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Geschwür Innenseite li. Hinterbein   
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HannoPilartz
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BeitragVerfasst am: 26.04.2010, 09:00    Titel:   Antworten mit Zitat

Zur allgemeinen Kritik am "Schneiden":
Ich wünschte, wir hätten bei unserem jüngsten Muli FRÜHER schneiden lassen.
Was wir nämlich jahrelang für ein eher nicht ganz so schlimmes, langsam wachsendes ES gehalten haben, entpuppte sich im Labor als handfester KREBS!!!
Glücklicherweise kein Carzinom, aber ein Fibrosarkom! Und DAS ist etwas grundlegend anderes als ein ES....

Wir geben uns "nur" mit "Schneiden" allerdings nicht zufrieden und versuchen jetzt eine dendritische Zellvakzine, wie sie gelegentlich auch gegen das ES eingesetzt wird.
Mal sehen, was es bringt, Alternativen dazu gibt es eh kaum...

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Palatina
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BeitragVerfasst am: 26.04.2010, 11:16    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Hanno!

Oh weh, wenn man sowas vorher immer wüßte....

Mein anderer Esel, der dieses gestielte ES hatte, da war die OP die perfekte Lösung. Es kam auch nichts mehr nach und das ganze ist jetzt ein knappes Jahr her. Toi, toi, toi.

Ich drück euch mal ganz fest die Daumen! Hier habe ich im Sarkoid-Forum etwas über dentritische Zellen gefunden.


So, und hier ein Bild von heute vormittag von Naseweis. Die Stelle ist komplett nachgedunkelt.
Man kann narbiges Gewebe spüren, die Haut schuppt sich leicht, aber der ganze Esel beginnt gerade mit dem Fellwechsel.

Ich bleibe weiter am Ball, schaue jeden Tag und sicherheitshalber schmiere ich weiter stark verdünnte xxTerra.

Ich denke mal, wir haben es geschafft.

Viele Grüße, Palatina
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Beate
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BeitragVerfasst am: 26.04.2010, 11:39    Titel:   Antworten mit Zitat

Hi,
dies ist zwar "Palatina's Thread", aber da die Ãœberschrift so perfekt passt, schreibe ich hier rein:
Auch wir haben seit gestern bei Senioren-Eselin Veilchen ein "Geschwür an der Innenseite des linken Hinterbeines"; ganz oben, direkt neben dem Euter.
Allerdings handelt es sich bei ihrem Geschwür um einen Abszess. Gestern früh hat Armin gefüttert, und er kam heim, ich solle gleich mit in den Stall, Veilchen habe einen vereiterten Fuss. Bei der genauen Kontrolle stellten wir dann erst fest, dass der Eiter von oben runtertropfte auf den Huf Aiwebs 012 . Die Innenseite des Oberschenkels war ganz heiss und geschwollen - etwa die Fläche, die ich mit der ganzen Hand incl. Finger umfassen kann. Ich drückte mal beherzt zu, und der Eiter spritzte nur so raus Angst 2 . Natürlich war unsere Tierärztin in Berlin auf einer Fortbildungsveranstaltung. Sie gab mir die Anweisung, die Stelle mit einem scharfen, kalten Wasserstrahl aus dem Schlauch zu kühlen und evtl. mit dem Wasserdruck restlichen Eiter rauszudrücken. Ausserdem sagte sie mir noch div. Globulis durch.
Heute früh war sie nun da und hat den Bereich erst mal rasiert, dann gereinigt, dann die Eitertasche gespült und Salbe eingefüllt. Ich soll nach wie vor täglich kühlen, und Mittwoch schaut sie wieder nach der Oma.
Seltsamerweise merkte man Veili überhaupt nix an. Heute früh, als die Tierärztin kam, rannte sie im Oma-Galopp auf dem Auslauf rum. Nein, nicht aus Angst - sie rannte schon aus Übermut, als die TÄin noch gar nicht da war. Esel sind schon hart im Nehmen....
Grüssle
Beate

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Palatina
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BeitragVerfasst am: 26.04.2010, 12:10    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Beate,

das ist gut, wenn der Eiter rauskommt!

Mein Kater hatte auch mal sowas, da habe ich geschaut, daß die Eitertasche offen blieb, daß der Schmodder jederzeit rauskonnte. Dann heilte das von innen heraus fein wieder zu.

