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Kunststoffbeschläge   
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Susanne
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Anmeldungsdatum: 20.10.2005
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BeitragVerfasst am: 30.07.2007, 17:14    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo,

das Problem der Kunststoffbeschläge ist einfach die falsche Passform. Je nachdem wie eselig (länglich) der Huf des Mulis ist, muss man mehr oder weniger herumwursteln.
Die Marathons haben immerhin längliche Hinterhandbeschläge in ihrem Sortiment, und wir haben noch seitlich eine Noppenreihe abgeschnitten. (Das ist sicher auch ein Grund, warum die Haltbarkeit maximal 5-6 Wochen ist) Aber selbst dann sind die Beschläge noch zu kurz. Nagellöcher mussten sowieso neu gebohrt werden. Ich habe auch noch im Internet keinen Beschlag gefunden der bei 10 cm Hufbreite gut 14 cm lang ist. Die Hipoflex von Cera sind immerhin 13 cm lang, vielleicht probiere ich die, wenn ich wieder einmal einen Beschlag brauche. Jetzt hoffe ich erstmal, dass das mit den Hufschuhen klappt.

Anita, das Zumachen mag beim Eisenbeschlag funktionieren, da Eisen fest am Huf aufsitzen. Der bewegliche Kunststoffbeschlag lässt sich jedoch mehrere mm vom Huf abheben, da kommt mit Sicherheit Dreck rein.

Viele Grüße

Susanne
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Anita
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Anmeldungsdatum: 13.02.2005
Beiträge: 990

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BeitragVerfasst am: 30.07.2007, 20:33    Titel:   Antworten mit Zitat

Beate hat Folgendes geschrieben:
Hallo,
1) in einem der Beiträge des von mir eingestellten Links habe ich eine Lösungsmöglichkeit aufgeführt, wie man die Hufe unter den Kunststoffbeschlägen besser reinigen kann.

2) Anita - wegen dem "Beschlag unten dicht machen": Sobald dort Luft zirkulieren kann, kommt auch Feuchtigkeit und Dreck rein (und wahrscheinlich nicht mehr raus)!

Gruss
Beate


1) Stimmt, mag mich daran erinnern das Armin den Steg so eingeschliffen hat das man ihn beim Reinigen herausnehmen konnte. Das kann aber leider nicht jederman/frau Stirnrunzeln das braucht schon etliche Erfahrung, Fingerspitzen gefühl...

2) Das stimmt schon so im Normalfall. Da ich Mano aber nie mehr im Matsch laufen/stehen liess, und nur noch auf Ebenem Untergrund bewegte wo er nicht mehr einsackte, hatten wir keine Probleme damit.
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Beate
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BeitragVerfasst am: 30.07.2007, 20:47    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Anita,
zu 1. Nein, glaube Du verstehst das gerade falsch. Es wurde in den Beschlag eine Nut - eine Vertiefung - eingeschliffen. Und dadurch konnte der Beschlag weggeklappt - weggebogen werden; die Nut diente wie eine Art "Gelenk" - natürlich mit minimaler Beweglichkeit. Herausnehmen konnte man da nichts. So etwas muss natürlich der Hufhandwerker machen, BEVOR er den Beschlag aufnagelt. Logo kann das nicht "Jederfrau" Blinzeln
zu 2. Trotzdem wirst Du nie verhindern können, dass sich irgendwas in die Hufe setzt; sei es Mist aus der Box, verpinkeltes Stroh, Erde auf einem Ausritt, Gras auf der Koppel, (nasser) Sand vom Reitplatz, usw. Mit "Dreck" meinte ich nicht unbedingt Matsch.

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Anita
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BeitragVerfasst am: 30.07.2007, 21:04    Titel:   Antworten mit Zitat

Stimmt, es war nur wegklappbar Lächeln
Also wirklich Dreck kam bei Mano's Hufen nicht wirklich rein, war ja auch Mega Pinkelig jene Zeit.
So wie es ausschaut, denke ich, ist eine der Besten Alternativen zum Eisen (wenn schon Beschlag) der Öllov, den kann man zumindest in der richtigen Länge/Grösse bekommen, und auf Muli U-Form bringen.
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Anita
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BeitragVerfasst am: 30.07.2007, 21:23    Titel:   Antworten mit Zitat

Öllov Beschlag an Mano

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Beate
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BeitragVerfasst am: 31.07.2007, 09:35    Titel:   Antworten mit Zitat

..ja, meine Rede - wegen den Öllöv. Allerdings gibt es Huftiere, die damit Probleme haben, weil sie eigentlich mehr "Bremswirkung" haben als der Barhuf. Die könnte u.U. auf die Gelenke gehen..
Gruss
Beate

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Susanne
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BeitragVerfasst am: 31.07.2007, 10:53    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Anita,

das Bild von dem Öllöv-Beschlag ist so winzig klein, dass man nicht viel erkennt, aber es sieht so aus, als ob der Beschlag auch nur bis zu den Eckstrebenwinkeln geht. Mano scheint auch etwas rundere Hufe zu haben als Tira.

