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Kauf eines menschenscheuen Jungponies?   

 
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Emily
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BeitragVerfasst am: 15.11.2007, 21:06    Titel: Kauf eines menschenscheuen Jungponies?   Antworten mit Zitat

Hallo zusammen,
nachdem ich mich Anfang des Jahres von meiner Trakehnerstute verabschieden musste (sie hatte ein Lungenemphysem), schaue ich mich nun wieder nach einem für mich reitbaren Kleinpferd / Pony um.
Ich habe auch drei interessante Ponies im Alter von etwa 1,5 Jahren gefunden, sie sind zusammen mit ihren Müttern und noch jüngeren Tieren im Herdenverband aufgewachsen.
Ihr Besitzer, ein Biobauer, hat aber nicht so den wirklichen Pferdeverstand und so sind die Ponies seit ihrer Geburt fast ohne Kontakt zu Menschen aufgewachsen, weshalb in Richtung Imprinting etc. auch nichts passiert ist.
Ein Junghengst säuft auch noch bei seiner Mama.
Da eben bisher kaum Kontakt zu Menschen stattgefunden hat, haben sie auch kein Interesse an diesen.
Nun bin ich natürlich unsicher, ob man diesen völlig unerfahrenen Tieren irgendwann noch zeigen kann, dass Menschen doch nett und interessant sein können.
Vorteil ist natürlich, dass sie noch keine negativen Erfahrungen gemacht haben, aber ist es noch möglich, dass die Ponies auch noch richtiges Vertrauen zum Menschen fassen, oder ist der Zug abgefahren?
Hat zufällig jemand Erfahrungen mit so rohen Tieren und ihrem späteren Verhalten gesammelt?
Viele Grüße,
Nora
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Beate
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Anmeldungsdatum: 26.02.2004
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BeitragVerfasst am: 16.11.2007, 11:53    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Nora,
wenn ansonsten alles einigermassen stimmt, die "gesundheitlichen Aspekte", die in den 1,5 Jahren vernachlässigt wurden aufholbar sind, Du den Eindruck hast, dass er "es ist", so würde ich es tun. Und Du bist ja nun nicht unerfahren, was Equiden und ihren Umgang angeht.
Bei einem 1,5jährigen ist es sicher noch nicht "zu spät" - mal generell gesagt, ohne nun auf das einzelne Tier einzugehen. Mir persönlich ist es so eigentlich lieber, wenn ich ein Tier bekomme, das noch relativ wenig Menschenkontakt hatte (natürlich sollten die medizinischen Massnahmen wie Wurmkur, Impfen, Hufe machen, schon eingehalten werden). Es hat noch niemand dran RUMgezogen, und es hat ihn noch niemand VERzogen. Er ist sozusagen ein unbeschriebenes Blatt, das Du nun beschreiben darfst. Genau diese Art der Arbeit, die Vertrauensarbeit und die Grunderziehung ist das, was ich persönlich so toll und spannend finde. Das gegenseitige Geben und auch ein bisschen Nehmen. Und das traue ich Dir absolut zu!
Auch ich habe mit einem solchen Fall (wahrscheinlich noch extremer) Erfahrungen sammeln dürfen. Es war unser ehemaliges Muli Marwin. Er kam 5jährig zu mir und war total roh. Er lebte 5 Jahre unberührt auf der Weide, und kurz vor dem Kauf wurde er kastriert, und unter Zwangsmassnahmen wurden seine Hufe gerichtet. Ich habe es geschafft (mit einiger Hilfestellung), in 2 Jahren aus ihm ein solide ausgebildetes Reitmuli zu machen. Er war nie einfach gewesen, aber gerade das war es, was mich so sehr mit ihm verband. Er vertraute mir, und ausser Spritzen setzen liess er alles von mir geschehen. Marwin ging dann seinen lange vorbestimmten Weg, und trotz allen Vorbereitungen und eigentlich perfektem Planen ging die Sache "in die Hosen". Was sicher nicht passiert wäre, wenn er bei mir geblieben wäre. Aber ich glaube, Du kennst die Geschichte sogar.
Ähnlicher Fall ist Naomi. Sie kam 2,5jährig zu mir. Sie wuchs allerdings in einer Offenstallherde mit (ich glaube) 4 Wallachen auf, die allesamt sehr gut versorgt und behütet wurden. Aber nun ist Naömchen eben kein Engel, und sie zeigte, was so ein kleines Muli alles draufhat. Schlussendlich war es so, dass aus Respekt vor ihr, niemand mehr etwas mit ihr zu tun haben wollte. Sie hatte gelernt (im Gegensatz zu "Deinem" Pony), sich gegen den Menschen durchzusetzen. Aber im gewissen Sinne war sie "roh", als sie zu uns kam. Kannte kein Führen, Hufegeben ungenügend usw. Auch sie hat im Laufe der Zeit ihre Grunderziehung genossen und auch verstanden. Auch wenn sie nach wie vor die Megazicke im Stall ist. Bei ihr wäre ich mir auch nicht sicher, ob es mit ihr in fremden Händen gut gehen würde.
Wenn ich mein Geschriebenes nochmal überlese, würde ich persönlich Dir raten - tu' es, Du kannst es. Aber vielleicht nur, wenn er wirklich bei Dir bleiben kann und darf. Wobei ich dieses hier schreibe, ohne den kleinen Kerl persönlich zu kennen. Vielleicht wäre dann mein Urteil ein anderes?? Peinlichkeit
Gruss
Beate

