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"Finger in der Wunde" "Stimme der Pferde"   
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Caprivi
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Alter: 64

Anmeldungsdatum: 11.10.2004
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BeitragVerfasst am: 17.01.2009, 13:45    Titel: "Finger in der Wunde" "Stimme der Pferde"   Antworten mit Zitat

In beiden Werken, die sich ergänzen, beschreibt Dr. Heuschmann die Biomechanik der Pferde und ihre Bedeutung für ein gesundes Reiten.
Er prangert dabei die Irrungen der Dressurreiterei im Leistungssport an.

Gestern habe ich dazu ein Seminar bei ihm Besucht. Es ist sehr zu empfehlen.
Der Bewegungsaparat vom Nacken- Rückenbandansatz über den Wiederist bis hin zu der Bedeutung der Hals und Streckermuskeln der Hinterbeine wird alles behandelt. Dabei geht er auch auf indviduelle Fragen ein.

Von Beate lernte ich vor sehr langer Zeit den Begriff der Hankenbeugung kennen. Gestern erst begriff ich ihn in seiner Komplexität für die Versammlung.

Das in Buch und DvD vermittelte Wisssen hift jedem von uns mit seinem Tier richtig zu arbeiten, ob er Dressur-, Wander- oder Distanzreiten will.

Wie lang die DVD noch auf dem markt ist ist fraglich, denn seit Donnerstag weiß Dr. Heuschmann, dass eine namffte Dressurreiterin rechtliche Schritte prüft den Verkauf zu verbieten.
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Beate
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Anmeldungsdatum: 26.02.2004
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BeitragVerfasst am: 17.01.2009, 14:28    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Holger,
vielen Dank für diesen Bericht.
Ich bin schon immer am Schauen, ob Dr. Heuschmann mal in meiner Nähe ist.
Nach Deiner "Warnung" werde ich mir die DVD gleich ordern!
Gruss
Beate

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Gast87
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BeitragVerfasst am: 17.01.2009, 14:53    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Holger

Wenn man so ein Seminar besucht kann man bei verschiedenen Übungen bei der Pferdeausbildung auch die richtige Bedeutung zuordnen . Super das du das gemacht hast . Sollte eigentlich auch ein Pflichtteil bei jeder Trainerausbildung sein . Ist es aber nicht . Und so wird gerade im Westernreiten das mit der Hackenbeugung ,die ja nur aus einer RICHTIGEN VERSAMMLUNG entstehen kann , meist aus Unwissenheit übergangen . Bei denen ist oft Schädel runter schon Versammlung . Ganz geschweigen von vielen Freizeitreitern die mit Schurhalfter oder Bändele mit auseinandergefallen Pferden durch die Gegend reiten .
Jetzt kannst du vielleicht auch verstehen das ich von früher praktizierter Reitweise zum Wohle des Pferdes abgekommen bin . Bei den Dressurreitern ist das ein obwohl gerade in dieser Reitweise vorrangigerm Ziel , bei der Ausbildung für SPORTPFERDE oft ein Gewaltakt . Von den unteren Klassen wie A u,L ,bei denen die Pferde oft gar nicht dazu geeignet sind ,im Besonderen aber von den Leistungspferden . Und so verwundert es mich nicht das diese Profis so eine CD nicht gerne sehen . Besonders in den Niederlanden , von wo ja auch die Weltmeisterin und Olympiasiegerin kommt . Die wird ja immer ,auch von der FENA , wegen den Trainingsmethoden kritisiert . Aber da drücken halt die FEI die Augen zu .

lg helmut
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Beate
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Anmeldungsdatum: 26.02.2004
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BeitragVerfasst am: 17.01.2009, 15:30    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Helmut,
ich gehöre auch "zu denen", die (unter Anderem) mit Knotenhalfter reitet. Jungtiere werden bei mir sowieso mit Knotenhalfter angearbeitet, und Elco läuft seit Jahren dauerhaft mit KH, da er Gebisse verabscheut; und ich lasse ihm das Recht dazu (wie ich schon an anderen Stellen schrieb, ist er sehr eselig und wird umso cooperativer, je mehr Freiheit ich ihm gebe). Sancho reite ich zeitweise im Bosal oder KH. Ob meine Tiere deswegen "auseinandergefallen" laufen, kann ich so schlecht beurteilen. Ich denke aber zumindest Sancho phasenweise bestimmt nicht. Elco versuche ich in Selbsthaltung (die ja auch individuell ist) schwungvoll vorwärts zu reiten. Mehr geht bei uns zusammen nicht. Andererseits reite ich grösstenteils im Gelände, wo eine dauerhafte Versammlung mit Hankenbeugung eher unangebracht wäre. Blinzeln Und so etwas mit einem Shank-Bit (von vorne nach hinten) rauszuholen, widerstrebt mir.
Im Rahmen meiner (unserer) Möglichkeiten tierschonend zu reiten ist mein alleroberstes Prinzip.
Gruss
Beate

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Gast87
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BeitragVerfasst am: 17.01.2009, 16:53    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Beate

Weiß nicht wieso du dich da angesprochen fühlst . Habe geschrieben viele , nicht alle . Mein Mikado fühlt sich wohler mit Shank Bit . Ich habe ihn ja auch mit Sidepull angeritten dann auf normale Trense was nicht klappte weil er immer die Zunge darüber legte . Mit DJ Gebiss klapps super Mikado fühlt sich wohl und sicher .
Beate die wo sich auf meine Artikel angesprochen fühlen sollten die lesen meine Artikel eh nicht .Bitte nicht immer gleich persönlich angegriffen fühlen Lächeln

liebe Grüsse Helmut Smilie Liebe9
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Susanne
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BeitragVerfasst am: 17.01.2009, 17:34    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Holger,

ich habe das Buch: "Finger in der Wunde" und bin sehr begeistert davon.

