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elke
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Alter: 56

Anmeldungsdatum: 11.01.2007
Beiträge: 3757
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BeitragVerfasst am: 06.11.2010, 09:34    Titel:   Antworten mit Zitat

Guten Morgen Marlene,
ich war so frei und habe Deinen Treat zu dem früheren verschoben.
Das Hauptproblem ist: Wir können nur vermuten.
Muli´s neigen dazu, wenn sie keine Führung angeboten bekommen, eigene Entscheidungen zu treffen.
Da Dein Problem schon länger besteht, denke ich konnte sie bis jetzt kein Vertrauen aufbauen.
Gibt es keinen erfahrenen Pferdemenschen in Deiner Nähe? Der ohne Gewalt nur mit Konsequenz arbeit?
Was ist aus dem Besitzer geworden?
Danke für die weitere Aufklärung Winkewinke
Gruß Elke
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marlen
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Alter: 27
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Anmeldungsdatum: 14.04.2009
Beiträge: 55
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BeitragVerfasst am: 07.11.2010, 15:32    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Elke
Erstmals vielen Dank für das verschieben... Lächeln
Wegen dem Vertrauen:
Ich habe das Gefühl das sie mir in der zwieschenzeit schon ein bisschen vertraut (klar nicht voll aber ein bisschen). Wir haben in der zwischenzeit auch viel zusammen erlebt!!
Es ist ja nicht so das, dass täglich geschieht (ausschlagen) mehr ab und zu (aber dann nervt es mich natürlich...).
Wegen einem erfahrenen Pferdemensch in meiner Umgebung:
Ich wohne in einem kleinen Dorf in dem es sehr viel Pferde gibt. (wir wohnen ca. 1km ausserhalb) Leider kenne ich diese alle sehr schlecht.
Die vorherige Besitzerin liebt ihre Pferde bestimmt aber ich glaube nicht das sie soooo viel Erfahrung hat in der Erziehung von Mulis... Peinlichkeit
Ich hoffe das ihr versteht was ich meine
lg marlen
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elke
Supermoderator


Alter: 56

Anmeldungsdatum: 11.01.2007
Beiträge: 3757
Wohnort: Raum Stuttgart
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BeitragVerfasst am: 08.11.2010, 08:55    Titel:   Antworten mit Zitat

Guten Morgen Marlene,
Menschen die Tiere lieben, aber sie nicht fordern(nicht überfordern), sondern sie als Streicheltiere behandeln, kommen meistens bei Mulis an ihre Grenzen.
Und wer gut mit Pferden umgeht: Der wird auch von einem Muli geschätzt.
Mulis sind zum Arbeiten geboren. Sie brauchen eine sinnvolle Beschäftigung/Aufgabe. Nur wenn man viel mit ihnen unternimmt, steigt man in der Achtung vor ihnen. Und dann gehen sie mit einem durch dick und dünn.
Wenn man auf die Körpersprache achtet und Bodenarbeit macht, legt man hervorragende Grundlagen für die spätere Reiterei.
Manchmal testen sie einen gerne aus. Und wenn man auf das Spielchen eingeht, hat man verloren.
Du mußt wissen was Du möchtest. Stell es Dir gedanklich vor.
Was passiert, wenn Du sie nicht beachtest?
Wenn Du Deinen Esel nimmst?
Gruß Elke
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Susanne
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BeitragVerfasst am: 08.11.2010, 15:13    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Marlene,

jetzt geb ich meinen Senf dazu, ich habe auch Kinder etwa in deinem Alter. Meine erste Frage, wieso bist du als 14jährige offensichtlich alleine für ein nicht ganz einfaches Muli verantwortlich? Die Vorbesitzerin hat dir anscheinend nicht ganz die Wahrheit über dieses Tier erzählt, mit 29 Jahren gewöhnt sich ein Muli nicht plötzlich das Ausschlagen an - vermutlich hat sie dieses Verhalten schon lange gezeigt, möglicherweise ist sie deshalb auch weiterverkauft worden.

