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Aggressionen - "typisch Muli"?   
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thyrie
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Geschlecht: Geschlecht:weiblich
Anmeldungsdatum: 30.01.2005
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BeitragVerfasst am: 26.02.2009, 09:55    Titel:   Antworten mit Zitat

Wie Du meinst....
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Killah
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Anmeldungsdatum: 20.05.2006
Beiträge: 665
Wohnort: Trier
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BeitragVerfasst am: 26.02.2009, 10:10    Titel:   Antworten mit Zitat

thyrie hat Folgendes geschrieben:
Susanne, bleib meinetwegen bei Deiner Meinung, hüte Dich aber davor, hier im Wald im Frühlung spazieren zu gehen bzw. in der afrikanischen Savanne, indischen Dschungel oder in den Rockys herumzulaufen.


Warum muss ich denn überhaupt in dem bisschen Lebensraum, der für Wildtiere noch übrig ist, rumspazieren? Und mich dann noch wundern, wenn sich ein Tier bedroht fühlt?
Warum muss ich eine Sau dazu nötigen, ihre Frischlinge zu verteidigen?
JEDES Tier muss irgendwann angreifen, wenn es keinen anderen Ausweg mehr sieht. Ob man es nun absichtlich oder unabsichtlich in die Enge getrieben hat.
Das hat nichts mit Aggressionsverhalten zu tun sondern mit Selbstschutz und Ãœberlebensinstinkt.

Christina,
die im unbenutzten Besitz eines Jagdscheines ist und schon in Afrika draussen unter einen fetten Giftspinne friedlich geschlafen hat aber von einer Eselstute über den Haufen gerannt wurde, weil sie ihr Fohlen beschützen wollte - selbst schuld.
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thyrie
Erfahrener Benutzer



Geschlecht: Geschlecht:weiblich
Anmeldungsdatum: 30.01.2005
Beiträge: 399
Wohnort: WIZ
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BeitragVerfasst am: 26.02.2009, 11:29    Titel:   Antworten mit Zitat

Habe ich was von nötigen geschrieben? Ud habe ich geschrieben, dass ich mich wundere? NEIN!
Hier laufen die Wutze auf den Wegen herum. Und wir haben rund ums Dorf in jede Richtung 10-12 km Wald. Da lässt es sich nicht vermeiden, zusammen zu treffen. Angegriffen hat mich übrigens noch keine Sau, auch nicht, als ich in meiner Wiese über die Frischlinge gestolpert bin, aber einige Pilzsucher hats erwischt. Die zugegebener Maßen im Dickicht nichts zu suchen hatten.
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luna
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Anmeldungsdatum: 09.08.2005
Beiträge: 749
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BeitragVerfasst am: 26.02.2009, 16:39    Titel:   Antworten mit Zitat

