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Palatina
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BeitragVerfasst am: 17.08.2019, 07:52    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Claudia,
danke für deine ausführlichen Berichte! Wavey001

Ich hatte mal ein Minimuli, das - fast - in die Zeitung gekommen wäre! Ein schwangeres Muli!!
Aber nein, es hatte nur einen Grasbauch... Biggrinc


Ich mag dein Tagebuch, nur diese am-Kopf-zieh-Bilder nicht. Vielleicht ist es lustig gemeint und sieht für dich lustig aus, aber ich mag sie nicht. Denn es transportiert das Bild vom störrischen Esel/Muli in die Öffentlichkeit. Das ist das eine. Das andere, viel wichtigere ist, daß man durch genau solche Aktionen seinem Muli beibringt und bewußt macht, wie man am effektivsten die Mitarbeit verweigert.

Wenn man es von der Herdensicht aus betrachtet ist es so, daß wenn sich das ranghöchste Tier umwendet und der Herde bzw. den rangniedrigeren Tieren zuwendet, diese stehenbleiben MÜSSEN. Wenn ihr euch also frontal vors Muli stellt und es anschaut, dann MUSS es stehenbleiben. Und wenn ihr gleichzeitig am Kopf zieht, dann ist das eine widersprüchliche Botschaft. Im Zweifelsfall bleiben Esel und Mulis auch stehen.

Sinnvoller ist es sich seitlich hinzustellen, kein Dauerzug am Kopf, sondern zupfen, Stimmkommando dazu. Nachdenken lassen, abwarten und evtl. nochmal zupfen. Dabei nicht frontal in die Augen schauen und vor allem die Schultern u. Arme runter nehmen.

Arme-hoch bzw. Ellbogen-hoch des Menschen am Führstrick setzen Mulis und Esel gleich mit dem genervtem Schweifwedeln des in der Herde vor ihnen gehenden Mulis - und halten Abstand, verlangsamen das Tempo bzw. bleiben stehen (was man ja wiederum gezielt einsetzen kann, um genau das Verhalten abzurufen).

Liebe Grüße, Palatina

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Santa
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BeitragVerfasst am: 21.08.2019, 17:23    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Palatina,

ja, Du hast Recht. Ich fand es auch immer ein Vorurteil, dass ein Maultier (oder Esel) störrisch ist. Die habe schon ihren Grund, warum sie so reagieren.

Ich kenne ja auch nur 2 Maultiere etwas besser. Buffy und Greta / Jule.
Und bei Buffy kann ich sagen, dass ich sie in manchen Situation sehr störrisch finde. Wenn Sie keine Lust hat, bleibt sie einfach stehen. Das ist keine Angst, dass ist "kein Bock". Nein, sie möchte nicht allein vom Hof... Ach, Candy kommt mit? Aus dem Weg, Esel will vorne gehen....
Und so geht es jeden Tag, immer wieder. Ich kann mich darüber aufregen, sie scharf korrigieren, am nächsten Tag ist es wieder genau so. Weder Shetty noch Warmblut waren jemals so. Heute bin ich schon so viel entspannter. Ich kann Buffy da nicht ändern, aber mich. Also mach ich mir einen Spass daraus. Sie will wieder nicht mit? Manchmal ziehe ich so lange, bis sie nachgiebt, also vorwärts geht. Dann gibt es mal einen Keks, mal etwas kraulen. Aber ändern wird sie sich dadurch nicht mehr. Und ich liebe sie so, wie sie ist. Ich kann damit leben, dass ich wohl das "sture Maultier" abbekommen habe.

Dein Muli ist nicht so? Dann bin ich schon etwas neidisch. Da hast Du es mit der Erziehung besser drauf.

LG
Claudia

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Palatina
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BeitragVerfasst am: 22.08.2019, 08:21    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Claudia! Wavey001

Zitat:
Manchmal ziehe ich so lange, bis sie nachgiebt, also vorwärts geht.

Genau das mache ich nie. Also keine Dauerzug, sondern nur zupfen, warten, zupfen, warten.. bis das Tierchen zu gehen gedenkt, weil das Gezupfe nervt.
Dauerzug wird einfach ausgehalten oder sogar dagegengezogen.
Daher lieber zupfen.
Ich verwende daher auch keine gepolsterten Halfter.

Mein Mulchen ist schon alt und ganz fein. Man kann sie mit losem Strick und einem Fingerzeig lenken, aber das war ein jahrelanger gemeinsamer Weg. Herzsmilie

Sie lebt inzwischen ja nicht mehr bei mir, sondern mit einem anderen Muli zusammen.
Bei mir gibts nur noch 2 Esel.
Die neuen Besitzer machen viele Kindergartenausflüge und sind dankbar über ein fein zu führendes ruhiges, fröhliches Muli.