Als oberster Grundsatz gilt immer, besonders bei Jugendlichen, die Sicherheit des Menschen hat Vorrang. Du muss weder dir noch sonst jemanden etwas beweisen. Das Muli ist 30 Jahre und schlägt - das wirst du ihr auch nicht mehr abgewöhnen. Mache nur das, wobei du dich wirklich sicher fühlst.

Grüße Susanne
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helga
Erfahrener Benutzer


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Anmeldungsdatum: 13.12.2009
Beiträge: 832
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BeitragVerfasst am: 08.11.2010, 17:02    Titel: ausschlagen   Antworten mit Zitat

Hallo,
Elke hat ja eigentlich schon das wesentliche sehr schoen gesagt und Susanne hat mit ihrem "senf" meiner meinung nur allzu recht.
Dein muli im "zarten"alter von 30 ist eine gefestigte persoenlichkeit.
Sicher hat sie aus der erfahrung gelernt, dass sich durch ausschlagen eine unbeliebte aktion seitens des menschen verhindern laesst.
Dieses verhaltensmuster zu aendern bedarf umfassender kenntnisse ,punktgenauer handlungen und einer fuehrerpersoenlichkeit, die das muli akzeptiert.
Manchmal reicht eine einzige aktion(ich meine damit nicht gewaltanwendung), um die position zu klaeren.
Ich geb dir mal ein beispiel:mein schmied aus Deutschland, sehr freundlich, ruhig und erfahren, kommt einmal im jahr zur hufpflege meiner equiden.
Fuer unsere zickige Ronja mit den schnellen zaehnen und der flotten hinterhand empfahl er vom fohlenalter an ruhe und konfliktvermeidung( zb maulkorb waehrend der arbeit am pferd).
Als er sie ausschnitt, (sie hatte keinen maulkorb an, ich dachte, da waeren wir drueber), hat sie versucht, nach ihm zu schnappen. Noch in der bewegung hat der schmied reagiert,hat sich neben ihr gross gemacht mit ausgebreiteten armen und hat sie ganz laut angeschrien:du beisst mich nicht!!! Ganz schnell hat sie ihren kopf weggedreht und die zaehne eingepackt! Das war's. ...und sie hat sich das gemerkt. Die beiden sind ueberhaupt nicht boese aufeinander, doch sie weiss nun, wo sie bei ihm steht, die arbeit am pferd null problem seitdem. Doch wahrscheinlich hast du weder die erfahrung meines schmiedes noch den ueberblick .
In deiner lage wuerde ich konfliktsituationen vermeiden.
Zum beispiel:Richte es so ein, dass deine tiere im stall sind, wenn du dein muli ausreiten willst. Hole zuerst den zugaenglicheren esel, dann das muli dazu, leckerli sind hilfreich und legitim.
Bevor du losreitest, sperrst du den esel wieder in den stall. Hoffentlich ist dann deine reitbegleitung schon da und ihr koennt miteinander aus dem hof reiten.
Die trennung der tiere ist bei der kleinst-gruppenhaltung sowieso immer ein problem.
Bitte achte bei allem, was du tust, immer auf deine sicherheit.
Ist dein muli gesundheitlich noch fit ,zum reiten tauglich und gut rittig oder mehr als gesellschaft fuer den esel gedacht?
Wie verhaelt sich das "liebste muli", wenn ihr dann draussen alleine seid?
Es gibt so viele aspekte, die aus der ferne schwierig zu beurteilen sind.
Am besten ist kompetente hilfe vor ort. Schau doch mal, wer vom forum in deiner naehe wohnt und bitte um unterstuetzung!
Alles gute von helga aus griechenland