_________________
Schwimm' gegen den Strom; denn nur an der Quelle kannst Du den Lauf des Flusses verändern!
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grüni
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Anmeldungsdatum: 13.07.2007
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BeitragVerfasst am: 17.11.2007, 16:55    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo,
ichwürde jederzeit wieder ein völlig "rohes"Pony aufnehmen.

Vor jahren habe ich einem Züchter ein Pony abgekauft,das er auf der Weide erschiessen wollte,weil er es seit einem Jahr nicht mehr gefangen bekam.

Er hatte den Wallach mit seiner Mutter auf einer entlegenen Weide vergessen...Zum Kastrieren wurde er noch eingefangen und zum Hufe ausschneiden..Mit 6 Mann,die ihn dann wohl dazu abgelegt hatten.

Danach hatte er die Nase voll von Menschen und bevorzugte die Freiheit ohne Kontakt.Kam ihm doch jemand mit Zwangsmassnahmen ,ballerte er was das Zeug hielt und brach u.a. einem Helfer dabei eine Rippe an.

Ich habe ihn trotz dieser Erfahrungen da rausgekauft und es nie bereut.
Der Züchter hatte ihn mir in einen kleinen Paddock getrieben.Dort habe ich ihn 2 Tage lang am Boden gearbeitet,nach naturalconcepts von Alfonso A.

Am 2.Tag folgte er mir frei durch den Paddock,als hätte ich eine Mohrrübe am Hinterteil und liess sich von rechts aufhalftern.

Am 3.Tag sollte er vom Hof sein.Er folgte mir voller Vertrauen auf den Hänger.Ich habe ihn noch einmal runtergeschickt,damit er das Gefühl bekam,daß er da auch wieder raus kann.Auch beim 2.Anlauf-null problemo-.

Der Sohn des Züchters bekam den Mund nicht wieder zu und hat es bereut,daß sein Vater nicht da war.
Ich habe dieses superschlaue Pony nach ein paar Wochen Bodenarbeit verschenkt an einen tollen Platz,wo er immer noch lebt und z.T. von Kindern geritten wird.Und seinen Besitzern viel Freude schenkt .
Ich hatte das Glück ein paar Jahre später mit einer Fellponystute arbeiten zu können,die völlig wild in den Bergen aufgewachsen war.Nie eingefangen,nie angefasst ,nie die Hufe bearbeitet.Ein Wildpferd halt.
Beide Ponys reagierten unglaublich sensibel auf alle Körpersignale,waren eine Herausforderung was meine Disziplin und Konzentration und Gespür für Stimmungen betrifft .
Von ihnen durfte ich so viel lernen!!!So feine und sensible und auch wilde Wesen.Seitdem ziehe ich für mich völlig rohe Tiere vor.
Zumindest bei Pferden und Ponys.Ob ich mir ein Muli mit z.T. schlechten Erfahrungen und roh zutrauen würde? Ich weiß nicht..
Ein Pony von 1,5 Jahren und ohne schlechten Erfahrungen ,in einer Herde großgeworden,wäre für mich dagegen ein Glücksgriff.
Falls Du Dich für dieses Pony entscheidest,hoffe ich,daß es auch für Dich ein Glücksgriff sein wird.

