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Futterständer ?   
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Killah
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BeitragVerfasst am: 19.03.2012, 08:35    Titel: Futterständer ?   Antworten mit Zitat

Hey,

kann mir jemand sagen, ob das eine sinnvolle Stallausstattung ist und was es wichtiges dabei zu beachten gibt?

Danke
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HannoPilartz
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BeitragVerfasst am: 19.03.2012, 10:46    Titel:   Antworten mit Zitat

Schau' mal hier:

http://www.hofhonerath.de/html/preise_leistungen.html

Funktioniert bei uns eit 2005 ganz prima...
Die Breite der Fressstände sollte so knapp sein, dass kein anderes Tier den Versuch unternimmt, sich daneben zu drängen.
Und natürlich so breit, dass auch ausgesprochene Klaustrophobiker sich nicht beengt fühlen.
Wichtig ist auch die Länge.
Der Stand muss so lang sein, dass die Hinterhand des fressenden Tieres komplett im Stand verschwindet, sonst könnten futterneidische Tiere versuchen, durch seitliches Zwacken in die Hinterhand das fressende Tier zu vertreiben.
Ist der Stand lang genug, muss ein "Störer" direkt von hinten attackieren, das riskiert aber kaum ein Tier, weil es ja komplett in die "Schusslinie" der Hinterhufe des Fressers gerät.

Das solche Teile super-solide sein müssen, versteht sich wohl von selbst, und aus Gründen der Arbeitsersparnis sollten sie natürlich von der Stirnseite her durch Futterluken beschickt werden können....

Gruß

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helga
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BeitragVerfasst am: 19.03.2012, 11:09    Titel:   Antworten mit Zitat

Wir haben futterstaender, in denen bei bedarf das kraftfutter gefuettert wird. Allerdings muessen alle tiere bekommen. Ganz schnell kennt jeder seinen platz.
Bei einer homogenen gruppe ohne kraftfutter- oder zusatzfuetterung wuerde ich eine rundraufe unter dach vorziehen.Der aufwand ist geringer, der futterverlust geht gegen null, die fressphase entspannt, wenn genug platz da ist. Wir haben 2 rundraufen a 6 plaetze, daran fressen jetzt 5 (frueher 7 )tiere.
Da wird sich erwartungsvoll nach system aufgestellt, dann aber ohne stress durchgewechselt.
Individuelle rauhfuetterung ist bei uns auch im staender nicht machbar, weil die tiere immer mal wieder den futterstaender verlassen/ wechseln.
Wichtig ist die platzierung der futterstaender, der platzbedarf ist ,wenn du sie im stall installierst, sehr gross, weil du die zone des zuruecktretens mitberechnen musst. Da ist viel unruhe drin und nimmt der ruhezone raum.
Das sind meine erfahrungen, ansonsten gelten (fuer mich) die ausfuehrungen von Hanno.

vg helga

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Schon das Aeussere des Tieres hat etwas an sich, das dem Inneren des Menschen gut tut.
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Killah
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BeitragVerfasst am: 19.03.2012, 11:44    Titel:   Antworten mit Zitat

Oh, vielen Dank für die Antworten:
Durch einen verfressenen Haflinger haben zwar die anderen Pferde sehr schön abgenommen, aber für den nächsten Winter hätte ich doch gerne eine entspanntere Lösung und hatte an so etwas hier gedacht:
http://www.mho-offenstalltechnik.de/

Überwiegend nur für die Raufutterfütterung.

Meine Ãœberlegungen waren:

Fressen alle wirklich entspannter? da hat mich Helga etwas verunsichert.
Was ist wichtig zu beachten? Hat Hanno schon beantwortet.
Gibt es Problem wenn noch ein Tier dazu kommt, aber kein Fressständer da ist und es nebendran gefüttert wird?
Auf Hannos Foto sind es auch nur 3 Ständer und der vierte bekommt seine Ration nebendran. Scheint dann wohl kein Problem sein?

