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Anita
Erfahrener Benutzer




Anmeldungsdatum: 13.02.2005
Beiträge: 990

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BeitragVerfasst am: 23.02.2009, 21:30    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Beate

die Hufschuhe konnten wir noch nicht anpassen, war zu Kalt und auch zu Dunkel.
Ich hoffe das wir noch diese Woche dazukommen.
Halte euch aufjedenfall auf dem laufenden.
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Beate
Betreiberin des Forums




Anmeldungsdatum: 26.02.2004
Beiträge: 4375
Wohnort: Raum Heidelberg
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BeitragVerfasst am: 04.03.2009, 18:33    Titel:   Antworten mit Zitat

Hi,
möchte hier nun eine ganz andere Art von Hufschuhen vorstellen:
Die Kunstleder-Schuhe der Sattlerei Engl: http://www.sattlerei-engl.de/Html/hufschuh.htm
Dies ist so eine Art Zwischending zwischen Krankenhufschuh und Hufschuh zur täglichen Nutzung.
Etliche User des Hufrehe-Forums nutzen diese Schuhe - meist zum Schutz der Hufe beim Reheschub, aber auch viele anschliessend noch als Schutz vor übermässigem Abrieb. Alle sind durchweg sehr zufrieden mit diesen Schuhen. Teilweise wird damit sogar geritten (denke aber, hier kommt der Schuh recht schnell an seine Grenzen). Er ist wohl eine gute Möglichkeit - auf dem Wanderritt mitgenommen - im Falle eines Eisenverlustes, um das Pferd/Muli noch zur nächsten Station zu reiten.
Die Schuhe werden auf Wunsch mit Filzeinlagen geliefert; die Sohle ist austauschbar und der Schuh reparierbar.
Gruss
Beate

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Anita
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Anmeldungsdatum: 13.02.2005
Beiträge: 990

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BeitragVerfasst am: 04.03.2009, 21:42    Titel:   Antworten mit Zitat

Als Notlösung aufjedenfall eine sehr gute Alternative, sofern sie auch eine Ovale Form anzubieten haben.
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ninjo
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Anmeldungsdatum: 06.03.2004
Beiträge: 2561
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BeitragVerfasst am: 04.03.2009, 21:53    Titel:   Antworten mit Zitat

aber ich fürcht, sie halten mit dem klettverschluss nicht so lang - als alternative zu hufschuhen leider nicht so geeignet - der preis wär ja verlockend gewesen Augen rollen (sarkastisch)
gruß
jo
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Beate
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Anmeldungsdatum: 26.02.2004
Beiträge: 4375
Wohnort: Raum Heidelberg
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BeitragVerfasst am: 17.03.2009, 16:37    Titel:   Antworten mit Zitat

Hi,
wegen den Engl-Hufschuhe, wie gesagt - im Hufrehe-Forum machen die Leute damit durchweg sehr gute Erfahrungen. Sie wären wohl wesentlich stabiler, als man beim ersten Ansehen vermuten mag. Und wegen der ovalen Form - das sehe ich nicht ganz so tragisch, da die Schuhe nicht starr, sondern recht flexibel sind. Und ausserdem können sie problemlos nach Mass angefertigt werden.

Diese Tage bekam ich mal wieder einen Bericht von meiner "Testerin" bezüglich den Theo-Boots (allerdings beim Pferd!). Ich kopiere Euch mal hier rein, was sie mir schrieb (natürlich mit ihrer Erlaubnis Blinzeln ):

Die Theo Boots haben sich heute beim Fahren genauso gut gemacht wie die letzte Zeit beim Reiten. Nachdem ich mal die richtige Einstellung gefunden hatte, brauche ich jetzt auch nicht mehr unterwegs nachziehen. Ich mache die Schuhe ganz normal drauf wie die Easy Boots und gut is. Hält auch im Galopp, das hab ich jetzt schon einige Male getestet. Die Teile gefallen mir immer besser. Das Handling ist viel praktischer als bei den Easy Boots - man braucht kein Werkzeug zum Öffnen und Abziehen und die Verstellung ist auch viel feiner. Die Sohlen dürften für meinen Geschmack nur etwas länger sein.

Denke, wenn sie beim Pferd schon das Gefühl hat, die Sohlen sollten länger sein, wird dies beim Maultier erst recht der Fall sein. Trotzdem interessant, welche Erfahrungen sie macht.

Gruss
Beate

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miraculix
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BeitragVerfasst am: 22.04.2009, 20:18    Titel:   Antworten mit Zitat

Sooo, ein erster Bericht zu meinen Hufschuhen (abgesehen von den Notizen im Tagebuch):

Bei Fridolin halten die Hufschuhe im Schritt wunderbar. Ich kann sie problemlos an-und ausziehen. Fridolin hilft auch schon brav mit und behält die Füsse am Boden, wenn sie am Boden sein sollten. Einmal sind zwei Schuhe geflogen, als wir getrabt sind und er auf unebenem Boden eine Bockattacke hatte.
Ich denke, für ihn sind die Hufschuhe für die Tour im Sommer absolut brauchbar.

