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wiesen-plagegeister   
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ninjo
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BeitragVerfasst am: 04.11.2009, 15:52    Titel: wiesen-plagegeister   Antworten mit Zitat

jetzt wo meine zwei nicht mehr auf der großen wiese grasen, reiht sich dort ein brauner hügel neben dem anderen. gruselig Verärgert entweder sind es maulwürfe oder wühlmäuse.
hat einer von euch ein rezept gegen diese plagegeister, sie machen ja die ganze weide kaputt Fcactus

gruß
jo
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Anita
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BeitragVerfasst am: 04.11.2009, 17:00    Titel:   Antworten mit Zitat

Hmmm... sehe dein problem nicht ganz, die Maulwürfe helfen den Boden zu durchlüften.
Und da man/frau eh im Frühjahr die Weiden Eggen sollte, verschwinden in einem Arbeitsgang die Maulwurfhügel und das Moos, und das frische Gras kommt danach besser. Lächeln
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HannoPilartz
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BeitragVerfasst am: 04.11.2009, 18:50    Titel:   Antworten mit Zitat

So isses!
Bei uns bete ich ab Mitte März um trockenes Wetter (aber höchsten nur 2-3 Wochen, dann baruchen wir Regen für's Wachstum...), damit man unsere Hangwiesen auch halbwegs ohne Bodenschäden befahren kann.
Wenn das Wetter sehr freundlich ist, streue ich vor dem Abschleppen mit der Wiesenschleppe (mit einer umgedrehten Egge isses sehr mühselig) noch Kalk. Der Kalkstreuer, den ich dazu beim Landhandel ausleihe, ist ein tierisch schweres Teil, da muss es wirklich gut trocken sein, wenn man sich damit auf die Wiesen traut.....
Etwas Kalk-Stickstoff geht fast immer, den streue ich mit einen kleinen, leichten Trichterstreuer. Macht aber erst Sinn, wenn die Forsythien schon eine Weile blühen... sonst wirkt es nicht so nachhaltig auf den Kriechenden Hahnenfuß, der vorher noch im Boden schlummert.

Ein wenig ärgern mich die Maulwürfe höchstens, wenn sie nach dem Abschleppen nochmal eine Serie von Haufen produzieren.
Aber gerade auf Weiden, die durch Equiden mit Hufgetrappel verdichtet wurden, sind "Bodendurchlüfter" eigentlich immer willkommen!

Gruß

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Anja1
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BeitragVerfasst am: 07.11.2009, 15:58    Titel:   Antworten mit Zitat

@ninjo,
Wühlmäuse machen nicht so viele Hügel, wenn so einer neben dem anderen ist werden das schon Maulwürfe sein. Wenn sie auch den Boden belüften, wenn man bloß noch braun sieht statt grün finde ich das auch nicht so toll. Aber machen kann man dagegen eher nichts, außer halt dann im Frühjahr.

Habe auch Wiesen-Plagegeister, aber die graben mir gleich richtig um: Wildschweine! Sind inzwischen bestimmt so ca. 3000 qm, wo von der Wiese nichts mehr übrig ist. Und die machen richtig tiefe Löcher etc., reißen riesige Fetzen aus der Grasnarbe und dann liegt alles kreuz und quer, große Grasfladen mit den Wurzeln nach oben, Löcher bis 30 cm tief.... ich habe gar keine Ahnung, was ich da machen kann, damit das jemals wieder brauchbare Wiese wird. Hat dazu auch jemand eine Idee? Dort kann man nicht mal mehr mit unserem Mulcher fahren, weil man den dann in den Löchern versenkt.
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ninjo
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BeitragVerfasst am: 07.11.2009, 17:41    Titel:   Antworten mit Zitat

anja, sag mal, gibt es nicht eine entschädigung für schäden, die wildtiere verursacht haben? ich mein hier in d gäb es sowas.
erkundige dich doch einmal danach.
aber was du dann aktuell machen kannst - erstmal nach all dem ärger - vielleicht wirklich planieren und wieder neu einsäen...?

