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HannoPilartz
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BeitragVerfasst am: 19.12.2009, 09:55    Titel:   Antworten mit Zitat

Wir lassen unsere Tiere auch nicht dursten!
Aber wir finden Lösungen, die weniger Geld kosten!
Z.B. 12 Betonwannen für 8 Tiere, die wir EINMAL pro Woche mit dem Gartenschlauch füllen.
Da muss man dann schon mal etwas Eis wegmachen...

_________________
Trouble rides a fast horse; Forgiveness rides a mule
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ostemporale
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Beiträge: 306
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BeitragVerfasst am: 19.12.2009, 10:29    Titel:   Antworten mit Zitat

Bei uns lebt man noch in der Steinzeit. 2 weißemailierte Stahlbadewannen, mit Eimern handgefüllt. Weder offener Wasserschlauch noch Strom sind in der Nähe. Ich überlege mir schon dauernd eine kostengünstige Lösung für eine frostsichere Tränke, da der Stalleigener nicht investieren will. Gefälle haben wir auch keins. Am liebsten würde ich einen Brunnen bohren mit Druckpumpe und automatischer Befüllung durch elektronischen Wasserstandsmesser in ein doppelwandiges Becken alles gespeist durch ein Solarpanel mit Batteriebetrieb. Bin noch auf Ideensuche.
Klaus
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Gast87
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BeitragVerfasst am: 19.12.2009, 10:34    Titel:   Antworten mit Zitat

Hanno genau so machen wir es auch . Wenn in den großen Mörtelwannen vom Baumarkt über Nacht einen Eisschicht drauf ist , machen sich die Isis u. Mulis mit dem Vorderhuf selber ein Loch . Brrr mich frirts schon wenn ich das sehe . Aber den Pferden macht das nix aus .



im Boxenstall haben wir Selbsttränken die Klimatechnisch bis minus 10 rad nie einfrieren .

lg Helmut
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Fuechsjen
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Alter: 48

Anmeldungsdatum: 10.10.2007
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BeitragVerfasst am: 19.12.2009, 20:32    Titel:   Antworten mit Zitat

Ich kämpfe auch mit dem Eis. Ich habe einen Wasseranschluß der ist ca. ein Meter unter der Erde, das friert auch nicht zu. Aber sobald das Wasser in den Kübeln ist, frierts halt zu. Cool Ich schleppe morgens und abends ein Kanister warmes wasser ran um die oberste Eisschicht zu lösen. Zwischendurch macht Uschi auch ein Loch ins Eis. Großes Lächeln

Grüße

von einer geraden durchgefrorenen

Karin
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Anita
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Anmeldungsdatum: 13.02.2005
Beiträge: 990

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BeitragVerfasst am: 20.12.2009, 16:11    Titel:   Antworten mit Zitat

@ Jo und Hanno

keine Ahnung wieso ihr darauf kommt das ich meine ihr lasst eure Tiere verdursten, ich schrieb das, weil Manolito säuft wie ein Loch (zum Glück nur Wasser) Sommer wie Winter, und da war es mir einfach sehr wichtig, das er wirklich rund um die Uhr saufen kann.
Heute hatten wir -25c , und die Wasserleitung und die Tränken im 4er Trakt (trotz Heizung die einiges gekostet hat) sind nun eingefroren.
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luna
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BeitragVerfasst am: 20.12.2009, 17:43    Titel:   Antworten mit Zitat

Ich hab die Tiere glücklicherweise direkt vorm Kälte-Einbruch zu uns ans Haus geholt. Da bekommen sie mehrmals täglich auf der Küchenhexe heiß gemachtes Wasser in ihren Bottich. Und der besteht aus einem kleineren Betonkübel, der in einem größeren mit Holzstücken unten drin und einer Strohschicht zwischen den Kübeln besteht. Auf die Art bleibt das Wasser bis auf eine dünne Eisschicht oben drauf ganz gut flüssig. Nur letzte Nacht (ca. -20° - wir sind am Berg und auch noch Nordhang :eek Lächeln war die Eisschicht recht dick:
Um 2 Uhr nachts wurde ich wach, weil es draußen sehr laut klopfte. Ich dachte mir gleich, dass es Pferdehuf auf Eis ist (die Tränke steht sozusagen an meinem Kopfende hinter der Hauswand...) und bin also raus. Da hatte es das Pferd meiner Freundin gerade geschafft, die ca. 6 cm dicke Eisschicht durchzuhauen. Habe ihr dann trotzdem noch schnell zwei große Töpfe heißes Wasser von der Küchenhexe draufgeschüttet Lächeln .
Lustigerweise versucht mein Muli oft, ein Loch ins Eis zu lecken Zunge rausstrecken . Oder sie wendet die Kombilösung aus Huf- und Zungenbearbeitung an - wobei sie mit dem Huf auch oft auf den Boden vor der Tränke haut anstatt aufs Eis Augen rollen (sarkastisch) .
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muffel
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BeitragVerfasst am: 20.12.2009, 22:13    Titel:   Antworten mit Zitat

hey hanno was sind denn betonwannen?

