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Peca
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BeitragVerfasst am: 11.01.2012, 12:01    Titel: Suche Maultier   Antworten mit Zitat

Auch wenn es noch ein wenig Zeit hat.... Wir möchten uns im Laufe des Jahres ein Maultier kaufen.

Und so stellen wir uns unser Traummuli vor:
Alter: ab 5 Jahre
Größe: ca. 1,55 m bis 1,60 m
Ausbildungsstand: vernünftige Grundausbildung, möglichst geritten und gefahren
Verwendung: Wanderreiten, ggf. Distanzreiten oder Fahrsport
Es sollte auch einen 85 kg schweren Mann problemlos auf Wanderritten tragen können und möglichst im pferdigen Typ stehen, was wahrscheinlich die Sattelsuche vereinfachen würde...

Das Maultier käme in allerbeste Hände in Offenstallhaltung mit Pferdegesellschaft (Fjordpferde / Haflinger). Hier würde das Maultier wohnen:
www.hof-stangier.jimdo.com

Ggf. könnten wir das Maultier auch selber ausbilden, einen Trainer mit Maultiererfahrung haben wir in der Nähe. Für ein entsprechendes Maultier würden wir auch eine weitere Fahrtstrecke in Kauf nehmen, allerdings würden Verkaufsgespräche in Frankreich an mangelnden Sprachkenntnissen scheitern.

Wer also eine Idee hat, wo sich ein solches Maultier finden läßt, immer her damit ....

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Trabst du noch oder schwebst du schon? RIDE A MULE
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SCHORSCH
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BeitragVerfasst am: 11.01.2012, 13:50    Titel:   Antworten mit Zitat

http://www.ehorses.de/sucherg.asp?d....amp;Typ=358&Umkreis=1
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Peca
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BeitragVerfasst am: 11.01.2012, 18:59    Titel:   Antworten mit Zitat

Das 5-jährige Muli gefällt mir sehr gut, finde es aber für "nur" angeritten recht teuer.

Die beiden jungen Mulistuten habe ich schon länger im Blick, werde jetzt am WE einfach doch mal hinfahren, ist ja bei uns um die Ecke. Wäre mir natürlich lieber, wenn wir was älteres finden würden...

Mit welchem Endmaß kann ich denn bei einer 3-jährigen Percheron-Poitou-Stute rechnen, die jetzt 1,50 m groß ist?

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Miss Red
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BeitragVerfasst am: 11.01.2012, 20:20    Titel:   Antworten mit Zitat

Peca hat Folgendes geschrieben:
Das 5-jährige Muli gefällt mir sehr gut, finde es aber für "nur" angeritten recht teuer.

Die beiden jungen Mulistuten habe ich schon länger im Blick, werde jetzt am WE einfach doch mal hinfahren, ist ja bei uns um die Ecke. Wäre mir natürlich lieber, wenn wir was älteres finden würden...

Mit welchem Endmaß kann ich denn bei einer 3-jährigen Percheron-Poitou-Stute rechnen, die jetzt 1,50 m groß ist?


Hallo
Also die schwarze Stute ist ja von stabilem Fundament,die dürfte wohl mit 85kg gar keine Probleme haben Blinzeln Selbst wenn sie nicht mehr wächst.Aber vielleivht sollte man einplanen,da es ja ein Kaltblutmaultier ist,das es auch eher gemächlicher Unterwegs ist,ich hab da so die Erfahrung gemacht Cool Ist aber nicht pauschal zu sagen(!),das eine ist so,das andere so...
Und sooo jung ist Drei Jahre auch nicht,da kann man sich noch viel Zeit und Ruhe nehmen für die Ausbildung.
Viel Erfolg bei der Mulisuche Wave0000

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Grüßle Sandra
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Peca
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BeitragVerfasst am: 12.01.2012, 07:43    Titel:   Antworten mit Zitat

Aber vielleivht sollte man einplanen,da es ja ein Kaltblutmaultier ist,das es auch eher gemächlicher Unterwegs ist,ich hab da so die Erfahrung gemacht



Das ist der Grund, der mich bisher davon abgehalten hat, mir dieses Maultier anzusehen, obwohl der Besitzer meinte, die schwarze Stute sei eher der rittige Typ .... Wir werden uns mal überraschen lassen. Ich hätte schon gerne ein Maultier mit einem gesunden Vorwärtsdrang, gerade auch, weil ich gerne, zumindest auf kleineren Distanzritten starten würde. Für vor die Kutsche wäre die Stute bestimmt genau das Richtige...

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Fuechsjen
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BeitragVerfasst am: 12.01.2012, 08:34    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo,

ich habe eine Kaltblutmulistute und die ist ganz schön zackig unterwegs. Uschi hat einen guten Vorwärtsdrang, sie hat ganz selten einen bummelschritt.