Ich weiß nicht, ob es Glück war oder jahrelange gemeinsame Touren. Aber wenn ich so nachdenke, sie hat einfach von sich aus gerne mitgemacht, Will to please, heißt das glaube ich bei Hunden.

Lieber Gruß, Palatina

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roschels
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BeitragVerfasst am: 20.10.2019, 06:59    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Claudia,

in den vergangenen 15 Jahren (solange reite ich mit meiner Freundin, die mit ihrem Pferd Einstellerin bei meiner Schwägerin ist, an Wochenenden gemeinsam aus) habe ich sehr viel Erfahrun machen können in bezug auf "Reiter fällt vom Pferd" - das passiert Brigitte halt sehr häufig.
Wotan findet das immer superspannend und weiß nie so recht, ob er lieber dem Pferd hinterher laufen soll oder Brigitte anstarren, was die wohl demnächst macht vom Boden aus.
Meine Vierbeiner sind alle so erzogen, dass sie nicht kleben dürfen und das funktioniert auch.
Aber spannend fände Wotan das Mitlaufen schon...
Brigitte reitet immer hinter mir, und wenn ich das eindeutige Geräusch vom Aufprall höre, egal, wie und wo und in welcher Geschwindigkeit, kriegt Wotan sofort das Kommando "Halt! Und steh!" Und er weiß, dass ich das auch ganz genau so meine: stehen bleiben solange, bis neues Kommando kommt. Und dann sehe ich erst mal, was zuerst zu tun ist: Brigitte aufhelfen oder Pferd einsammeln. Meist ist es, Brigitte zu helfen, das Pferd läuft nur bis zur nächsten Wiese und widmet seine Aufmerksamkeit dem Gras...
Da wir die Ãœbung schon so oft gemacht haben, funktioniert es auch.

LG,
Kirsten
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Palatina
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BeitragVerfasst am: 20.10.2019, 12:47    Titel:   Antworten mit Zitat

Zitat:
Da wir die Ãœbung schon so oft gemacht haben, funktioniert es auch.

Boah, die Frau muß ja Gummiknochen haben...! Wow1

Liebe Grüße, Palatina Wavey001

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roschels
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BeitragVerfasst am: 20.10.2019, 20:23    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Palatina,

nein, leider hat Brigitte keine Gummiknochen und meistens tut sie sich ordentlich weh. Sie hatte auch schon Knochenbrüche durchs Herunterfallen.
Sie fällt herunter, weil sie so steif ist, Hüfte und rechtes Bein beim Reiten immer weh tun und sie sich im Übrigen strikt weigert, reiterliche Hilfen zu lernen. Ihr Pferd ist ein ehemaliges Rennpferd...

LG,
Kirsten
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Santa
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BeitragVerfasst am: 21.10.2019, 14:29    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Kirsten,

ich glaube, das wäre mir zu Aufregend. Dieter ist mit seinen 73 Jahren sicherlich ähnlich steif im Sattel und beim Sturz wird auch eher was passieren als einer jugendlichen Merle...
Aber gut erzogen, Dein Maultier. Ich werde Gabi mal überreden, dass wir das auch öfters üben. Sie lässt sich fallen und schmeisst dabei eine Möhre vor Buffy auf den Boden. Spätestens nach 3 x hat die das begriffen. Dann widerholen wir es noch 7 x, damit es ein Automatismus wird... Nur wie kann ich Gabi das wohl schmackhaft machen? verwirrt

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roschels
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BeitragVerfasst am: 22.10.2019, 19:45    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Claudia,

Zitat: "Nur wie kann ich Gabi das wohl schmackhaft machen?"
Vielleicht am besten, wenn Gabi und nicht Buffy die Möhren bekommt??????
Wotan bekommt garantiert keine Möhre in solchen Situationen und weiß trotzdem, dass er stehen bleiben muss.