ok, ich geb auch noch mal meinen senf dazu:
ich glaube, dass ein muli sowohl durch 1. schlechte Erfahrungen mit Menschen, als auch durch 2. Fehlprägung (Aufzucht durch den Menschen ohne Kontakt zu Artgenossen), als auch durch 3. eine recht natürliche Aufzucht und Haltung mit geringem Menschenkontakt zum "Problem-Muli" (frei abgekupfert vom berühmten "Problem-Bären", der ja leider nicht mehr auf unserem Planeten weilt Peinlichkeit ) werden kann.
Zu erstens muss ich wohl kaum noch etwas ausführen.
Zu 2.: Kenne ich insbesondere aus der Rinderhaltung: Milchkühe bespringen wenn sie bullig sind den mistenden Bauern (hat natürlich nichts mit Aggression zu tun!) und Bullen meinen, sich mit ihm messen zu müssen, um auszufechten, wer jetzt der Chef über die Kühe ist. Und bei Hengsten soll genau das nach meinen Informationen auch häufiger vorkommen. Und unsere Mulis verhalten sich ja durchaus (auch die Stuten) wie anderswo schon festgestellt manchmal etwas "hengstiger" als Pferde.
Zu3.: Ich muss Beates Theorie zu Naomi da absolut zustimmen! Ich habe ganz ähnliche Erfahrungen schon häufiger gehört und selbst mit der Jungstute einer Freundin gemacht! Die kam auch aus Weideaufzucht mit sehr geringem Menschenkontakt und mit ziemlicher Sicherheit ohne negative Vorerfahrungen. Und hatte daher vor so ziemlich nichts und niemandem Angst oder auch nur Respekt. Kommt bei Pferden/Rassen mit starkem Fluchtinstinkt sicherlich nicht häufig vor, diese Stute ist aber extrem "proaktiv" (oder, wie die Parellis sagen würden "left brain" - also auf der denkenden, nicht Angst-bestimmten Seite des Gehirns "zu Hause"), was ja bei Mulis auch häufig der Fall ist.
Diese Stute ist auch mit jedem, der auch nur annähernd unsicher/unvorsichtig/unaufmerksam wirkte rumgesprungen, wie es ihr gerade passte. Beispiel: Auf einen zurennen, als wolle sie einen umgallopieren - ist allerdings nie vorgekommen, da wir alle reagiert haben, indem wir uns groß und bedrohlich gemacht haben (ich hatte damals meist sicherheitshalber meine Gerte dabei eek! und habe mit erhobenen Händen damit in der Luft gewedelt wenn sie angerast kam). Aber was sie mit fast allen einmal gemacht hat war neben einem hergehen, dann überholen und schnell ausschlagen (bevorzugt vors knie - ich bin glücklicherweise verschont geblieben, habe sie aber auch immer schon vorsorglich auf abstand gehalten und die knieschoner vom skaten angehabt - ohne witz).
the good news is: Meine Freundin hat das ganze inzwischen absolut behoben, ohne ihr dabei "negative Erfahrungen" angedeien zu lassen:
Sie hat sie ABSOLUT KONSEQUENT nur noch genau dann zu sich kommen lassen (und die Stute ist wild darauf, etwas unternehmen zu dürfen, geputzt zu werden, Hafer zu kriegen etc), wenn sie 1. freundlich guckt (ihr standardgesicht wenn sie auf jemanden zukam war vorher "ohren an den kopf genietet") und 2. vorsichtig ankommt (das heißt so, dass man ihr zutraut, dass sie einen nicht anrempelt oder umrennt - anfangs nur im schritt). Und selbst wenn sie da war, hat sie beispielsweise zugang zum hafereimer nur mit freundlichem Gesicht bekommen. Und bei der Bodenarbeit darf sie auch nur mit freundlichem Gesicht auf einen zu. Wir anderen haben es natürlich ebenso gehalten mit der Stute und inzwischen ist sie wirklich quasi ein Lamm! Aber ich denke, je nach dem wie tief so ein Verhalten schon sitzt (meine Freundin hat die Stute mit 1,5 Jahren bekommen), kann man damit ziemlich lange zu tun haben...
Hugh, ich habe gesprochen Großes Lächeln Blinzeln ,
Christine
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elke
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Alter: 56

Anmeldungsdatum: 11.01.2007
Beiträge: 3757
Wohnort: Raum Stuttgart
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BeitragVerfasst am: 26.02.2009, 20:27    Titel:   Antworten mit Zitat

Hab ich gerade im Fernsehprogramm entdeckt:
Cloud-Ein wilder Hengst in den Rocky Mountains/ Teil eins läuft gerade auf 3 Sat
Der 2. Teil kommt am Do den 5.3.2009 (und das ist der in der das Fohlen von dem fremden Hengst getötet wird)(leider).
Gruß Elke
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Gast87
Erfahrener Benutzer



Geschlecht: Geschlecht:männlich
Anmeldungsdatum: 08.11.2008
Beiträge: 1498

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BeitragVerfasst am: 26.02.2009, 21:25    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Elke

Das habe ich schon vor einem Jahr gesehen . Das Fohlen wurde von dem Hengst getötet , weil es zu schwach und nicht überlebensfähig war . Schaut allerdings sehr brutal aus .
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Anja1
Erfahrener Benutzer



Geschlecht: Geschlecht:weiblich
Anmeldungsdatum: 16.11.2008
Beiträge: 303
Wohnort: Ungarn
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BeitragVerfasst am: 27.02.2009, 11:20    Titel:   Antworten mit Zitat

Also hier muß ich auch nicht in den Lebensraum der Wildtiere spazieren um einem Wildschwein zu begegnen. Allerdings muß ich sagen, bisher waren die immer so scheu daß man sie bei Tag garnicht zu sehen kriegt. Aber wenn dann morgens 5 Meter neben dem Haus die Wiese umgegraben ist weiß man, daß man den Viechern hier leicht auch im Vorgarten begegnen kann. Und das ist nicht gerade das was ich unbedingt haben muß. Das ist einer der Gründe, warum die Pferde nachts in den Stall kommen. Ich kann wirklich nicht einschätzen, wie sie reagieren würden, wenn da plötzlich so eine Rotte Wildschweine über die Weide marschiert.

Aggression gegen Menschen - bei Pferden habe ich das durchaus schon erlebt, z.B. bei Stuten mit sehr jungem Fohlen oder auch ein Wallach, der sich als "stolzer Vater" fühlte und Stute und Fohlen bewacht hat, daß die da ganz schön aggressiv wurden und auch auf Menschen losgegangen sind. Nicht nur auf Fremde oder auf unsichere Menschen, auch auf die Leute, die sie schon lange kannten. Das waren aber ganz normale, umgängliche Reitpferde, die normalerweise ganz friedlich waren. Nur das war halt eine besondere Situation, in der sie das Fohlen beschützen wollten. Nach ein paar Wochen war das dann wieder vorbei, nur ganz am Anfang, wenn das Fohlen noch sehr wacklig und "angreifbar" war wurde es heftig verteidigt.