bei uns im islandpferdeforum hat eine folgende geniale konstruktion: alte emaillewanne und darunter stellt sie petroleumheizungen für´s treibhaus. die kosten bei westfalia so um die 30 euro und halten angeblich 8 tage das wasser eisfrei.
bald gibt es im forum ein bild - bin schon total gespannt!!!!
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Anja1
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BeitragVerfasst am: 21.12.2009, 10:15    Titel:   Antworten mit Zitat

Die Petroleumheizungen sind preisgünstig, aber ich glaub ich könnte nicht ruhig schlafen mit so nem Ding im Stall. Und das Wasser schleppen bleibt halt trotzdem.

Unsere Tränkebecken funktionieren bisher ganz gut, bei so -6 Grad im Stall schaffen sie es noch. Wenn es noch kälter drin wird sind sie aber dann glaub ich zu schwach. Aber vom System her funktioniert es, wir werden dann wohl im Sommer eine etwas stärkere Heizung einbauen. Über diesen Winter werden wir hoffentlich so drüberkommen. Im Notfall, wenn es im Januar mal ganz grimmig wird, müssen wir halt nochmal die Baumarktwannen aktivieren.

Meine Pferdchen sind jetzt wieder ganz scharf auf warmes Wasser, da bekommen sie morgens und abends jeweils 10 l und das wird meistens sofort leer gesoffen. Und dann steht Stutchen wieder mal draußen und schleckt Schnee, obwohl sie im Stall Wasser zur Verfügung hat. Keine Ahnung, was daran gut schmeckt. Und seit Schnee liegt gefällt es ihnen auch wieder auf der Weide, Gras aus dem Schnee graben ist anscheinend schöner als einfach nur fressen.
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muffel
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BeitragVerfasst am: 21.12.2009, 10:32    Titel:   Antworten mit Zitat

anja1: sie haben die petroleumlampen keinesfalls im stall, sondern auf freiem feld unter der wanne. meinst du, dass das auch noch zu gefährlich ist eek!
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Anja1
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BeitragVerfasst am: 21.12.2009, 12:04    Titel:   Antworten mit Zitat

auf freiem Feld ständen sie bei uns jetzt im Schnee, der brennt ja nu schlecht Großes Lächeln . Hatte das so verstanden daß sie die Tränken mit den Lampen am STall haben, und da wäre es mir schon zu gefährlich
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muffel
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BeitragVerfasst am: 21.12.2009, 13:44    Titel:   Antworten mit Zitat

also: es stehen emaillewannen auf einem gestell. um die gestellbeine haben die leute gummiwände getackert, damit das öfchen nicht nass oder voll schnee wird. der gummi ist quasi vom wannenrand bis zum boden um die wanne herum. es gibt einen schlitz, durch den man die petroleumheizung stellen kann. somit ist sie wind und feuchtigkeitsgeschützt.
bis -16 grad reicht übrigens eine heizung
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Beate
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BeitragVerfasst am: 22.12.2009, 22:49    Titel:   Antworten mit Zitat

Hi,
wenn man sich die ganzen Antworten und Lösungsvorschläge hier anschaut, so sieht man, wie unterschiedlich die Möglichkeiten sind in Bezug auf die generelle Haltung, das Gelände, die Isolierungsmöglichkeiten, die Anzahl der Tiere, und auch die (finanziellen, zeitlichen usw.) Möglichkeiten der Halter sind. Und genauso individuell wie diese Gegebenheiten, sind eben auch die Lösungen.
Wir haben vor ca. 13 Jahren gleichviel Geld wie Anita investiert in eine beheizbare Tränke von Texas Trading. Da unser Laufstall - zumindest die Seite, an der die Tränke angebracht ist - teilweise "unter der Erde" ist, haben wir gottseidank mit den Zuleitungen keinerlei Probleme. Was sind wir froh, uns damals für diese Anschaffung durchgerungen zu haben. Denke, die Anschaffungskosten haben sich mittlerweile sicher "bezahlt" gemacht. Und bei Frostzeiten speist sie alleine unsere ganze Herde (bis zum Frühjahr 7 grosse Equiden, jetzt 5), ansonsten ist noch eine herkömmliche Tränke behilflich. Die Tränke ist sehr zuverlässig, arbeitet nach dem "Schwimmer-Prinzip", was ich für die Tiere sehr angenehm finde, und ist einfach zu warten. Bisher hatten wir noch keinerlei Ausfälle oder Probleme.