Herr Heuschmann gibt regelmäßig Seminare bei uns in der Nähe in Ihringen/Kaiserstuhl. Das letzte war im Herbst, leider ist nicht nur Herr Heuschmann sehr gut, auch die Preise sind es. Und da ich mir gerade einen neuen Sattel gekauft hatte.......

Die nächsten Seminare finden im Juli und im September statt, bei Interesse kann ich gerne die genauen Termine heraussuchen.

Viele Grüße

Susanne
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Susanne
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BeitragVerfasst am: 17.01.2009, 17:54    Titel: Hackenbeugung   Antworten mit Zitat

Wenn ich die Ausführungen von Heuschmann richtig interpretiere, ist korrekte Hackenbeugung etwas, was jahrelanges Training der entsprechenden Muskeln voraussetzt. Und zwar richtiges Training - wie bei einem Leistungssportler.
D.h. als Freizeitreiter, der sein Tier 1-2x pro Woche unter dem Sattel bewegt, kann man die Hackenbeugung sowieso vergessen. Die Tiere haben überhaupt nicht die Muskelkraft, um das zu bewerkstelligen - und damit gibt es auch keine richtige Versammlung.
Aber er schreibt auch, dass das "Auseinandergefallen" Laufen den Tieren nicht wirklich schadet. Und ich kann das auch bestätigen, bei uns im Freizeitstall, wo die Pferde überwiegend am langen Zügel ins Gelände geritten werden, ist die Hälfte der Pferde über 20 Jahre alt, und wird immer noch ohne Einschränkung geritten. Unser Senior ist sogar schon 30 Jahre, ein Warmblut übrigens.

Viele Grüße

Susanne
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Caprivi
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BeitragVerfasst am: 17.01.2009, 19:06    Titel:   Antworten mit Zitat

Ich hatte die Gelegenheit unmittelbar mit Dr. Heuschmann zu sprechen. Dabei habe ich ihn konkret auf das Problem des Trainierens der Muskel angesprochen.
Und genau wie Susanne sagt ist für das erforderliche Training der Muskeln sowohl an Oberhals als auch an den Hanken ein strukturierte intensives Training erforderlich, welches ich mit meinen auf das Wochenende begrenzten Aktivitäten nicht leisten kann.
Mir bestätigte er, dass das gebisslose Reiten wie in einigen Reitweisen dem Pferd nicht schadet. Konkret hatte ich auch das Rai-Reiten angesprochen.
Auch beim Wander- und Distanzreiten sind die Anforderungen an das Training nicht auf die Versammlung ausgerichtet.
Bei einem Reiter mit einem korrekten, unabhängigen Sitz nimmt das Tier für sich die richtige Haltung ein.
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Beate
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BeitragVerfasst am: 17.01.2009, 20:37    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Helmut,
nöööö, ich fühlte mich keineswegs "angegriffen". Das ist in dieser Sache eigentlich gar nicht möglich bei mir. ;-)
Ich wollte Dir nur meine Argumente "pro" Knotenhalfter aufführen, und dass es eben auch solche Reiter gibt, die sich "trotzdem" Gedanken machen. Davon abgesehen sehe ich persönlich das Reiten mit Knotenhalfter nicht als "Endstufe" meiner Reiterei an, auch wenn ich z.B. mit Elco auf dieser - für uns beide sehr guten - Stufe bleiben werde. Jedoch werde ich bei ihm aus (Ver)Sicherungsgründen ein Gebiss einhängen, falls ich wirklich dieses Jahr einen längeren Ritt mit ihm in Angriff nehme.
Aber erklär' mir mal bitte, was ein "DJ-Gebiss" ist. Den Ausdruck habe ich noch nie gehört. Und wie hast Du die Umstellung damals vorgenommen? So wie ich Dich verstehe, stelltest Du Mikado von gebisslos relativ rasch auf das Shank-Bit um. Hast Du ihn in der Überbrückungszeit 4zügelig geritten? Wie kann Mikado die Wirkung der Shanks verstehen, als so junges Tier? Mit dem Shank-Bit hast Du ja eigentlich so gut wie keine laterale Einwirkungsmöglichkeit, die (m.M. nach) gerade bei jungen Tieren sehr wichtig ist?!
Diese Dinge würden mich sehr interessieren; aber eigentlich ist dies hier nicht unbedingt der richtige Platz; vielleicht magst Du in Deinem Tagebuch etwas dazu schreiben, oder unter dem Thema "kleine Gebisskunde" im Forum "Reiten"? Wäre supi. Danke.
@ Holger, Dein letzter Satz gefällt mir sehr gut. Denke, in dieses Schema passt meine o.a. Reiterei mit Elco.
Wegen den "auseinandergefallenen Pferden" - hmm, ich weiss nicht - ich für mich würde dies nicht unbedingt gleichsetzen mit einem Reiten am langen Zügel. Ich finde, ein Pferd (oder Muli ;-) ) kann durchaus am langen Zügel laufen, ohne auseinandergefallen zu sein, und umgekehrt kann ein Pferd sehr gut am angenommenen Zügel auseinanderfallen. Ich denke auch, lieber am langen Zügel - zufrieden - entspannt - in Selbsthaltung, als in versuchter Anlehnung mit u.U. durchgedrücktem Rücken und Hals.
Gruss
Beate