Über Miras Hufschuhe hingegen zerbreche ich mir ein wenig den Kopf. Sie sind so wie die von Anita. Den Ballenriemen habe ich angepasst. Mira hat sie auch schon für kurze Strecken getragen. So ganz ideal finde ich es noch nicht, denn es lastet ein grosser Druck auf den Ballen. Das Ausziehen ist ein richtiger Kraftakt. Nun probiere ich noch, einen Gaiter an die Schuhe zu montieren. Hinten passen sie besser als vorne. Eventuell gibts dann halt doch vorne einen Beschlag und nur hinten Hufschuhe. Der Ehrgeiz, passende Hufschuhe zu haben, hat mich nun aber doch gepackt...

@Susanne: Du hast doch auch umgebaute Easy Boots? Wie sehen deine aus? Hättest du Bilder davon? Am besten wie sie am Huf sind...
Um Tips bin ich froh. Falls es beim selber basteln keine Lösung gibt, wird mir wohl Herr Rüspeler weiter helfen müssen...

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Anita
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Anmeldungsdatum: 13.02.2005
Beiträge: 990

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BeitragVerfasst am: 23.04.2009, 10:19    Titel:   Antworten mit Zitat

miraculix hat Folgendes geschrieben:

Über Miras Hufschuhe hingegen zerbreche ich mir ein wenig den Kopf. Sie sind so wie die von Anita. Den Ballenriemen habe ich angepasst. Mira hat sie auch schon für kurze Strecken getragen. So ganz ideal finde ich es noch nicht, denn es lastet ein grosser Druck auf den Ballen. Das Ausziehen ist ein richtiger Kraftakt.

Falls es beim selber basteln keine Lösung gibt, wird mir wohl Herr Rüspeler weiter helfen müssen...


Der Druck auf die Ballen erscheint mir auch recht hoch, und der Kraftakt beim An- u. Abziehen recht hoch, hab es bis Dato immer noch nicht geschaft.
Bin mir Ernsthaft am überlegen ob Mano nicht mit Öllov's bestückt wird, da ich eigentlich Reiten möchte, und nicht so auf der Schnauze sein will, dass mir die Lust am Reiten vergeht.
Meine Kollegin bekommt die Dinger mit ach und krach drauf, aber das ist ja nicht die Zukunft (ich sollte es ja auch können).
Was noch zu sagen ist, Mano macht die ganze Prozedere recht gut mit, an ihm liegt es also nicht.
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Anita
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BeitragVerfasst am: 31.05.2009, 10:47    Titel:   Antworten mit Zitat

Habe gestern während einem ganz normalen Ausritt (Schritt-Trab) zuerst den vorderen Linken Hufschuh verloren, merkte es aber erst später, und beim Bergauf Reiten verabschiedete sich auch der Vordere Rechte Schuh. Stirnrunzeln

Und der Hintere rechte hat sich so arg verdreht, das ich absteigen musste und wieder zurecht Drehen musste.
Mal sehen wie das weiter geht..................
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elke
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BeitragVerfasst am: 31.05.2009, 14:32    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Anita,
manche Hufschuhe sind sehr aus sehr leuchtender Farbe und andere besitzen so eine Art Fesselband. Hast Du sie denn schnell wieder gefunden?
Gruß Elke
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Anita
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BeitragVerfasst am: 31.05.2009, 15:21    Titel:   Antworten mit Zitat

Ja so wie's ausschaut sollte ich die Teile auch mit Leuchtfarbe besprühen.
Ich wusste nur in etwa wo es passiert sein konnte und Fuhr dann mit dem Auto mehr oder weniger bis dorthin, fand aber nichts in dem hohen Gras dem Weg entlang, bis dann ein Spaziergänger der ein Hund hatte den Weg entlang kam, und der Hund hat dann den Schuh gefunden und hielt es in der Schnauze wie eine Trophäe Großes Lächeln mir fiel ein Stein vom Herzen und bedankte mich bei Besitzer und Hund.
Heute hielten die Teile auch wieder nicht, obwohl wir sie noch ein Mü sätter einstellten. Hier einloggen Hier registrieren
Die Fesselbänder die mitgeliefert wurden sind um einiges zu klein im Umfang, und mir ist lieber die Teile Fliegen als hängen dann an Mano's Bein rum und wir verteilen dann Express Post. Hier einloggen Hier registrieren
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thyrie
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BeitragVerfasst am: 01.06.2009, 08:35    Titel:   Antworten mit Zitat