Beim Öllöv-Beschlag bin ich mir nicht sicher, ob den mein Hufpfleger überhaupt bearbeiten darf - von wegen Eisen uns so. Nachdem er super gut mit Tira umgeht, wollte ich ungern zu einem anderen Hufschmid wechseln.

Beate, ich kann mir das mit der Nut schlecht vorstellen, kommt die in den Steg oder die Schenkel? Wird der Beschlag, der ja durch das seitliche Verschmälern sowieso schon an Haltbarkeit einbüßt, nicht noch unstabiler?

Grüße Susanne
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ninjo
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BeitragVerfasst am: 21.01.2010, 12:22    Titel:   Antworten mit Zitat

Die hier folgende Diskussion hatte sich ursprünglich im Thema "Aufstollen" http://www.maultierfreunde.de/showthread.php?t=2001
ergeben und wurde von dort wegen OFFTOPIC nach hierhin verschoben.
Admin

HannoPilartz hat Folgendes geschrieben:

Vom kleinen Muli bis zum großen Warmblut laufen bei uns alle Tiere zuverlässig, locker und leicht mit Duplos, die in ihrer ovalen Form auch gut unter sehr "eselige" Hufe (U-Form) passen.
Ich wüsste nicht, warum ich was anderes drunter machen sollte......


ich hab wegen dieser aussage mal explizit meinen hufschmied danach gefragt. er meint, dass sein zulieferer für "alternative" hufbeschläge die duplos nicht mehr vertreibt, weil sich zu viele schmiede über qualität und langlebigkeit geärgert hätten und sie fast alle zurückgegeben haben.
so macht halt jeder unterschiedliche erfahrungen.
meine schneegrips fürs pferdi hingegen haben wieder brav ihre wirkung gehabt.

gruß
jo
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HannoPilartz
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BeitragVerfasst am: 21.01.2010, 15:09    Titel:   Antworten mit Zitat

Vielleicht macht Dein Hufschmied "Politik"?
Es ist bekannt, dass Hufschmiede-Funktionäre die letzte Zeit wieder heftiger gegen ALLE Plastikbeschläge zu Felde ziehen (Stichwort "NUR Eisen ist das wirklich Wahre..."). Das ist leicht zu verstehen. Denn Eisen dürfen NUR sie, alle genagelten Beschläge die NICHT (nur) aus Eisen sind, dürfen seit der gewonnenen Verfassungsklage auch die Huftechniker etc......

Dass Dein Hufschmied ziemlichen Unfug erzählt, kannst Du ddaran erkennen, dass Hubert Frank seinen Umsatz in 2009 gegenüber 2008 so erheblich gesteigert hat, dass er eine neue Lagerhalle bauen musste.
Und der renommierte Fachhandel für Hufschmiede-Bedarf, die Düsseldorfer Fa. Andreas Strohm GmbH, hat sich in 2009 so intensiv (zu wiederholten Mal) darum bemüht, die Duplos ins Sortiment zu bekommen, dass Hubert Frank schließlich eingewilligt hat....

Duplos halten grundsätzlich etwa ein-einhalb Mal so lange wie normale Eisen. Das reicht auch für "Hardcore-Wanderreiter" und Distanz-Leute. So what?

Vielleicht ist Dein Schmied nicht ganz so toll wie Du meinst.....

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Susanne
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BeitragVerfasst am: 21.01.2010, 17:23    Titel:   Antworten mit Zitat

Bei uns im Stall hatte ein Pferd im Sommer auch Duplos drauf, und nach 4 Wochen musste der Beschlag runter weil die Duplos sich quasi aufgelöst haben. Die Besitzerin war nicht begeistert, die Marathons, die sie das Mal davor drauf hatte, hatten bis zur nächsten Beschlagsperiode gehalten.

Vielleicht wurde die Fertigung geändert, Kunststoff ist nicht gleich Kunststoff, bei den Easyboots gabs ja auch so eine Phase in der die Fertigung nach China verlegt wurde und die Hufschuhe in ganz kurzer Zeit abgelaufen waren.