sollte ich dann zufrieden sein, dass es bei mir "nur" maulwürfe sind Großes Lächeln ?
aber du hast recht, es sieht sch... aus, die ganze wiese ist ein brauner hügel neben dem anderen.
ich würd mal sagen - SUPERBELÜFTUNG Blinzeln

gruß
jo
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Anja1
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BeitragVerfasst am: 08.11.2009, 10:32    Titel:   Antworten mit Zitat

@ninjo,
ich kann schon verstehen, daß so viel Bodenbelüftung dich nicht begeistert. Ist allerdings noch besser als das was die Wildschweine hier veranstalten. Ich muß mal Fotos machen, sonst kann man sich gar nicht vorstellen wie wüst das aussieht. Maulwurfshügel kann man wenigstens noch mit der Egge glattziehen, aber hier ist die ganze Grasnarbe hin.

Entschädigung für Wildtierschäden, da hab ich auch schon mal dran gedacht. In Deutschland gibt es da was, aber hier? Wenn überhaupt, dann ist das bestimmt so lächerlich wenig, daß es sich wahrscheinlich gar nicht lohnt, den Antrag zu stellen. Landwirtschaftlicher Grund ist hier sowieso nichts wert. Und Baugrund nicht viel. In einem Ort hier in der Nähe gab es vor kurzem 1000 qm Baugrund für ca. 1 Euro (nicht pro qm, sondern insgesamt!). Einzige Bedingung war, daß man dann auch innerhalb von drei Jahren ein Haus drauf baut.

Das einzige, was ich tun kann, meinen E-Zaun wieder gründlich ausmähen, damit der wieder funktioniert, und nachts wieder ein richtig starkes Gerät dranhängen. Das blöde ist, für die Schweine brauche ich zwei Bänder ziemlich nah am Boden, und die wachsen natürlich sehr schnell ein bzw. verschwinden im Winter im Schnee. Und wenn ich sie bißchen höher ziehe gehen sie mir drunter durch - alles schon ausprobiert. Den Zaun für die Wildschweine in Schuß zu halten ist 5x so viel Arbeit wie der Pferdezaun.
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Anja1
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BeitragVerfasst am: 08.11.2009, 14:48    Titel:   Antworten mit Zitat

So sieht eine schöne dicht gewachsene Wiese aus, nachdem die Wildschweine da waren. Besonders toll finden sie es dort, wo gemulcht wurde, wahrscheinlich weil da dann mehr Regenwürmer drin sind.

Ich habe noch keine wirklich gute Idee, wie ich da wieder Wiese draus machen kann.
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ninjo
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BeitragVerfasst am: 08.11.2009, 16:43    Titel:   Antworten mit Zitat

oh anja, schöne sch....
ich hab mal ein bisserl recherchiert - in D werden bauern meist von den jagdpächtern entschädigt, haben wildschweine weideland/ackerland verwüstet.
guckst du hier:

http://www.badische-zeitung.de/schw....ch-wie-wild--7386540.html

in anderen berichten wird empfohlen, e-zäune zu ziehen (hast du ja gemacht) um das schwarzwild fern zu halten.

habt ihr bei euch sowas wie jagspächter? die könntest du doch mal fragen wg abschuss...
aber dass das land sooo preiswert ist, davon träumen wir hier nur Peinlichkeit

gruß
jo
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Anja1
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BeitragVerfasst am: 08.11.2009, 18:32    Titel:   Antworten mit Zitat

Jagdpächter gibt es hier schon, nur die schießen halt viel zu wenig ab. Darüber beschweren sich auch schon genug Leute, z.B. die, denen die Wildschweine die sorgfältig gepflegten Gemüsegärten umgraben. Aber Geld hat hier sowieso keiner, und wenn ich als "reicher Deutscher" von so einem armen Jäger Geld will, das käme bestimmt nicht gut an. Und nach der Vorstellung hier sind alle aus Deutschland sozusagen von Geburt an reich Augen rollen (sarkastisch) . Da mach ich lieber nichts.
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Zweimalklein
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BeitragVerfasst am: 08.11.2009, 20:03    Titel:   Antworten mit Zitat