Ich bin in einer Großstadt aufgewachsen und hatte im Alter von 12 Jahren das Glück, in einem Verleihstall helfen zu dürfen. Insgesamt waren so 5 - 6 Mädels im Alter von 12 bis 16 Jahren da, die putzen, misten, füttern, Wasser pumpen, die Pferde von der Wiese holen durften.
In der Woche nur an Nachmittagen, an Wochenenden auch vormittags, kamen Kunden, die gerne ausreiten wollten. Anfänger wie Fortgeschrittene, konnten für 1, 2, oder 3 Stunden reiten. Wir Mädels führten die einzelnen Trupps an. Die einzelnen Gruppen wurden nicht nach dem Können der Reitwilligen zusammengestellt, sondern nur nach der Zeit, die sie reiten wollten - also meist sehr unterschiedliches Können. Und öfter waren Leute dabei, die gar nix konnten, aber öfter schon Westernfilme gesehen hatten, wo die Helden so toll auf den Pferden durch die Prärie stürmten. Das sah doch so einfach aus... Und also passierte es immer wieder, dass eines (der eigentlich braven) Pferde plötzlich an den anderen vorbeistochte, meistens ohne den Reiter. Da musste ich jedes Mal den ganzen Trupp anhalten, dem Reiter auf die Füsse helfen, das Pferd einsammeln, dem Reiter wieder hochhelfen und weiter.
Pikanterweise waren für uns Mädels nur die Hengste als Reittiere vorgesehen. Der Reitstallbesitzer hatte Deckstation für Tigerscheckenhengste, die auch im Frühjahr reichlich Kundschaft hatten. Aber die Reitkunden durften nur die Stuten und Wallache reiten.
Wir Kiddis waren beim Decken auch dabei, allerdings hatten wir absolut keine Sorge beim Vorreiten unterwegs, wenn wir, wenn wieder jemand heruntergefallen war, eine Stute einfangen mussten, den Hengst in der einen Hand, die Stute in der anderen, dem Reiter beim Aufsteigen noch helfen,... In den Jahren, wo ich dort geritten bin, ist nie etwas passiert mit den Hengsten. Wahrscheinlich deshalb, weil wir Kiddis so völlig unbesorgt waren. DAS wäre mir heute zu anstrengend!!!!!!!!! Ich habe selbst seit mehr als 30 Jahren immer mindestens einen Hengst, aber ich mag nicht mehr so viele Irgendwie-Mitreiter, denen ich helfen muss.
Alles ist relativ... und wenn man jugendlich ist, ist manches einfacher.

LG,
Kirsten
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Santa
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BeitragVerfasst am: 23.10.2019, 10:42    Titel:   Antworten mit Zitat

Hört sich wie eine tolle Zeit an, damals im Reitstall. Ich hätte in meiner Jugend auch alles gemacht, nur um reiten zu können.
Und bestimmt waren die Hengste auch so ausgeglichen, weil sie immer in Arbeit waren und wohl genau wussten, was zu welchem Zeitpunkt angesagt war.
Und es ist erstaunlich, dass nicht immer was passiert ist.

LG
Claudia

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Palatina
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BeitragVerfasst am: 24.10.2019, 10:42    Titel:   Antworten mit Zitat

Was für eine süße Sofadesensibilisierungstherapie... Großes Lächeln

LG, Palatina

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roschels
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BeitragVerfasst am: 27.10.2019, 04:17    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Claudia,

ja, das war eine tolle Zeit.
Die Hengste waren ausgelastet und friedlich. Im Winter standen sie alle nebeneinander angebunden im Stall. Da gab es keine Rangeleien. Wir konnten mit Futter oder Mistgabel zwischen und hinter ihnen längs laufen ohne Gefahr, dass was passiert.
Ich fand das Leben in der Großstadt doof, wollte schon als kleines Kind auf einem Bauernhof wohnen. Aber wenn die Eltern vom Land weg in die Stadt geflüchtet sind, hat das Kind halt Pech gehabt...
Da bei 35 Pferden reichlich Arbeit anfiel, hatte ich endlich die Gelegenheit, meine Energie mal umzusetzen. Nur zweimal Schulsport und einmal Turnverein pro Woche war mir für körperliche Auslastung viel zu wenig.
Als Stadtkind hatte ich auch überhaupt keine Ahnung von Tierhaltung und konnte auf diesem Gebiet reichlich lernen.

LG,
Kirsten
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roschels
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BeitragVerfasst am: 07.11.2019, 20:41    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Claudia,

was Du von dem Kurs erzählst, kann ich gut nachvollziehen.

In 2013 habe ich einen Dual-Aktivierungskurs mit Trainerin Alexandra Struzyna bei uns auf dem Hof veranstaltet. Wotan und die anderen Teilnehmer (ansonsten alles Pferde) fanden den Kurs sehr spannend und haben gerne und konzentriert mitgemacht. Auch die Zweibeiner, allesamt zum ersten Mal bei Dual-Aktivierung, waren sehr angetan von der Veranstaltung.

LG,
Kirsten
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roschels
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BeitragVerfasst am: 07.11.2019, 20:48    Titel:   Antworten mit Zitat

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roschels
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BeitragVerfasst am: 07.11.2019, 20:55    Titel:   Antworten mit Zitat

irgendwie lässt sich nur ein einzelnes Foto hinzufügen, keine Ahnung, warum verwirrt
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Santa
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BeitragVerfasst am: 10.11.2019, 19:19    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Kirsten,

vielen Dank für die tollen Bilder.
Ich habe nun auch 4 von den Dingern für 2 Gassen gekauft. Dazu das Buch. Ist aber richtig viel Input. Ich hoffe, dass einige aus dem Stall mitziehen. Zusammen ist man einfach mehr motiviert.

LG
Claudia

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