.2013, 14:22    Titel:   Antworten mit Zitat

das stimmt, Schorsch. Berücksichtigen sollte man es jedoch, wenn man sich (als ganz unbefangener Planer) das so vorstellt, dass man sich manchmal ein paar Tage besonders schöne Städte anschaut, an denen man vorbeikommt. Oder an Pausentagen mit anderen Menschen größere Ausflüge machen möchte etc. Da muss man halt schon möglichst zusehen, dass das Tier in Sichtweite von anderen Equiden untergebracht ist. Einfach bei irgendwem am Stadtrand den mobilen Paddock aufstellen und dann tagsüber komplett verschwinden ist bei einem Tier eher schwierig.
Solange man immer mit seinem Tier gemeinsam wandert und pausiert ist es sicher kein Problem sobald das Tier einen als "Vertrauensperson" anerkannt hat.
Ich habe mehrtägige Wanderungen bisher immer nur so gemacht, dass wir entweder gleich mit mehreren Tieren unterwegs waren oder die Übernachtungen bei anderen Equidenhaltern waren.
Zusätzlich habe ich festgestellt, dass sich mein Muli in fremder Umgebung (auch in Sichtweite anderer Equiden) nachts besser entspannen kann wenn ich im Biwaksack oder Auto mit offener Schiebetür daneben liege als wenn ich in einem Zelt verschwinde. Aber das ist vielleicht eine Frage der Gewöhnung, dass sie das Zelt irgendwann als "meine Hülle" erkennt und daher weiß, dass ich weiterhin anwesend bin...

PS: Sorry Bitzbatz, wir driften so ein bisschen von Deiner Ursprungsfrage ab Peinlichkeit Großes Lächeln
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Bitzbatz
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BeitragVerfasst am: 16.01.2013, 17:07    Titel:   Antworten mit Zitat

Erstmal vielen Dank für die vielen antworten ... gleich schon was dazugelernt. es scheint also auch wasserscheue Mulis zugeben ?
Frage an Pat wegen der Größe .. bin 1,92 wie max. groß/hoch sollte das Tier denn sein dürfen und außerdem falls Du wegen der Esoterik Tante auf meinen Avatar anspielst,
NEIN ich bin kein Ommer Blinzeln eher Pragmatisch veranlagt. War ein Urlaubsfoto aus Ägypten.
Pat warst Du das der hier in einem anderen Beitrag geschrieben hat Du würdest Dir mit Deinem heutigen Kenntnisstand kein Muli mehr anschaffen ? Da frag ich mich doch als Noob warum ? Wäre wirklich wichtig für mich zu wissen .. Danke
Noch ne Frage .. wie nennt man denn dat Dingens was die Mulis auf dem Rücken haben .. also das wo dann das Gepäck dran festgemacht wird ? Scheint nix kompliziertes zu sein was ich auf Bildern so gesehen habe.
Selberbauen machbar oder sind das Maßanferigungen ?
An Luna .. das mit den Feuchte unempfindlicheren Hufen war auch sehr Wissenswert (hab grad zum ersten mal festgestellt das "wert" direkt nebeneinander auf der Tastatur steht) Danke
Und abdriften is schon ok .. passiert mir auch ständig ...

Pat hat Folgendes geschrieben:
Angst 2 Wenn sie nicht weiß wo sie selber ist, dann wird sie auch keine Karte lesen können...


Der war gut Thumbsup

Bin nicht so der Tipper .. brauch immer ewig bis so ein Text endlich mal fertig ist.
Deshalb mach ich jetzt mal Schluss bevor mir der Kopp platzt
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Bitzbatz
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BeitragVerfasst am: 16.01.2013, 17:57    Titel:   Antworten mit Zitat

Hoffe das funzt so,



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Smiley1
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BeitragVerfasst am: 16.01.2013, 19:04    Titel:   Antworten mit Zitat

Bitzbatz hat Folgendes geschrieben:
es scheint also auch wasserscheue Mulis zugeben ?


Ich schätze damit meinst du meine Tussi Großes Lächeln
Wasserscheu ist der falsche Ausdruck, aber mein Muli kann sich manchmal schon dem Kosenamen gerecht verhalten. Wasser solange es klares Bachwasser ist, oder ein warmer Sommerregen ohne Sturm ist kein Problem. Aaaber, kaltes, nasses, stürmisches "Gatschwetter" (Österreicherausdruck Blinzeln ) kann sie auf den Tod nicht ausstehen. Da kann ich mir vorstellen, dass sie sich bei einer Wanderung dann nichtmehr vom nächstliegenden Unterstand oder Schutz wegbewegen würde. Natürlich spielt hier aber die Haltung eine große Rolle, früher als sie noch 24 bzw 12h auf der Weide stand ohne Kompromiss war das Wetter dann auch nicht so schlimm, aber im neuen Stall ist das etwas anders, da hat sie diese Eigenheit dann ausgebildet. Also ich glaube, wenn du ein Muli hast, das vorher sehr robust gehalten wurde, hat dieses auch weniger Probleme mit schlechtem Wetter als eines, das schell mal reinkam weil es ja schowieder sooo stürmt Blinzeln

Ich schätze mit dem "Ding auf dem Rücken" meinst du den Packsattel - Der sollte, soweit ich hier bisher mitbekommen habe, genausogut passen wie ein Reitsattel, also für einen Laien nix mit selber bauen. Aber dafür gibt es hier einige Experten, die sich sehr gut auskennen und dir sicher alle Fragen beantworten können!

Lg (Und das mit "wert" ist mir auch noch nie aufgefallen - sehr faszinierende Kleinigkeit Großes Lächeln )
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Pat
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BeitragVerfasst am: 16.01.2013, 19:54    Titel:   Antworten mit Zitat

@ Bitzebatz Smiley1 ne, Deinen Avatar hab ich gar nicht so registriert. Bin ein IPhon User und da ist der Avatar dann zu klein.
Höhe des Packmulis kann ich nicht sagen, Du bist ein sehr großer Mensch und was für mich ein großes Tier ist, wirst Du eventuell als "Kniebremse" bezeichnen.
Anbetrachts dessen, dass viele (alpine) Wege für kleinere, schmalere Tiere besser zu begehen sind würde ich dies - und die eigene körperlich Verfassung als Kriterium heranziehen.
Persönlich würde ich - hätte ich Deine Größe - ein Tier so um 145 cm auswählen. Ich würde nicht gerne über Schulterhöhe ( aua, mein Rücken) packen wollen. ich muss ungefähr 100000x täglich in den Packtaschen kramen weil ich nichts wiederfinde ( bin chaotisch veranlagt) und bei großen Tieren kann das ganz schön anstrengend sein.
Natürlich muss die Chemie zwischen Dir und Deinem Tier stimmen, sonst wandert es sich auch mit nem 130cm Muli Satanloo schlecht.

Ich würde mir tatsächlich kein Muli mehr zulegen weil dieses Geschöpf zu clever für mich ist. Es ist einfacher mit einem Pferd umzugehen.
Ich schaffe es nicht meinen Tieren genug Aufmerksamkeit zu widmen.
Pferde konnte ich mal zwei drei Tage stehen lassen, die hatten genug mit sich zu tun. Mein Muli stelle ich nach 2 Stunden Kutschfahrt auf den Paddock und es steht am Zaun mit seinem "què pasa? Gesicht" und bricht mir das Mulilmutterherz Sad Smiley 002

Best Regards.
Pat
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