LG
Sabine
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Emily
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Alter: 40
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Anmeldungsdatum: 10.11.2005
Beiträge: 51
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BeitragVerfasst am: 18.11.2007, 12:41    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Beate, hallo Sabine,
vielen Dank für die Antworten...
Die Ponies sind regelmäßig entwurmt und geimpft worden, das dies zu den Auflagen eines Biobauern gehört und haben laut der Dame, die für den Verkauf zuständig ist, gute Hufe.
Also scheint in der Richtung alles in Ordnung zu sein. Was mich nur noch etwas stört, ist die Tatsache, dass den Tieren keine Mineralstoffe gefüttert worden sind und ich nicht weiß, ob da in wichtigen Wachstumsphasen evtl. ein Mangel bestand, der sich später negativ auswirkt.
Wenn ich mir mein kleines Muli Emily und meinen letzten Neuzugang Pedro so ansehe, wird es schon sehr deutlich, wie positiv es sich auswirken kann, wenn man wirklich der oder die erste einwirkende Person auf ein Jungtier war.
Emily habe ich ja seit sie 6 Monate alt ist und war der erste Mensch, der ihr irgendetwas vermittelt hat, bis dahin kannte sie aber schon ihr Fohlenhalfter und den Mensch als Futterspender.
Wir haben jetzt eine Ebene, die voller Vertrauen und sehr produktiv ist und ich bin immer wieder überrascht, wie schnell sie neue Dinge lernt und mit welcher Selbstverständlichkeit.
Ich konnte sie aber auch von Anfang an nach meinen Vorstellungen und vor allem nach meiner Linie und meinem Plan "formen" und so sind wir jetzt ein völlig eingespieltes Team, was eben vieles total erleichtert.
Z.B. habe ich sie direkt, wenn wir spazieren gegangen sind, von mehreren Positionen geführt, habe sie vorgeschickt und Kommandos wie "Halt" "Komm" etc. schon früh vermittelt.
Heute ist sie 2,5 Jahre, steht wie eine eins auf Kommando und läuft neben meinem Shetty gelegentlich an der Kutsche mit, oder ich fahre sie auch schonmal vom Boden aus. Natürlich zeigt sie altersentsprechende Unsicherheiten und macht schon mal eher einen Satz als der erfahrene Ferdi, nur sitzen halt die Grundlagen perfekt.
Pedro, der ja erst seit Mai bei uns ist, ist da ganz anders. Da er lange Probierhengst war und meiner Meinung nach sehr grob behandelt wurde, war es extrem schwer, da überhaupt Grundlagen zu vermitteln.
Ich erinnere mich an die ersten Übungen zum vom Boden aus fahren, Anhalten ging selbst mit Halfter grundsätzlich nur auf zwei Beinen, ich denke das Einfahren durch die Vor-Vorbesitzer ist gründlich schief gegangen.
Mittlerweile haben Pedro und ich zwar eine gute Basis, sonst würde ich ihn nicht fahren, aber man merkt, dass er ziemliche Altlasten hat, die ihn gerade in neuen Situationen blockieren, auch wenn er eigentlich doch gern wollte.
Sobald er ein wenig unsicher wird, oder nicht versteht, was ich will, wird er panisch und das ist so eingeschliffen, dass ich manchmal echt noch lange brauche, bis ich ihn da wieder runter habe.
Am Anfang war selbst das Führen von rechts für ihn ein großes Drama.
Trotz allem kenne ich kein Pony,dass eine freundlichere und charmantere Art hat, auf den Mensch seines Vertrauens zu zu gehen.
Letztendlich zeigt sich aber, dass ein unbeschriebenes Blatt doch eigentlich ja auch das ist, was ich will, ich suche ja nicht umsonst nach einem Ponykind zwischen 6 Monaten und 2 Jahren, da eine frühe Basis wirklich vieles vereinfacht.Verunsichert hat mich an den Tieren nur, dass sie eben schon etwas älter sind, aber null Kontakt zu Menschen haben, aber wie ich lese, ist das ja kein unbedingt negativer Aspekt. Platz haben wir für einen Wildfang ja auch genug und wenn dann kommt nur ein Tier auf Lebensstellung zu uns.
Ich habe im Übrigen Nägel mit Köpfen gemacht und werde mich jetzt mal aufmachen nach Weener, um mir die Tiere anzusehen.
Viele Grüße,
Nora
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grüni
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BeitragVerfasst am: 18.11.2007, 19:01    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Nora,

da die Tiere regelmäßig entwurmt wurden hast Du ,finde ich schon gute Voraussetzungen für ein gesundes Pony.

Zudem haben Biobauern ja strenge Auflagen was z.B .die Düngung ihrer Flächen betrifft.

Ich würde davon ausgehen,daß auf deren Weiden noch Wildkräuter anzutreffen sind,die man sonst vergeblich sucht.

Auch der Mineralgehalt seiner Böden müsste eigentlich höher sein als bei einem konventionellen Landwirt,da Biobauern meines Wissens nach oft Mineralsalze und Gesteinsmehle zur Düngung nehmen.

Deshalb hätte ich nicht so große Sorgen wegen mangelnder Mineralversorgung.
Pferde aus früheren zeiten,die auf artenreichen Weiden großwurden,hatten oft die gesünderen Knochen.Verglichen mit unseren heutigen ,häufig mit zu vielen Stoffen versorgten Tieren,gab es weniger Probleme mit Krankheiten wie Ekzem u.a.