_________________
Schon das Aeussere des Tieres hat etwas an sich, das dem Inneren des Menschen gut tut.
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marlen
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Alter: 27
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Anmeldungsdatum: 14.04.2009
Beiträge: 55
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BeitragVerfasst am: 08.11.2010, 22:03    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Helga
Eigentlich nehme ich den Esel immer an der Hand mit-das geht mittlerweile sehr gut!
Wen ich sie aber trenne geht das mittlerweile auch ohne Problem, ich glaube sie haben begriffen das sie zusammen bleiben.
Das Muli-Natascha macht noch einen sehr fitten Eindruck! Ich gehe noch ca. 2mal die Woche mit ihr reiten und an den anderen Tagen spazieren oder sie kann wen ich den Esel einspanne hinten nachlaufen (ich habe das Gefühl das mag sie sehr sie schnaubt dann immer und will ein bisschen kuscheln... Lächeln ).
Im Gelände ist sie sehr brav sie hat einzig Angst vor Traktoren, aber ich glaube nicht das, dass noch abzugewöhnen ist! In letzter Zeit schaut sie schneller irgendwelche Gegenstände mit Grossen Augen an und bläht die Nüstern auf, ich denke das liegt daran das wahrscheinlich,auch wenn sie noch fit ist, ihre Sehstärke ein bisschen nachlest. Oder?
@Susanne
Wenn ich zurückblicke bin ich mir auch im klaren das ich denn Esel und das Muli zu früh bekommen habe. Ich konnte/kann noch nicht die volle Verantwortung für ein Esel und ein Muli übernehmen...
Die vorherige Besitzerin hat schon lange nichts mehr mit Natascha gemacht und sie durfte auf die Weide, in den Stall wenn sie wollte...
@Elke
Wenn ich sie ignoriere (nehmen wir mal an ich will sie von der Weide holen sie aber nicht) dann ignoriert sie mich auch. Gehe ich dann auf sie zu rennt sie (meistens!) auf mich zu macht kurz vor mir halt dreht sich um und schlägt aus.(ich glaube sie schaut schon das sie mich nicht erwischt sondern mir einfach einen Schrecken einjagt) Nehme ich erst denn Esel bleibt sie einfach stehen und ignoriert es das er nicht mehr da ist( da währe es woll "gäbiger" wenn sie aneinander kleben würden Blinzeln )
Du hast gesagt ich soll nicht auf das Spiel eingehen. Heisst das wenn ich sie einfangen will und sie will nicht einfach gehen und sie ignorieren und erst ca.1 Stunde später wieder probieren?

Lieber Gruss
Marlen
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Kathrin
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BeitragVerfasst am: 08.11.2010, 22:23    Titel:   Antworten mit Zitat

Von der Weide holen:
meine Marlene- also, mein Punk-Muli Marlene, macht solche Späße auch schon mal, aus völligem Übermut. Und es stimmt, dass sie einen dabei nicht wirklich treffen wollen. Das haben sie vom Esel geerbt. Das Spiel durchkreuzen bedeutet hier: Sie muss etwas von Dir haben wollen, nicht umgekehrt. Wenn ich die Tiere nicht direkt von der Koppel in den Auslauf ´treiben´ kann, also von hinten in Richtung nach Hause die Sache ´aufrolle´, dann nehme ich einen Eimer mit etwas nettem ´zum Tausch´mit. (Da habe ich gelernt, über meinen Schatten zu springen.) Du musst schließlich was bieten können, wenn du ihnen ihre kleine Freiheit nimmst ( die Koppel)! Mulis wollen selbst entscheiden- also mach ihnen die Entscheidung leichter... Großes Lächeln
Viele Grüße
Kathrin

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Ein Muli hat die Austrahlung des Pferdes und den Charme des Esels
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elke
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BeitragVerfasst am: 09.11.2010, 08:21    Titel:   Antworten mit Zitat