Eine Freundin von mir hatte eine Zuchtstute. Als die das erste Fohlen hatte wurde plötzlich auch die Besitzerin mit angelegten Ohren und drohendem Hinterbein "begrüßt". Sie fragte dann eine Fachfrau mit viel Erfahrung in der Pferdezucht, wie sie da jetzt reagieren soll bzw. wieviel sie sich in dieser Situation von ihrer Stute gefallen lassen soll. Deren Antwort war: "Stuten mit Fohlen bei Fuß haben Narrenfreiheit." Sie fand dieses Verhalten also gar nicht besonders ungewöhnlich. Und tatsächlich legte es sich schon nach den ersten Tagen von selbst wieder, sobald das Fohlen sicher auf den Beinen war schaltete auch die Stute wieder auf "normal" um.
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Beate
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Anmeldungsdatum: 26.02.2004
Beiträge: 4375
Wohnort: Raum Heidelberg
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BeitragVerfasst am: 02.03.2009, 16:15    Titel:   Antworten mit Zitat

Hier ein Link zu einem älteren Thread, in dem es teilweise auch um Aggressionen (oder nicht?) bei Mulis ging:
http://www.maultierfreunde.de/showthread.php?t=729

_________________
Schwimm' gegen den Strom; denn nur an der Quelle kannst Du den Lauf des Flusses verändern!
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Miss Red
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Anmeldungsdatum: 08.03.2009
Beiträge: 1003
Wohnort: Altmark
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BeitragVerfasst am: 16.03.2009, 09:25    Titel:   Antworten mit Zitat

Alo Bobby hasst Hunde,die sollten ihm nicht zu nahe kommen,ansonsten kann ich nicht bestätigen,das er in irgenteiner Form agressiver wäre als ein Pferd!
_________________
Grüßle Sandra
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grüni
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Alter: 63

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BeitragVerfasst am: 16.03.2009, 13:01    Titel: Ein Lamm als Muli getarnt   Antworten mit Zitat

Hallo ,

ich muß sagen,daß ich Gott sei dank noch nie ein solch aggressives Verhalten wie es hier z.T. beschrieben wurde, bei einem unserer Mulis beobachten konnte.
V.a. Manolo war das netteste Huftier,das man sich denken konnte.
Jedes hier geborene Fohlen wurde von ihm mitbetreut,der oft wie ein Junger mit ihnen rumalberte.

Je selbstständiger die Fohlen wurden,desto häufiger konnte man sie bei Manolo finden.Er war allerdings bei jeder Geburt dabei,da unsere Abfohlbox an unseren Offenstall angeschlossen ist.
Mit Mulis war er zwar distanziert im Umgang,aber immer freundlich.

Auch unsere Lotte,die wir einschläfern lassen mußten,sowie Rosalie,die wegen einer Hufrollenentzündung zum Verkäufer zurück kam,waren extrem freundliche ,rangniedere Mulis.

Das einzige Mal,daß ich Manolo wirklich agressiv erlebt habe,war mit einem 80cm großen Shetty,das ihn allerdings vorher arg geärgert hatte.

Da hat er reingebissen,es hochgehoben und zur Seite geworfen.Auf meinen Schrei,der mir vor Schreck entfuhr,hat er sofort von ihm abgelassen.
Und danach auch nie wieder gejagt oder gebissen.


Also waren im Grunde alle unsere Mulis in unseren Augen mehr wie Lämmchen.

Lg Sabine
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Danny
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Beiträge: 6

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BeitragVerfasst am: 08.05.2012, 23:48    Titel:   Antworten mit Zitat

Auch wenn's schon Jahre her ist, aber vielleicht liest ja doch nochmal jemand die Antwort:).
Ich hätte nämlich vielleicht eine Erklärung für die Aggression "Kleinen Vierbeinern" gegenüber: mir sagte jemand (woher die Info stammt weiß ich nicht, hab' leider noch Nichts im Netz dazu gefunden), dass Maultiere früher auf den Höfen die Aufgabe hatten Füchse zu töten! Daher die angebore Aggression gegen Hunde... Hat hier schonmal jemand von der "Schutzmuli" Geschichte gehört?