@Helga: die Sache mit dem Platzbedarf ist noch ganz wichtig!! Guter Tipp. Wieviel Meter bräuchten die Tiere "Rangierabstand"?

DANKE
christina
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HannoPilartz
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BeitragVerfasst am: 19.03.2012, 13:03    Titel:   Antworten mit Zitat

Ich mag keine Rundraufen, WEIL die Tiere sehr viel in den Dreck zerren und zertreten.
So beobachte ich das in meiner Nachbarschaft, wo Rundraufen im Einsatz sind...
Vielleicht klappt sowas in trockenen Griechenland besser....

Aber Fress-Stände zur Gewichtsreduktion EINES leichtfutterigen Tieres einzusetzen, halte ich für zwecklos.
Unsere Tiere wechseln schon mal von links nach rechts, oder machen eine Pause beim Fressen des Rauhfutters, und schwupps ist der "Fresser" in den Fress-Ständen der anderen...

Wir steuern das ein wenig über die Gruppen-Zusammensetzung, es gibt eine Vierer- und eine Fünfer-Gruppe, die jeweils etwas unterschiedlich gefüttert werden.
Ansonsten bekommen alle mehr oder weniger "ungebremst" das gleich sehr magere Rauhfutter, und die, die damit zu mager würden, kriegen einmal täglich durch einen umgehängten Eimer jede Menge Megajoule vor allem in Form von Öl in Heucobbs.
Es bekommen alle Tiere einen Eimer umgehängt, aber bei vielen ist da halt sehr wenig drin, für die leichtfutterigen halt nur ein kleines "Händchen" Heucobbs mit Leinsamen......

Sehr wichtig ist wirklich nicht nur die Futtermenge, sondern der Energie- und vor allem der Zuckergehalt.
Fettleibige Tiere kriegt man am besten schlanker durch sehr sättigendes Futter mit niedrigen Energie- und Zucker-, aber hohen Rohfasergehalt, und möglichst viel Bewegung.
Genau wie beim Menschen ist Bewegung ein hervorragender Appetit-Zügler!!

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Killah
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BeitragVerfasst am: 19.03.2012, 13:43    Titel:   Antworten mit Zitat

HannoPilartz hat Folgendes geschrieben:
Ich mag keine Rundraufen, WEIL die Tiere sehr viel in den Dreck zerren und zertreten.
So beobachte ich das in meiner Nachbarschaft, wo Rundraufen im Einsatz sind...
Vielleicht klappt sowas in trockenen Griechenland besser....


also ich hab meine Rundraufe am zweiten Stall eingeplant, allerdings nicht gefüllt mit einem Rundballen ad libidum, denn das gibt in der Tat Schweinerei, aber zur Vorlage müsste es funktionieren.

HannoPilartz hat Folgendes geschrieben:
Aber Fress-Stände zur Gewichtsreduktion EINES leichtfutterigen Tieres einzusetzen, halte ich für zwecklos.
Unsere Tiere wechseln schon mal von links nach rechts, oder machen eine Pause beim Fressen des Rauhfutters, und schwupps ist der "Fresser" in den Fress-Ständen der anderen...

Ich möchte die Ständer eigentlich nicht zur Gewichtsreduktion, sondern, damit alle ans Futter kommen - nicht nur einer - und alle entspannt fressen können.
Und bei eventuellem Bedarf auch mal einer extra gefüttert werden kann.
Wenn allerdings einer den anderen aus dem Ständer raustreibt, wäre das Ziel komplett verfehlt. Dann machen die Dinger in (m)einer Offenstallhaltung keinen Sinn.

Sehr gut, da ich lass mir lieber was anderes einfallen.