Morgen Marlene,
teile "das von der Weide Holen" in kleine Stücke:
Z.B : einen Strick um den Hals legen, kraulen. Den Strick wieder entfernen und gehen.
2. Ein Halfter anlegen, kraulen, das Halfter wieder aus.
3. Das Halfter anlegen, putzen, kraulen,das Halfter wieder aus.
Du mußt ihr vermitteln, daß es gut ist zu Dir zu kommen.
Wenn Du auf die Weide gehst, freu Dich. Bleibe aufmerksam.
Die Tipps gehen nicht von heute auf morgen. Sei konsequent und vor allem ohne Zeitdruck.
Viel Glück mit unseren Tipps! Thumbsup
Gruß Elke
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marlen
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BeitragVerfasst am: 09.11.2010, 20:45    Titel:   Antworten mit Zitat

Vielen, vielen Dank für eure Tipps!
lg Marlen
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Kathrin
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BeitragVerfasst am: 09.11.2010, 22:44    Titel:   Antworten mit Zitat

Nachtrag: auch wenn ich die Esel/ Mulis von der Weide auf den Auslauf ´treibe´, finden sie dort immer eine Sache zum Knabbern- Äpfel, Zweige oder Heu-, damit sie etwas davon haben, in ´die Wüste geschickt´ zu werden und gar nicht erst auf die Idee kommen, sich zu widersetzen und mich ablinken zu wollen.
Stell dir immer vor, wie DU reagieren und denken würdest, wenn du ein Muli wärst.
Kathrin

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ninjo
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BeitragVerfasst am: 10.11.2010, 10:58    Titel:   Antworten mit Zitat

Kathrin hat Folgendes geschrieben:

Stell dir immer vor, wie DU reagieren und denken würdest, wenn du ein Muli wärst.
Kathrin


Großes Lächeln wie soll das denn gehen?
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HannoPilartz
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BeitragVerfasst am: 10.11.2010, 11:47    Titel:   Antworten mit Zitat

Menschen und Mulis unterscheiden sich nicht so sehr....
Es gibt deutlich mehr Gemeinsamkeiten als Trennendes...

Jedenfalls behauptet die beste Ehefrau von allen, da sie ja mit meiner Sturheit klar käme, käme sie auch mit fast jedem Muli klar.....

Aber im Ernst: Kathrin hat Recht. Jedes Lebewesen handelt zielgerichtet so, dass Handlungen, die zu einem positiven Ergebnis führen (Weg ins vegetationslose Paddock bringt immerhin Knabberzweige, die es auf der Weide nicht gibt...), gerne ausgeführt werden.
Da gibt es kaum einen Unterschied zwischen Homo sapiens und den diversen Equiden-Arten....

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Trouble rides a fast horse; Forgiveness rides a mule
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Gast87
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BeitragVerfasst am: 10.11.2010, 13:53    Titel:   Antworten mit Zitat

ja Hanno , ich gehe auch immer gerne nach Hause ,weil ich weiß das Leckeres im Kühlschrank ist . Also logisches Mulidenken meinerseits Großes Lächeln

lg Helmut
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marlen
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BeitragVerfasst am: 10.11.2010, 14:43    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo
Also ich nehme immer ein Leckerli mit wen ich sie von der Weide hole und gebe es ihnen wenn ich sie am Halfter habe.
Währe es schläuer wen ich ihr das Leckerli erst gebe wenn ich sie am Putzplatz angebunden habe?
lg Marlen
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Susanne
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BeitragVerfasst am: 10.11.2010, 15:04    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Marlen,

es wäre sicher nicht ungeschickt, du hast für die nächste Zeit 2 Leckerlie mit. Das Erste gibt es nach dem Aufhalftern, das zweite dann am Putzplatz. Mit der Zeit kannst du dann das Erste Leckerlie weglassen.

Man kann sich das Leben mit Leckerlie zwar einfacher machen, was durchaus, vor allem in deinem Fall, legitim ist, aber die grundsätzlichen Probleme löst man so nicht.

Grüße Susanne
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