Bei Balia bin ich mir nie 100 Prozent sicher, ob sie Hunde jetzt toll findet, oder sie doch "platt" machen will. Betritt ein Hund den Paddock, läuft sie sofort hin, und tritt mit den Vorderhufen nach ihm. So spielt sie auch häufig, und wenn sie näher an einen Hund heran kommt, fängt sie sofort an Fellpflege mit ihm zu machen! Sie leckt Hunden immer sofort den Kopf, und schnubbelt ganz vorsichtig das Fell an den Vorderbeinen... Auf der einen Seite denke ich, wenn sie die Hunde wirklich platt machen wollen würde, hätte sie's schon getan. Sie ist schnell, und weiß genau wohin sie tritt Lächeln Auf jeden Fall zieht jeder Hund magisch ihre Aufmerksamkeit auf sich, dafür lässt sie Alles stehen und liegen, geht zum Zaun, und folgt dem Hund soweit sie kann am Zaun laufend.

Liebe Grüße
Danny
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Kathrin
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BeitragVerfasst am: 12.05.2012, 08:13    Titel:   Antworten mit Zitat

Danny hat Folgendes geschrieben:
mir sagte jemand (woher die Info stammt weiß ich nicht, hab' leider noch Nichts im Netz dazu gefunden), dass Maultiere früher auf den Höfen die Aufgabe hatten Füchse zu töten! Daher die angebore Aggression gegen Hunde... Hat hier schonmal jemand von der "Schutzmuli" Geschichte gehört?


Nicht zu verwechseln: was war zuerst da
Der Mensch hat sich Haustiere gezüchtet und dabei je nach seinem Bedarf und Nutzen bestimmte Verhaltensweisen (und natürlich das Aussehen) herausgezüchtet. Diese Verhaltensweisen sind genetisch verankert, also angeboren.
Das Muli wurde nicht gezüchtet, um Füchse (oder Wölfe) zu jagen, aber seine angeborene Aggression diesen Tieren gegenüber wurde genutzt.
Soll heißen: der Abwehrinstinkt gegen hunde- und katzenartige Raubtiere bestand schon vor dem Menschen.
Aber ist es nicht vollkommen genug Erklärung, dass ein in Gebirgsrandgebieten lebendes Tier (der Esel im Muli), dass auf der Speisekarte solcher Raubtiere steht, eine Strategie entwickelt, sich nachdrücklich und effektiv diese Biester vom Leibe zu halten? Die einen Tierarten flitzen weg, die anderen stellen sich. Mehr isses nicht. Und das Muli hat halt zur selnatur noch die PS mitbekommen Blinzeln .
Außerdem ist es ja für ein Muli durchaus lernbar zu unterscheiden zwischen den bekannten Wauwies und den unbekannten.

_________________
Ein Muli hat die Austrahlung des Pferdes und den Charme des Esels
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helga
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BeitragVerfasst am: 12.05.2012, 21:35    Titel:   Antworten mit Zitat

Hier kann ich Kathrin in allen punkten beistimmen.
Anmerkung in eigener sache:
Muli Janni jagt hunde innerhalb des koppelzaunes mit gesenktem kopf und gefletschten zaehnen ..und auch ausserhalb, wenn er frei laeuft.
An der hand und unter dem sattel habe ich das sagen und da benimmt er sich, unseren hunden gegenueber.
Die wilde und menschenscheue huendin Philippa allerdings hat ihn irgendwie"rumgekriegt".
Sie lebt mit den equiden und liebt speziell den muli. Sie fordert ihn zum spiel und er hat mittlerweile( nach 6 jahren)"spielschwielen"an beiden seiten des buggelenks.Er stellt sich zuweilen schuetzend ueber die schlafende huendin ,wie eine stute ueber ihr fohlen.
In diese beziehung hat nie ein mensch regulierend eingegriffen....wo die liebe halt hinfaellt! Blinzeln
helga aus griechenland
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Schon das Aeussere des Tieres hat etwas an sich, das dem Inneren des Menschen gut tut.
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Zotteltier
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Beiträge: 6

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BeitragVerfasst am: 17.01.2013, 14:43    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo ihr Lieben,
ich bin totalerLangohren- Fan und traeume von einem eigenen Muli.
Nun bin ich ganz schoen geschockt wenn ich ehrlich sein soll. Das hoert sich ja echt krass an, was ihr da so schreibt.
Bisher konnte man es so rauslesen, dass Mulis alles angreifen, was kleiner und schwaecher ist als es selbst.
Wie siehts da aus mit kleinen Mulis, in sagen wir mal Shettyformat? Da sind die anderen ja meisst groesser...
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Fuechsjen
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Beiträge: 707
Wohnort: Birkheim im Hunsrück
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BeitragVerfasst am: 17.01.2013, 14:47    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Winkewinke

meine Mulistute (1,50 cm) hat als Gesellschaft einen Muliwallach (1,15 cm) und Shettystute (1,00 cm). Das geht ohne Probleme, alle drei vertragen sich sehr gut. Allerdings ist meine große das auch gewöhnt. Ich weiß nicht wie es ist wenn Mulis die Kleinen nicht gewöhnt sind.

VG Karin
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