Ich wünsch Dir viel Erfolg..

Lg

Sabine
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Emily
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BeitragVerfasst am: 19.11.2007, 19:13    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo zusammen,
erstmal vielen Dank an Sabine, jetzt mache ich mir schonmal keine Sorgen mehr, was die Mineralversorgung angeht...
Ich war gestern tatsächlich in Leer und habe mir die vielen, vielen Tiere angesehen die dort leben. Auf dem Hof rennen Schweine in allen Ausführungen, Schafe, Highlandrinder mit riesen Hörnern, Pfaue, Hühner, Enten, Katzen, Hunde, bunte Kaninchen und und und rum.
Die Ponys stehen mittlerweile in einem recht großen Laufstall mit der Möglichkeit nach draußen zu laufen.
Mein eigentlicher Favorit, ein Tinkermix, hat leider total viel weiss im Auge und gefällt mir deshalb aus optischen Gründen gar nicht, da ich dem ruhigen Auge einen großen Stellenwert zu schreibe, der irgendwie fehlt, wenn da fast menschlich viel weiss ist. Das Pony hat sich auch die ganze Zeit hinter seiner Mama versteckt und sich nicht getraut, mal gucken zu kommen.
In die Tasche kriechen wollte mir von anfang an eine 1 1/2 jährige Norweger-Araber-Mix-Stute.
Sie ist auch das einzige Tier, dem man ein Halfter anlegen konnte.
Nach 45 Minuten hatten die Verkäuferin und ein Helfer sie dann auch davon überzeugt, dass sie aus ihrem Stall und weg von Mama gehen kann.
Die beiden Menschen haben zwischenzeitlich immensen Druck auf das Pony ausgeübt einer schob hinten und der andere zog vorne, aber sie blieb völlig ruhig. Also Emily hätte in der Situation mit Sicherheit schon längst getreten und wäre völlig ausgerastet.
So gesehen scheint die kleine Ponymaus einen sehr gutmütigen Kern zu haben.
Dafür, dass sie das erste Mal in ihrem Leben überhaupt weg von Mama geführt wurde, hat sie sich eigentlich sehr gut benommen, nachdem sie erst einmal raus aus dem Stall war.
Eigentlich bin ich tatsächlich auch nach einmal drüber schlafen noch sehr angetan, nur habe ich ein Problem:
Die Größe der Stute...
Sie ist jetzt etwa 1,45 groß und die Wahrscheinlichkeit, dass sie noch ein ordentliches Stück wächst, ist recht groß.
Aber da bin ich mir wieder unsicher, ob sie für mich mit meinen 1,76 noch passt oder zu klein ist.
Ich werde einfach mal ein Foto anhängen,rein optisch, finde ich, passen wir ganz gut zusammen (o;
Viele Grüße, Nora
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ninjo
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BeitragVerfasst am: 20.11.2007, 11:49    Titel:   Antworten mit Zitat

...hallo nora;
bin ganz begeistert - allein von der optik.
ich drück dir die daumen!
lg
jo
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Emily
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BeitragVerfasst am: 04.12.2007, 18:55    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo zusammen, wenn alles gut klappt fahre ich dieses Wochenende nochmal nach Leer, um mir die Kleine nochmal genau anzusehen, sie mal zu vermessen und die Zähne genau zu inspizieren.
Letztes Wochenende habe ich mir andere Junghengste aus ähnlichen Verhältnissen ganz bei uns in der Nähe angesehen, die eine sehr nette Dame gerettet hat, aber vom Verhalten dem Menschen gegenüber haben die beiden mich nicht so überzeugt, auch wenn sie jetzt nicht bösartig oder so gewesen sind.
Irgendwas mit der Chemie stimmte da nicht.
Werde nochmal berichten, wie es in Leer war.
Viele Grüße, Nora
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ninjo
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BeitragVerfasst am: 28.12.2007, 14:39    Titel:   Antworten mit Zitat

hallo nora, wie ist denn die geschichte ausgegangen mit deinem pferdchen??
lg
jo
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Emily
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BeitragVerfasst am: 15.02.2008, 17:51    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Jo,
stecke gerade mitten in meinen Diplomsprüfungen und habe daher den Kopf gerade ausnahmsweise mal mit anderen Dingen voll. (o;
Von der Vermittlerin der Stute habe ich ewig nichts mehr gehört. Ich hatte klar geäußert, dass ich sie kaufen würde und die Dame wollte mit dem eigentlichen Besitzer sprechen, aber bisher kam gar nichts.
Schade eigentlich.
Falls sich was tut, melde ich mich natürlich.

Viele Grüße,
Nora
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