Die gleiche Unruhe hatte ich mit umgehängten Eimern. Eben weil die wenig befüllten Eimer dann die mehr gefüllten Eimer nerven. Aber ich füttere seit Jahren in der Gruppe nichts mehr extra. Ich dachte aber das zu diesem Zweck die Ständer auch ganz praktisch gewesen wären. Gut, dass man nicht allein auf die Beschreibungen vertrauen muss.
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Beate
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BeitragVerfasst am: 19.03.2012, 14:37    Titel:   Antworten mit Zitat

Ich kenne eine grosse professionelle Haltungsanlage, die nach einigen Jahren nun ihre Fressständer komplett rausgerissen hat. Im Laufe der Zeit kam es zu einigen Unfällen, indem ein ranghohes Tier ein rangniedriges massiv von hinten bedrängte, und dieses sich nur noch mit einem Sprung nach vorne über die Abtrennung in die Fütterungsgasse retten konnte. Wenn ich mich recht erinnere, gab es 3 solche Vorfälle mit verschiedenen Tieren.

Bei uns hat sich folgende Art der Raufütterung bewährt (generell gibt es kein Krippenfutter; wenn für einzelne Tiere doch, so werden die für diese Zeit separiert):
Bei schlechtem Wetter im/am Laufstall aus Heunetzen, die dort überall an den Wänden verteilt sind. Es werden mindestens 1 Netz mehr gefüllt als Tiere anwesend sind. Bei gutem und trockenem Wetter aus Traktorreifen auf dem Erdauslauf. Auch hier wieder mindestens 1 Reifen mehr als es Tiere sind - wobei meist "Freunde" zusammen aus einem Reifen fressen. Das Vertrampeln/Verdrecken von Heu ist nicht der Rede wert, da wir immer nur so viel füttern, wie innerhalb von 1 - 2 Stunden gefressen wird.
Durch diese Art der Fütterung haben wir auch immer eine leichte Bewegung in der Gruppe, da gerade die ranghohen Tiere sich immer mal wieder vergewissern müssen, ob nicht am nächsten Futterplatz was Besseres ist. Das würde ich mir bei Fressständern schwierig vorstellen.

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HannoPilartz
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BeitragVerfasst am: 19.03.2012, 14:37    Titel:   Antworten mit Zitat

Bei uns treibt eigentlich kein Tier ein anderes aus den Fress-Ständen heraus.
Obwohl wir bei einem einzelnen, etwas futterneidischen Pferd alleine unter friedfertigen Mulis mal den Eindruck hatten...
Aber seit dieses Pferd unter Pferden steht, ist Ruhe....
Diesem Pferd kann ich auch keinen Eimer umhängen, es kriegt einen Rappel und wirft sich so lange hin bis der Eimer samt Futter im Dreck liegt. Ergo bekommt dieses Pferd seine recht große "Energie-Bombe" direkt auf den Boden in seinen Ferss-Stand und frisst dort in Ruhe ohne Eimer.....

Wir haben schon den Eindruck, dass Fress-Stände bei einem hohen Prozentsatz an Equiden für Ruhe beim Fressen sorgen, egal ob Pferd, Esel oder Muli.
Ausnahmen gibt es aber leider immer wieder, und richtig schlau ist man immer erst hinterher.

Der von Christina verlinkte Stallbau erscheint mir recht gut durchdacht und vernünftig.....

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Killah
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BeitragVerfasst am: 19.03.2012, 17:57    Titel:   Antworten mit Zitat

HannoPilartz hat Folgendes geschrieben:
Ausnahmen gibt es aber leider immer wieder, und richtig schlau ist man immer erst hinterher.


Das Blöde ist nur, dass die ganze Konstruktion doch relativ fest ist, zweckentfremden oder umgestalten ist nicht, sie nimmt wertvollen Platz weg, kostet extra und das wegen einem "Fremd"-pferd. grrrr

@Beate: Wie füttert denn nun der große Stall?