Grüße

Karin
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HannoPilartz
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BeitragVerfasst am: 12.01.2012, 10:35    Titel:   Antworten mit Zitat

Jau, kann ich bestätigen!
Uschi ist ein ganz schön flotter Feger.

Leute ohne wirkliche Erfahrung mit schwereren Tieren können sich oft nicht vorstellen, dass es innerhalb der sog. Kaltblutrassen in Sachen Temperament, Gangmechanik etc. eine mindestens so große Bandbreite gibt wie bei eher voll- und warmblütigen Rassen....

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Peca
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BeitragVerfasst am: 12.01.2012, 14:17    Titel:   Antworten mit Zitat

Ich bin mehrmals auf Kaltblütern geritten. Wir selbst haben einen Rheinisch-Deutschen auf dem Hof. Auf der langen Strecke würde ich ihn aber definitiv nicht nehmen. Es fehlt ihm weder an Temperament noch an Vorwärtsdrang, aber er ist aufgrund seiner Masse doch recht schwerfällig und man würde ihm mit einem langen Ritt bestimmt keinen Gefallen tun. Bin mal gespannt auf Sonntag, dann werden wir uns die beiden jungen Kaltblutmulis einfach mal anschauen ...
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HannoPilartz
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BeitragVerfasst am: 12.01.2012, 15:20    Titel:   Antworten mit Zitat

Maultiere aus Kaltblütern sind eigentlich immer erheblich "leichtfüßiger" als ihre Mütter.
Und es gibt durchaus Eselhengste, die einen sehr flotten Schritt haben , und auch vererben....

Ein Rheinisches Kaltblut würde ich eher den behäbigen Typen zuordnen.
Ich habe mit Schwarzwälder Füchsen fahren gelernt.
Die gehören m.E. eher zu den "leichtfüßigen", und auch recht temperamentvollen Kaltblütern.

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Miss Red
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BeitragVerfasst am: 12.01.2012, 17:52    Titel:   Antworten mit Zitat

Naja,es ist echt verschieden,das eine Kaltblutmuli was ich geritten hin,war kaum zum Galopp zu animieren,nichtmal zu flottem Trab und das andere wiederrum lief echt nett und gut,aber zu flott würde ich es auch nicht einordnen.
Distanzritte mit einem Kaltimuli,kann ich mir jetzt mal gar nicht vorstellen.Ich kenne nur eine die Mit ihrem Vollblutmuli Distanzren reitet...
Ich denke so so einen Typ Muli braucht man da schon.....

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Grüßle Sandra
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BeitragVerfasst am: 12.01.2012, 19:32    Titel:   Antworten mit Zitat

Ich wollte mich nur kurz zum Thema Kaltblutmuli einbringen:

Hexinchens Opa ist ein kräftiger, eher gemächlicher Tinker, ihre Mutter würde ich auch vom Kaliber unter leichtes KB einordnen, aber ihr sieht man davon garnichts an! Gerade im Schritt überholt sie jedes Pferd, und ist auch noch super bequem!
Ihr Halbbruder hat als Mutter eine schwere Hafistute, und auch der ist super flott unterwegs! Kann man zwar nicht mit einem Rheinisch-Deutschen Kaltblut vergleichen, ist aber nur als Info - Es gibt Mulis, bei denen würde man die Mutter nicht erkennen wenn sie daneben steht. Blinzeln
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Peca
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BeitragVerfasst am: 16.01.2012, 14:30    Titel:   Antworten mit Zitat

So, wir waren Mulis gucken Großes Lächeln ......

Die erste Begegnung war auf beiden Seiten skeptisch. Muli sieht mich, dreht um und geht. Ich denke, prima! Soviel zum Thema Muli Rolleyes 3 . Nach 10 Minuten war der Bann gebrochen, Muli steht ganz brav und genießt mein Kraulen. Ich bekomme wieder Hoffnung. Das zweite Muli frisst und läßt sich durch uns nicht weiter stören. Beide Mulis sind roh, scheinen auf den ersten Blick gut entwickelt und gut erzogen zu sein, lassen sich überall anfassen und alle Hufe heben. Hunde sind die beiden gewohnt, solange diese Abstand halten, ansonsten kommt es zum Angriff. Der Besitzer möchte gerne das beide Mulis zusammen bleiben und hat uns ein faires Angebot gemacht. Mein Mann ist überraschenderweise nicht davon abgeneigt, gleich beide zu nehmen Wow1 . In Gedanken sieht er sich wohl schon auf der Kutsche mit einem netten Muligespann davor oder im Wald beim Holzrücken. Meine Hoffnung auf ein flottes Distanzmuli schwindet Augen rollen (sarkastisch) . Aber ich habe ja auch noch meine Fjordstute....