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Gast87
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BeitragVerfasst am: 17.01.2009, 21:50    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Beate

werde denmächst einen Bericht im Tagebuch machen . Paßt nicht so in die Gebisskunde .

lg Helmut
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miraculix
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BeitragVerfasst am: 18.01.2009, 11:56    Titel:   Antworten mit Zitat

Ich kenne sowohl das Buch als auch den Film von Herrn Heuschmann. Vor allem das Buch hat mir die Augen geöffnet und eine Veränderung in meiner Reiterei bewirkt.

Lange habe ich Mira freizeitmässig geritten. Im Gelände und auch an Distanzritten. Und leider ist mir nur schleichend aufgefallen, dass sie Muskeln abbaut, auf der Vorhand läuft und nicht korrekt über den Rücken geht. Dies hat auch während meiner Parellizeit angehalten, obwohl ich da durch Berni viel Neues gelernt habe.

Ich war so ein Freizeitreiter, der dachte: Mein Muli geht in guter Selbsthaltung. Es war nicht so, das zeigte mir Miras Körper... Auch eine gute Selbsthaltung setzt einiges an Training (und damit meine ich nicht nur geritten) voraus. Das Reittier soll bis zu einem gewissen Grad ausbalanciert und koordiniert sein. Das habe ich einfach nicht wirklich zur Kenntnis genommen und mir gesagt, dass ich das eh nie erreichen kann mit meinem Muli. Geht doch, das weiss ich mittlerweile- und ich reite normalerweise auch nur 2 mal pro Woche. Gut, ich und Mira haben auch riesigen Spass daran, darum klappt das... Lächeln

Herr Heuschmann wird im Sommer auf unserem Hof einen Vortrag und ein Seminar halten. Ich freue mich schon darauf!

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(Nuno Oliveira)
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luna
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BeitragVerfasst am: 18.01.2009, 21:17    Titel:   Antworten mit Zitat

Gert Heuschmann hat sich ja auch kürzlich mit Philippe Karl getroffen (Buch: "Irrwege der Modernen Dressur" und verschiedene DVDs), sie ergänzen sich sehr gut: Was man bei Heuschmann in der Theorie versteht, lernt man Philippe Karl (zusätzlich zu weiterer Theorie) praktisch mit Pferd (Muli Zunge rausstrecken ) umzusetzen.

Meine Freundin setzt sich seit einiger Zeit intensiver damit auseinander und hat über zwei Zuguckkurse mit Philippe Karl Berichte geschrieben:
http://www.coreloop.com/friends/tamina/wordpress/?p=134
http://www.coreloop.com/friends/tamina/wordpress/?p=188
http://www.coreloop.com/friends/tamina/wordpress/?p=187
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Beate
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BeitragVerfasst am: 18.01.2009, 23:59    Titel:   Antworten mit Zitat

mikado hat Folgendes geschrieben:
werde denmächst einen Bericht im Tagebuch machen.

Supi, freue mich Helmut. Lächeln

Isa, das hört sich ganz so an, als sollte ich zu einem (oder beiden) der Heuschmann-Termine mal wieder Fridolinchen (und natürlich Dich und Jon) besuchen... Großes Lächeln

Gruss
Beate

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miraculix
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BeitragVerfasst am: 19.01.2009, 17:56    Titel:   Antworten mit Zitat

@ Beate:

Mach das, wir würden uns freuen! Lächeln

@ Luna:

Danke für die tollen links!

Ich habe "Irrwege der modernen Dressur" auch und finde alles sehr ansprechend und verständlich erklärt.

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Beate
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BeitragVerfasst am: 31.01.2009, 22:13    Titel:   Antworten mit Zitat

Hier ein Link zu einem Bericht über den Vortrag von Dr. Heuschmann: http://www.wittelsbuerger.com/additions/2009/dr_heuschmann.htm

Und hier ein Link zu dem Filmchen Pferdequälerei oder Spitzensport mit u.A. Dr. Heuschmann, vom Bayrischen Rundfunk. Schade, dass hier nicht auch der Westernsport unter die Lupe genommen wurde:
http://www.br-online.de/bayerisches-fernsehen/quer/quer-video-suess-ID1229092724055.xml

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