Alles Gute für die Oma!

LG, Palatina

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Palatina
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BeitragVerfasst am: 29.04.2010, 19:12    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Beate, hallo Hanno,

wie geht es euren Patienten?

Lieber Gruß, Palatina

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Beate
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BeitragVerfasst am: 30.04.2010, 21:47    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Palatina,
danke der Nachfrage! Lächeln
Meiner Patientin geht es wieder sehr gut!
Mittwoch war die Tierärztin nochmal da, aber der Abszess hatte sich schon so weit zurückgebildet, dass sie nicht mal mehr die Tasche ausspülen konnte. Sie hat noch 1 x eine entzündungshemmende Spritze bekommen, und nun sollte es gut sein. Ich kontrolliere die Stelle mehrmals täglich, und sie ist wirklich kaum noch erkenntlich (ausser dass es dort eben im Moment nackt/rasiert ist Shhh0000
Ich bin froh, dass ihr Stoffwechsel noch so gut funktioniert, und die Entzündung so schnell zurück ging.
Grüssle
Beate

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HannoPilartz
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BeitragVerfasst am: 03.05.2010, 11:57    Titel:   Antworten mit Zitat

Unser Mauli hat letzten Montag die dendritische Zell-Vakzine um den ehemaligen Sitz der beiden heraus operierten Tumore gespritzt bekommen.
War wie üblich sehr eufwendig hinsichtlich Sedierung, denn dieses Mulis kämpft wie ein Löwe gegen alles, was einer Nadel auch nur entfernt ähnlich sieht.
Es braucht eine ganze Dose Vetranquil, 3 ml Domosedan i.m. und dann noch eine stramme Ladung Valium, um ihm schließlich ca. 15 kleine Pickser unter die Haut zwischen den Beinen zu verpassen.

Jetzt hoffen wir, dass die blöden Firbosarkome nie wieder kommen....

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helga
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BeitragVerfasst am: 06.05.2010, 10:42    Titel:   Antworten mit Zitat

Mittwoch war die Tierärztin nochmal da, aber der Abszess hatte sich schon so weit zurückgebildet, dass sie nicht mal mehr die Tasche ausspülen konnte. Sie hat noch 1 x eine entzündungshemmende Spritze bekommen, und nun sollte es gut sein.

Natangi hat an der brust eine entzuendete stelle, handgross, mit hartem kern.Abszess???
vorher 3 mini-wunden, die allerdings schon abgeheilt sind, also keine phlegmone, vielleicht eingekapselter fremdkoerper?
Mache momentan lehmanstrich, arnika D6 und silicea .
sollte ich penicillin spritzen ,damit der koerper resorbiert oder abwarten, was (raus)kommt? Seit 2 tagen praktisch unveraendert.Warm, mit kern tischtennisballgross.
was wurde veili gespritzt?
Gruesse aus dem tierarzt-unterbesetzten griechenland von helga

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elke
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BeitragVerfasst am: 06.05.2010, 15:22    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Helga,
bei eitigen Wunden sollte man an Hepar Sulfuris in einer höheren C Potenz denken. Und wenn ein Fremdkörper vermutet wird, kann man ihn mit einigen höheren Gaben Silicea an die Hautöberfläche befördern.
Gruß Elke
PS Ich schreib jetzt auch mal hier weiter, oder sollen wir einen eigenen Treat eröffnen?
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helga
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BeitragVerfasst am: 10.05.2010, 22:07    Titel:   Antworten mit Zitat