Die Fesselbänder sind eher umstritten bei Hufschuhnutzern wg. der Bommelei am Huf.
Ich habe gerade die Easyboots Bare im Test. Zwar nicht am Muli, aber vielleicht trotzdem interessant. http://www.actionridertack.com/cata...._248&products_id=1015
Ein bisschen friemelig anzuziehen, mit Übung gehts besser. Sie haben im Gegensatz zu den normalen Easys keine Schnalle vorne, was bei meinem Bobby große Vorteile hat. Er hat es immer wieder geschafft, sich die Schnalle hinten mit dem Vorderschuh aufzumachen und weg waren sie. Die Neoprengamasche umschliesst den Ballen hinten und geht um die Fessel. Selbst bei Bobbys dicken Knochen passt sie gut rum.
Gestern konnte ich sie das erste Mal im schnellen Galopp testen. Sie hielten einwandfrei! Wusste gar nicht, dass der Dicke so schnell werden kann Großes Lächeln
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Beate
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BeitragVerfasst am: 01.06.2009, 09:25    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Anita,
ich habe mal Armin zu Deinen momentanen Problemen befragt, und ich poste es mal hier - öffenlich - denn vielleicht hilft es auch Anderen in ähnlichen Situationen:
Wenn ich Dich richtig verstehe, hast Du das Problem erst jetzt - die letzten beiden Ausritte. Die Male zuvor hielten die Schuhe?
War in der Zwischenzeit der Hufpfleger da und hat die Hufe bearbeitet?
Armin meinte (das hat er Dir wohl beim Vorort-Termin auch gesagt), dass die Ballenriemen an Mano's Hufschuhen zu lang sind - bzw. zu locker befestigt. Es kommt nicht die nötige Spannung auf, um die Schuhe am Huf zu halten. Die vordere Verschnallung fester anzuziehen bringt bei diesem Problem nicht unbedingt was. Die Ballenriemen zu kürzen dürfte kein Problem sein, auch wenn man dafür ein bissl basteln muss. ABER - die Schuhe werden hinterher noch schwerer anzuziehen sein. Keine Ahnung, ob Du das dann noch schaffen würdest.
Von den "Fangriemen" halte ich persönlich auch nicht viel - zumindest nicht bei unseren Tieren. Es mag Pferde/Mulis geben, denen es nix ausmacht, wenn der Schuh an der Fessel rumbaumelt; ausprobieren will ich es aber lieber nicht. Wenn ich mal einen Hufschuh verloren habe, so hab' ich es eigentlich immer recht schnell gemerkt, denn wenn man gut aufpasst, so hört man es am Klang der Hufe, ob ein Barfuss dabei ist.
Das mit dem Markierungsspray ist auch so eine Sache....
Kommt drauf an, wo und wann man reitet. Unsere allerersten Hufschuhe (müsste mittlerweile gut 15 Jahre her sein) waren die Dallmer Clogs. Unser damaliges Pferd hat sie auch des Öfteren verloren, und so hat Armin sie mit Leuchspray orange lackiert. Tja, was soll ich sagen - bei einem Ausritt durch den Spätherbst-Wald hat sich ein Schuh selbständig gemacht, und ich habe ihn nicht mehr gefunden aufgrund der Farbe. Denn im rot/braun-bunten Herbstlaub war er nicht mehr auszumachen. In schwarz oder gar grün wäre er mir sicher ins Auge gestochen Augen rollen (sarkastisch) .
Grüssle
Beate

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Anita
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BeitragVerfasst am: 01.06.2009, 11:26    Titel:   Antworten mit Zitat

Zuvor haben sie gehalten, sowohl Schritt wie Trab.
Die Hufe wurden schon vom Hufbearbeiter neu gemacht, aber meist muss er nur den Strahl und die hinteren Wände (um das Einrollen zu verhindern) korrigieren, und den Umfang des Hufes eigentlich nur ganz leicht Raspeln.

Also wenn die Verschnallung noch fester wird, dann bekomme ich die Verschnallung nicht mehr auf.
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Anita
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BeitragVerfasst am: 01.06.2009, 15:38    Titel:   Antworten mit Zitat

Hey Isa

und wie weit bist du bis jetzt mit den Hufschuhen, halten sie bei Mira ?
Und was hast du eigentlich mit den alten Hufschuhen gemacht, wieso kannst du die nicht mehr nutzten (Grund)?
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miraculix
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BeitragVerfasst am: 01.06.2009, 15:59    Titel:   Antworten mit Zitat

Hmmmm, bei Mira bin ich noch nicht wirklich viiiel weiter... Wir haben sie jeweils nur kurz angezogen. Der eine Schuh vorne dreht sich, hinten hatte sie beginnende Druckstellen am Ballen vom Trachtenband. Wir basteln weiter und probieren aus... Ideen haben wir noch genug.
Fridolins Hufschuhe passen hervorragend, er hat sie gestern auf der Tour über 2 Stunden getragen.
Die alten Hufschuhe brauche ich nicht mehr. Sie würden ja schon am Huf halten. Es ist aber so, dass sie viel zu breit sind und deshalb streift Mira sich seitlich.

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