Die Wildschweine sind wirklich eine wahre Plage, bei uns auch. Inzwischen graben sie sogar die Koppel um, obwohl unsere gemischte Equiden-WG aus Eseln, Pferden und Mulis drauf steht. Sie gehen einfach durch den Stromzaun... Offensichtlich hat unsere Herde inzwischen die Angst vor den Schweinen aufgegeben und sie tolerieren sich gegenseitig! Die Jagdpächter sind zwar recht aktiv, aber der Abschuss reicht halt nicht.
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thyrie
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BeitragVerfasst am: 09.11.2009, 08:26    Titel:   Antworten mit Zitat

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Anja1
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BeitragVerfasst am: 09.11.2009, 18:43    Titel:   Antworten mit Zitat

Wenn mein E-Zaun wieder richtig funktioniert geht auch keine Sau mehr rein, da sind dann auch mindestens 5000V drauf. Das hält sie schon ab. Das ist auch das einzige, was hilft. Allerdings ist eine Wiese noch gar nicht eingezäunt, und auf einer anderen sind so viele Robinien gewachsen, daß ich gar nicht mehr an den Zaun rankomme. Ich kann nur schauen, daß ich auf meinen wichtigsten, stallnahen Weiden den Zaun wieder in Schuß kriege, damit sie mir wenigstens da nicht mehr rumwühlen. Mein Misthaufen hat schon einen eigenen E-Zaun, den haben sie mir sonst auch dauernd umgegraben.

Mein Problem ist, daß ich einen elends langen Zaun habe, alles Hanglage und sehr uneben. Wegen den blöden Schweinen mußte ich mit dem untersten E-Band so auf ca. 20 cm gehen, weil sie mir sonst drunter durchmarschiert sind. Da ist es wirklich ein Problem für mich, immer alles so in Schuß zu halten, daß der Zaun auch funktioniert. Im Sommer komme ich gar nicht nach mit ausmähen, klar, wenn das unterste Band so nah am Boden ist. Dann auch noch Nachbars Schafherde, die mir immer mal wieder durch den Zaun markschiert und Bänder abreißt oder ausleiert, selbst wenn Strom drauf ist.

Und dieses Jahr ist halt auch viel auf der Strecke geblieben, was die Weide betrifft, weil wir hier Baustelle haben und nebenbei dann noch die neun ganz ungeplanten Hundekinder..... Irgendwie ist hier immer doppelt so viel Arbeit als ich schaffe. Nächstes größeres Projekt - nächsten Sommer - wird es sein, die Robinien wieder aus meiner Weide zu kriegen. Das geht leider nicht ohne chemische Keule, denn die sind beinahe "unkaputtbar".
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HannoPilartz
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BeitragVerfasst am: 10.11.2009, 11:41    Titel:   Antworten mit Zitat

Nur so ganz am Rande:
Die Abschreck-Wirkung eines E-Zaunes hat so gut wie nichts mit der Zaunspannung zu tun!
Die "Leistung" eines E-Zaunes, also seine "Schock-Wirkung" wird in Joule gemessen.
Für jedes Weidezaungerät gibt der Hersteller die sog. Impulsenergie an (die immer etwas niedriger ist als die oft zusätzlich oder ersatzweise angebene Lade-Energie).
Alte und kleine Geräte haben oft nur 0,25 Joule Impulsenergie oder sogar noch weniger, was ziemlich schwach ist. 9.000 Volt Spannung können sie trotzdem haben.
Sehr starke Zaungeräte gehen hoch bis 5 Joule, das ist absolut "Schweine-sicher". Dabei handelt es sich aber fast ausschließlich um Netz-Geräte, die am 220-Volt-Anschluss des Stalles oder Wohnhauses hängen.
Starke Batterie-Geräte sollten für ausreichende Schutzwirkung mindestens 2 Joule haben. Dafür braucht es etwa eine 80-Amperestunden-Nassbatterie als Stromquelle. Trockenbatterien werden bei solch starken Geräten recht flott zu teuer, weil man dauernd neue braucht.