Krippenfutter gibts bei mir auch nicht - noch nicht. Aber sie werden alle älter und da alle gleichalt sind, werden wir hoffentlich gemeinsam alt. Und da wird bestimmt das ein oder andere Sondersonder - Extraextra kommen.
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roschels
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BeitragVerfasst am: 19.03.2012, 23:57    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Christina,
Freds Schwester hat eine Ponypension und füttert mehrere Gruppen mit Fress-Ständern. Sie hat immer doppelt so viele Fress-Ständer wie Pferde, so daß, wenn nötig, immer ein freier Platz zwischen den Pferden sein kann. So klappt das Fressen ohne Stress. Nur Pferde mit heftiger Klaustrophobie kommen auch damit nicht klar. Für die sind Heunetze oder Raufen die bessere Lösung.
Viele Grüße,
Kirsten
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Killah
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BeitragVerfasst am: 20.03.2012, 07:15    Titel:   Antworten mit Zitat

Hey Kristen,
danke für die Antwort.
also einen Ständer hätte ich aufjedenfall mehr gemacht. mit doppelter Anzahl wird es etwas eng.

Alles komplett aus Netzen zu füttern wird zu zeitaufwendig.
Ich denke mal, dass ich bei Rundraufen hängen bleib plus zusätzlichen Netzen.

DANKE EUCH
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ninjo
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BeitragVerfasst am: 20.03.2012, 08:36    Titel:   Antworten mit Zitat

ich hab ja nur ne mini-herde von zweien Peinlichkeit , und bei denen musste ich immer wieder etwas neues ausprobieren, weil nicht praktikabel. am anfang hatte ich heuhaufen - die wurden zertrampelt. dann hatte ich ein großes heunetz (foto müste hier auch irgendwo im forum rumschwirren), da es nur einseitig zu befressen war, gabs zankerei. muli clara ist ranghöher und vertreibt wb clara. mittlerweile hab ich einen unterstand, an dem ich in jeder ecke einen heusack aufgehängt habe. das ging so lange gut, bis sich clara quer stellte und mit den hinterhufen drohte eek! , so dass sich traudl überhaupt nicht mehr an ihren sack wagte. und muli dann genüsslich zwei heusäcke verspeisen wollte.....nun hab ich eine kleine abtrennung mit einer (stromlosen) litze angebracht, die den unterstand teilt. so gehts beim fressen gut und ich kann die litze jederzeit entfernen....

aber das sind ja andere voraussetzungen, als du sie hast, killah Winkewinke

gruß
jo
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Killah
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BeitragVerfasst am: 20.03.2012, 09:13    Titel:   Antworten mit Zitat

Hey Jo,

die Vorraussetzungen sind nicht so entscheidend, das Schlimme ist, wenn Du einen einzigen Quertreiber hast, muss alles ausprobiert und angepasst werden. das geht bei Zweien einfacher als bei 20.
Alle anderen sind komplett friedlich und ich glaub, ich könnte sogar noch die Kühe integrieren und alle würden friedlich gemeinsam mampfen, aber aber aber .... so wirds einem nie langweilig.

Zum Abspecken anderer sind sie aber echt nützlich. Rolleyes 3
eine neue Marktlücke:
Clärchen, der Weight Watcher ... gib anderen Dicken keine Chance. Selber Fressen macht fett! Großes Lächeln
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ninjo
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BeitragVerfasst am: 20.03.2012, 09:50    Titel:   Antworten mit Zitat

Killah hat Folgendes geschrieben:

Zum Abspecken anderer sind sie aber echt nützlich. Rolleyes 3
eine neue Marktlücke:
Clärchen, der Weight Watcher ... gib anderen Dicken keine Chance. Selber Fressen macht fett! Großes Lächeln


Thumbsup da müsste ich allerdings traudl woanders hin geben, die ist nämlich eher zu dünn, fazit: tausche dünnes wb gegeb abzuspeckendes muli/pferd/esel?
Großes Lächeln

hast aber recht, 2 sind händelbarer als 20....

gruß
jo
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Killah
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BeitragVerfasst am: 20.03.2012, 10:48    Titel:   Antworten mit Zitat

Ne, Traudel ist doch dein Werbeträger: Möchten Sie auch so ein schlankes Tier?
50kg runter schon in 4 Wochen für nur 499 EUR! Keine Ratenzahlung, nur Bares.

sorry fürs off top Peinlichkeit
Christina

Wenn der Stall dann fertig ist gibt es eine Einweihungsparty...
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