Hanno und Jo, wenn Ihr Euch fürs Wasserschleppen entscheidet, so habt Ihr ja gute Voraussetzungen, da Eure Tiere am Haus stehen. Wenn man etliche km in den Stall fahren muss - wie Anita - ist die Sache wohl etwas anders. Und mit einer solchen Tränke wie sie hat, ist man wohl auf jeden Fall auf der sicheren Seite.
Und was das Durstenlassen angeht - ich sehe es schon so, dass die Pferde, die einfach aus einem Bottich getränkt werden, bei tiefen Minustemperaturen sicher nicht IMMER die Möglichkeit haben, zu trinken. Ich sehe das an unseren Eselchen, die einen isolierten Tränkeeimer in ihrer Hütte haben. Da habe ich schon ein schlechtes Gewissen, wenn morgens eine mordsmässige Eisschicht auf dem Eimer ist. Stirnrunzeln
Grüssle
Beate

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Schwimm' gegen den Strom; denn nur an der Quelle kannst Du den Lauf des Flusses verändern!
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Anja1
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BeitragVerfasst am: 23.12.2009, 08:01    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Beate,
was für ein Tränkemodell hast du da? Ich habe gleich geschaut, unter Texas-Trading werden ganz verschiedene Modelle angeboten. Was mir daran gefällt, daß sie auch beheizbare Tränken mit 24V und Trafo haben. Ich habe bisher immer Modelle mit 230V gesehen, was ich nicht mag (Feigling bin).

Ich glaub jetzt nicht, daß du wirklich ein schlechtes Gewissen haben mußt wegen dem Wasser bei deinen Eseln. Wenn du abends Wasser gibst, und morgens wieder, und irgendwann im Lauf der Nacht friert es ein, haben sie zwar mal ein paar Stunden kein Wasser. Das mag nicht der Idealfall sein, aber ich denke mir, daß das auch ein Stück weit normal ist für Equiden. In der Natur ziehen die Tiere mit der Herde durch ziemlich große Gebiete und haben da auch nicht rund um die Uhr Wasser zur Verfügung. Gerade Esel leben doch oft in ziemlich trockenen Gegenden.

Ich hab mal einen Film über eine Wildpferdherde gesehen, wenn ich mich recht erinnere sind die so 2-3x täglich zu einer Tränke gewandert. Da tranken sie dann natürlich reichlich, weil sie wußten, daß es dann wieder für etliche Stunden nichts gibt. Ich denke die Esel sind schlau genug, um zu lernen, daß es jetzt nachts mal ein paar Stunden kein Wasser gibt, und im Normalfall wird ihnen das nicht schaden. Sind doch schließlich keine Sumpfbewohner, die von Natur aus ständig Wasser um sich haben. Oder geh mal von Turnierpferden aus, die haben auf dem Hänger auch nicht dauernd Wasser zur Verfügung und müssen sogar noch arbeiten zwischen den Tränkeangeboten. Und während der Weidezeit sind die Tiere auch oft ganz schön lange draußen, ohne zu trinken.
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HannoPilartz
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BeitragVerfasst am: 23.12.2009, 12:15    Titel:   Antworten mit Zitat

Beate, wir schleppen kein Wasser.....
Wie denn, bei 8 großen Tieren und einem Bedarf von locker 200 Liter pro Tag?
Aber wir haben einen Gartenschlauch, 10 Stück 90-Liter-Plastikwannen (ursprüngich für Beton gedacht, daher auch verkürzt "Beton-Wannen" genannt, obwohl ganz und gar nicht aus Beton) und einen frostsicheren Wasseranschluss im Stall.
Nur wenn es extrem friert, müssen wir Eis aufhacken, zumeist machen die Tiere das selbst.
Und nachfüllen müssen wir nur alle 3-4 Tage.

Gut, unser Warmblöd bekäme das mit dem Eisschicht durchtreten sicher nicht hin, aber es (und somit wir auch) profitiert halt von der Klugheit der Mulis.

Der Wasserverbrauch ist bei tiefen Minusgraden noch ein wenig höher als im sehr heißen Hochsommer und dürfte bei 500 kg Lebendmasse locker bei 35 Liter pro Tag liegen, DAS will ich nicht tragen müssen....

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Anja1
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BeitragVerfasst am: 24.12.2009, 08:16    Titel:   Antworten mit Zitat

Jetzt muß ich doch mal für die Warm-blöds sprechen: Ich kenne genügend Pferde, die das Loch--ins-Eis-treten auch drauf haben, selbst schon Fohlen. Vielleicht sind manche einfach zu sehr dran gewöhnt, daß Wasser aus der Selbsttränke kommt, wenn sie das jahrelang so hatten.

Aber andere Frage: Wasser nachfüllen so alle paar Tage, wird das nicht zu dreckig? Oder sind die Mulis da nicht so heikel? Wir hatten bis letzten Sommer auch immer zwei Mörtelwannen als Tränken, aber wenn ich die nicht alle 2-3 Tage gründlich sauber gemacht habe, mochte meine Stute das nicht mehr trinken. Mein Wallach ist da nicht so mäklig, aber sie ist halt auch sonst eine recht wählerische. Und gerade im Winter die Wannen ausleeren, mit der Wurzelbürste durchfahren, ausspülen, Wasser wegfahren (weil sonst Eisplatten überall) war wirklich keine schöne Arbeit.
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