Wird bei einem bestimmten Zaungerät eine Spannung von unter 5.000 Volt gemessen, stimmt etwas nicht. Entweder die Erdung ist nicht ausreichend, es ist zuviel Bewuchs auf dem Zaun, oder E-Bänder/Litzen sind schadhaft, haben einen zu hohen Widerstand.
Ein starkes Gerät mit 2-3 Joule Impulsenergie ist "bewuchsvernichtend", zumindest bei halbwegs trockenem Wetter verkohlt das Gras, welches an die Litze kommt.
Das stärkste Zaungerät nutzt wenig, wenn billige E-Bänder oder Litze mit nur wenigen Niro-Drähtchen verwendet werden. Gute Litze sollte einen Widerstand von höchstens 3 Ohm/Meter haben. Heute gibt es preiswerte Spezial-Litzen mit 0,3 Ohm/Meter und einer Bruchlast von knapp über 50 kg.
Am besten leitet natürlich Glatt-Draht, aber den würde ich aus Tierschutzgründen nicht mal gegen Wildschweine einsetzen. Auch ein Schwarzkittel hat es nicht verdient, elendig in einer "Drahtfalle" zu verenden (deshalb ist eine max. Bruchlast von 50-60 kg wichtig!!).

Wichtig sind 2-3 Erdstäbe, die möglichst deutlich unter 0,5 Meter tief eingeschlagen werden sollten. Besonders bei trockenem Wetter merkt man schnell durch Spannungsabfall, wenn die Erdung nicht ausreichend ist.
Natürlich sollte das gesamte Zaunsystem keine rostigen oder aus anderen Gründen schlecht leitenden Verbindungen aufweisen.
Es ist allerdings ein dummes Gerücht, dass Knoten in Litzen oder E-Bändern den Strom nicht ausreichend durchlassen. Man muss nur gründlich verknoten, damit genug Kontakt da ist.

Wichtig ist noch, bei Kabeln und Litzen die Mischung von blankem Kupfer und Edelstahl/Zink zu vermeiden, denn das führt zu sog. Elektro-Korrosion an den Anschussstellen. Dort fließt bald nur noch wenig Strom durch. Deshalb werden Kupferdrähte in Litzen immer nur in verzinnter Ausführung eingesetzt. Kupfer ist ein viel besserer Leiter als Niro, sollte aber bei E-Zäunen galvanisch beschichtet sein.

Gruß

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Anja1
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BeitragVerfasst am: 11.11.2009, 21:44    Titel:   Antworten mit Zitat

Super Beschreibung, danke!

Mein Netzgerät hat 4 Joule, das steht jedenfalls drauf. Das sollte dann schon reichen, wenn der Zaun wieder ordentlich ausgemäht ist.

Das mit dem Glattdraht sehe ich genauso, die Schweine sollen zwar eine ordentliche auf den Rüssel kriegen, aber um die Ecke bringen will ich sie natürlich nicht. Das macht besser der Jäger hier und liefert sie kostengünstig und zerlegt (100 Euro pro Wildsau). Ich hätte auch Angst, daß doch mal ein Pferd in den Glattdraht gerät und sich die Beine aufschneidet.

Gut zu wissen, daß man den Zaun doch knoten darf. Hab ich früher immer gemacht, nur viele schreiben daß das den Stromfluß stört. Dann habe ich es mit Breitbandverbindern versucht, aber wenn mal wieder ein Schaf durch den Zaun trabt ist der Breitbandverbinder hin. Dann also in Zukunft doch wieder Knoten Lächeln .
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thyrie
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BeitragVerfasst am: 12.11.2009, 08:25    Titel:   Antworten mit Zitat

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Ich spars mir in Zukunft.....
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