Grüße Susanne
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ninjo
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BeitragVerfasst am: 21.01.2010, 18:18    Titel:   Antworten mit Zitat

kann das sein hanno, dass du irgendein persönliches interesse daran hast, die duplos so in den himmel zu heben? Cool
ich habe meinen hufschmied jahrelang und habe noch nicht ein einziges mal an seiner kompetenz zweifeln müssen.
übrigens benutzt er auch marathons, das zum thema "verliebt in eisen".
also bitte unterlasse hier solche anfeindungen gegen leute, die du nicht kennst!
und bleibe auch bitte bei der SACHLICHEN diskussion!

gruß
jo
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HannoPilartz
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BeitragVerfasst am: 22.01.2010, 09:43    Titel:   Antworten mit Zitat

Na klar habe ich ein persönliches Interesse an Duplos!
Sie lassen Equiden netter, sicherer und gesünder laufen!
Und es gibt leider Heerscharen von Eisenklopfern, denen das Schmieden erheblich wichtiger ist als die Gesundheit der Tiere, denen sie etwas unter die Füße machen.
Dulpos hatten in der Entwicklung schon mal Probleme mit Verschleiß und auch mit "Auflösungserscheinungen".
Aber das war etwa bis 2006, danach hatte Hubert diese Probleme im Griff.

So siehr ein Duplo aus, den eines unserer Mulis richtig fix und fertig gemacht hat.
http://hufpflegerausbildung.blog.de....15/hanno-pilartz-7176144/
Ich muss gestehen, er war mehr als 11 Wochen unter dem Huf.
War aber ein Hinterhuf, und im Herbst hat dieses Tier recht wenig Hufwachstum....

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ninjo
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BeitragVerfasst am: 22.01.2010, 11:56    Titel:   Antworten mit Zitat

pfui schäm dich hanno;

da es mein job ist, hab ich doch mal im internet recherchiert. und auf was bin ich wohl gestoßen? hanno, warum bist du nicht so ehrlich und gibst es zu, dass du an der entwicklung von den duplos mit beteiligt bist? verdienst du auch daran geld?
dann kann ich mir sehr gut vorstellen, dass du ein interesse hast, diese hufbeschläge so ignorant gegenüber anderen erfahrungen zu verteidigen.

http://209.85.135.132/search?q=cach....ct=clnk&client=safari

und ich dachte, hier würde sachlich diskutiert Verärgert

...
jo
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Susanne
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BeitragVerfasst am: 22.01.2010, 17:47    Titel:   Antworten mit Zitat

Zitat:
Duplos halten grundsätzlich etwa ein-einhalb Mal so lange wie normale Eisen. Das reicht auch für "Hardcore-Wanderreiter" und Distanz-Leute. So what?

Zitat:
http://hufpflegerausbildung.blog.de/...lartz-7176144/
Ich muss gestehen, er war mehr als 11 Wochen unter dem Huf.
War aber ein Hinterhuf, und im Herbst hat dieses Tier recht wenig Hufwachstum....

Wenn für dich das Bild in dem Link noch ein ordentlicher Beschlag ist, kann ich deine obige Aussage verstehen. Ich würde mein Tier nicht mit so was rumlaufen lassen oder sogar längere Ritte machen. Auch das wenige Hufwachstum ist da keine Entschuldigung. Gerade Tiere die viel belastet werden (Wanderritte) brauchen kürzere Beschlagsintervalle.

Grüße Susanne
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HannoPilartz
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BeitragVerfasst am: 22.01.2010, 23:08    Titel:   Antworten mit Zitat

Soll ich mich dafür schämen, dass ich ehrenamtlich - ohne je auch nur einen Cent dafür zu nehmen - an der Entwicklung des Duplo beteiligt war?
Meinst Du nicht im Ernst, gell?
Es mag sich Deiner Vorstellung entziehen, aber es finden sich gelegentlich Leute, die machen was für lau, einfach nur aus Überzeugung....

Wer Zweifel an der Langlebigkeit des Duplo hat, möge sich das hier anschauen:

http://www.wanderreiten.it/index.php?a=cms&p=116&cid=105

Hätte unsere Jule um die 11 Wochen und rd. 800 km Eisen unter dem Huf gehabt, wäre das vorher gebrochen.
Wenn bei Duplos vorne die Metall-Verstärkung durchschaut - z.B. nach den extremen Belastungen, die ein ca. 480 kg schweres Maultier auf Beschläge bringt, die in etwa die Größe eines mittleren Shettys haben - dann macht das gar nichts.
Bei uns sind Beschlagperioden zwischen 5 und 11 Wochen lang, je nach Tier, Einsatz und Jahreszeit.
Da der Mensch, der die Tiere reitet, sie auch beschlagen muss (oder umgekehrt, je nach dem...), werden sie bestimmt rechtzeitig beschlagen.

Bei Euch ist es sicher anders. Der jenige der beschlägt, muss das Tier nicht reiten, und umgekehrt.....

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