Seit heute frueh habe ich 2 patienten mit den gleichen oder zumindest aehnlichen beschwerden. Mein dunkelbrauner hat auf der innenseite des linken vorderbeines oberhalb des karpalgelenks eine ordentliche schwellung, ganz kleine wunden, loecher.So langsam erhaertet sich der verdacht, dass mein pferdehund beim treiben von der weide auf die laufkoppel und beim spielen die pferde und auch den muli mit den zaehnen verletzt. Sie springt spielerisch hoch, von den equiden geduldet, aber mit fatalem ergebnis. Natangi ist auf dem weg der besserung, aber morgen gibts zum letzten mal penicillin, seit heute auch equipalazone. Haette das schon parallel geben muessen, jetzt weiss ichs, doch kimon frisst das zeug fast nicht und in gr ist die alterntivel nicht so gross. Ich kann einiges, doch an intravenoes spritzen traue ich mich nicht.Mache jetzt betadine- angussverbaende, penicillin und behandle wie phlegmone. Und ein offenstall-pferd so einfach von der herde wegsperren ist ein schwieriges unterfangen.Der ta am telefon hatte heute so mitleid mit mir, dass er fast!!!! seinen besuch(150 km einfach) angeboten hat. Er hat aber hilfe zugesichert, wenn es in 7 tagen nicht gut ist.That's greece!
Ich hoffe, ich kriege das selbst in den griff.
Deshalb nochmal die frage an Beate:was hat die ta entzuendungshemmend und wie (iv oder im)bei Veilchen gespritzt?
Elke, danke fuer die tips, werde das einsetzen, was vorhanden, homoeopathie is in gr nicht!
Aber bellabonna, arnika und silicea verwende ich.
Frust aus griechenland von Helga!

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Beate
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BeitragVerfasst am: 11.05.2010, 13:16    Titel:   Antworten mit Zitat

helga hat Folgendes geschrieben:
Deshalb nochmal die frage an Beate:was hat die ta entzuendungshemmend und wie (iv oder im)bei Veilchen gespritzt?

Hallo Helga,
ich schicke Dir dazu ein Mail.
Jedoch sehe ich die Sache bei Deinen Tieren im Vergleich zu Veili ein wenig anders. Bei ihr war der Abszess ja bereits offen und der Eiter lief raus, als sie diesbezüglich behandelt wurde. So wie ich es von Deinen Tieren lese, sind die Abszesse noch zu.
Zufälligerweise hatte ich gestern einen ähnlichen Fall, als ich noteselhilfetechnisch unterwegs war. Es geht um einen Hund mit einem Abszess am Bauch. Mit mir war eine Tierheilpraktikerin unterwegs. Sie erklärte der Besitzerin des Hundes, dass so ein Abszess ab einer gewissen Grösse nicht mehr resorbiert werden kann, und dann "eröffnet" werden muss. Oder man bringt ihn mittels Zugsalbe dazu, dass er sich von alleine öffnet. Wobei ein kontrolliertes Aufschneiden, Reinigen und Versorgen da natürlich dem "unkontrollierten Aufbrechen" vorzuziehen wäre.
Und - falls das beim 2. Pferd tatsächlich eine Phlegmone ist, ist es natürlich NICHT mit Zugsalbe zu behandeln... Blinzeln
Alles Gute für Dich und Deine Patienten nach Greece.
Beate

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helga
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BeitragVerfasst am: 11.05.2010, 21:43    Titel:   Antworten mit Zitat

Zugsalbe gibts nicht, heilerde auch nicht und meine Vorraete neigen sich dramatisch dem ende zu. Bei Natangi hat sich die Geschwulst jetzt in die Beuge des linken Vorderbeines verlagert, doch ist nicht mehr so hart,, so dass ich auf resorption hoffe(kein fieber, ungetruebter Allgemeinzustand, besonders Appetit!).Bei Kimon sackt die Schwellung ab, klassischer Verlauf einer infizierten Wunde. Mit pueriertem apfel frisst er das equi,der grosse bekommt es mittels grosser spritze/abgeschnittener kanuele.
Wenn bis zum freitag keine wesentliche besserung eintritt, kommt der ta aus Thessaloniki.
(heute nachmittag habe ich mir zur entspannung das erste Bad im Meer gegoennt.)
Um eurer frage zuvorzukommen, warum ich nicht die Pferde reinstelle: genau diese beiden sind am Samstag beschlagen worden, da rosten die naegel durch das salzwasser wie nix, und der schmied ist genauso weit weg wie der Ta.
gruesse aus dem schoenen griechenland von helga

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Palatina
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BeitragVerfasst am: 04.06.2010, 17:49    Titel:   Antworten mit Zitat

Bild ist von heute.

Man sieht, daß überwiegend weiße Haare nachwachsen. Das ganze Gebiet ist gut 3 cm Durchmesser. In der Mitte ist narbiges, aber völlig reizloses Gewebe.


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Palatina
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BeitragVerfasst am: 25.07.2013, 22:16    Titel:   Antworten mit Zitat

ES-update: Alles bestens, es ist nie wieder etwas nachgekommen! Thumbsup
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