Wir haben noch Zeit zum Ãœberlegen, die Mulis sind reserviert. Sollen wir das Abenteuer Muli wirklich wagen?

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HannoPilartz
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BeitragVerfasst am: 16.01.2012, 15:02    Titel:   Antworten mit Zitat

Wenn Dir eine Fjordstute für Distanzen reicht, reicht auch ein flottes, leichtfüßiges Muli mit Kaltbluteinschlag....
Die Zeiten als Bert Fichtel mit einem Norweger bei Distanzen vorne dabei war, sind schon länger rum.....
Ein wirklich wettbewerbsfähiges Distanzmuli müsste schon aus einer Vollblut-Mama sein, entweder Englisches oder Arabisches....
Schwer vorstellbar, sowas in Deutschland zu bekommen.
Selbst in den U.S.A. suchst Du nach sowas etwas länger, und dürftest inkl. Importkosten locker mit 12.000 Euro und mehr rechnen....

Ein Muli schlägt ein vergleichbares Pferd auch nur bei sehr langen Wettbwerben.
Ich erinnere an den alten Virl Norton, der mit zwei aus Englischen Vollblutgaloppern gezogenen Mulis das Great American Horse Race in 1976 (GAHR) mit großen Vorsprung gewann.
Virl besaß und ritt sowohl Araberpferde und seine Mulis.
Letztere kamen aber nur zum Einsatz, wenn es sich um Mehrtages-Wettbewerbe handelte.
Auf einem simplen Hundertmeiler waren schon vor 45 Jahren die Araber kaum durch Mulis zu schlagen.

Das gilt heute, wo auf Distanz immer schneller geritten wird, umso mehr.
Gewonnen wird heute auch ein Hundertmeiler mit schierer Herzpumpleistung, und davon haben Araber nun mal am meisten......
Und sie sind im Vergleich zu Mulis dumm genug, unbedingt 100 Meilen im Renntempo laufen zu wollen.
Mulis sind selten so dumm.
Dafür passen sie besser auf sich auf und überstehen lange Distanzen wie die über 3.000 Meilen des GAHR oft besser.....

Vielleicht beantwortet das Deine Frage, ob Ihrs wagen wollt, gleich ein wenig mit.
Geht es Euch vor allem um Willigkeit, ist eine Maultier wahrscheinlich nicht die richtige Wahl.
Könnt Ihr aber mit einer gewissen "Eigen-Willigkeit" eines Reit- oder Zugtieres leben, legt aber großen Wert darauf, dass so ein Tier in jeder Lebenslage gut auf sich und evt. damit auch auf den Reiter oder Fahrer aufpasst, dann sieht das schon anders aus.
Geduld seitens des Menschen ist sicher ganz wichtig!!
Ich weiß, wovon ich schreibe!
Ich muss in meiner Zeit "vor Muli" mal sehr ungeduldig gewesen sein.
Und es gibt Leute, die finden das völlig unglaublich, frei nach dem Motto "Wie, war der früher noch schlimmer?"

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Gast87
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BeitragVerfasst am: 16.01.2012, 16:32    Titel:   Antworten mit Zitat

Da muß ich Hanno recht geben , Mein Muli ist durch seine Paso Peruano Abstammung sehr temperamentvoll , wendig und schnell , aber mit einem richtigen Distanzpferd würde er nie mithalten , weil wie gesagt er so gescheit ist das er wenns mühsam wird langsamer geht oder gar wieder heim will Blinzeln Ich bin früher sehr viel Argentinier geritten und die sind wirklich für Distanzen besser geeignet . In Freistadt/ Nürnberg habe ich ( mein Pferd ) beim Roger Kupfer 84 km in fünfeinhalb Stunden geschaft , bei 35 Grad Hitze . Im Ziel war , im
Gegensatz zu mit , der Criollo immer noch realtiv frisch . Das würde mein Muli nie schaffen .

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Habe aber auch bei einem Pferdhändler , der hauptsächlich Noriker verkauft , 2 Jahre seine Jungpferde angeritten und je nach Zuchtlinie sind die Kaltblüter sehr flott , aber halt nicht auf lange Distanzen . So 25 km packen sie aber locker recht zügig .

lg Helmut
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HannoPilartz
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BeitragVerfasst am: 16.01.2012, 16:43    Titel:   Antworten mit Zitat

Schaffen würde Dein Muli das allemal, Helmut.
Aber nicht wollen, weil ja prinzipiell und grundsätzlich existenzbedrohend.
Eine Bedrohung der eigenen Existenz nimmt ein Muli auch seinem Menschen zu Liebe eher nicht in Kauf.
Pferde sind da anders.
Deshalb gibt es von ihnen so viele mehr als Mulis.
Und deshalb müssen sie so unsäglich viel öfter als Mulis unter den Menschen leiden....

P.S.: Das war aber ein schicker Argentinier...

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