osmotischem Wasser

[elke]

Hallo,
kennt jemand diese Form oder Aufbereitung von Leitungswasser?
Es soll besser und gesünder für den Körper sein.

Gruß Elke

[Pat]

ist das nicht ein Stein den man in´s Wasser legt ?
Meine Oma hat sich so ein Ding für viel Geld auf einer Kaffeefahrt andrehen lassen.
Ich hab das Steinbrettchen zu einer Freundin in´s Labor gebracht und musste mich dafür von ihr und ihren Kollegen auslachen lassen.
Geprüft wurde ob das Brett wirklich Mineralien (oder so) enthält welche vom zugefügen Wasser ausgespült werden........ Völliger Mist.
Peinliche Sache.

[Miss Red]

Ich kenne osmotisches Wasser nur aus der Aquaristik
Musst mal googlen

[thyrie]

Osmose ist ein rein physikalischer Vorgang. Findet z.B. zwischen Zellen statt (semipermiable Membran).

Aber zwischen einem normalen Stein und Wasser? Ne, geht nicht. Jedenfalls nicht in einem Tempo, dass es bei Leitungswasser funktioniert.

[Pat]

Ne, geht nicht. Jedenfalls nicht in einem Tempo, dass es bei Leitungswasser funktioniert.[/quote]






Is doch kein normaler Sein mönsch.
Es ist ein "Ganz-besonders-wunderliches-dreh-ich-alten-damen-an-Kaffeefahrten Steinbrettchen".

Die Dinger pressen das Leitungswasser in einer enormen Geschwindigkeit durch das Brettchen. uiuiui, sowasvon, man glaubt es kaum..... switsch und fertig...
aber man wird davon 100 Jahre alt.
Mindestens - wenn nicht mehr.
Also, meine Omi ist jetzt 83 - in spätestens 17 Jahren kann ich euch sagen ob es gewirkt hat
Na ja, mir mag´s wurscht sein. Omi glaubt dran und lässt ihr Leitungswasser immer mindestens 12 Stunden in einem großen Topf mit dem Steinbrett drin stehen.
Soll sie ihre Rente doch auf Kaffeefahrten verplempern. Meine Bucklige Verwandschaft schimpft zwar, aber es ist Omis Geld. Ich bin der Meinung solange Omi es sich leisten kann sollten wir ihr den Spaß lassen.
Mit dem superduper Kaffeefahrten Daunenschlafsack für Extrembergsteiger kann Omi nicht viel anfangen, aber wenn Omi dermaleinst verstorben sein wird, dann kann sie mit ihrem Ersparten auch nix mehr anfangen. Also.... weg mit der Knete.
Potentielle Erben (oder die die sich ein Erbe erhoffen) sind mir sowieso ein Greul. Soll´n se doch selber arbeiten gehen statt der Omi den Spaß an den Kaffeefahrten zu nehmen.

[Kathrin]

Es geht hier um eine Veränderung der Schwingung des Wassers, nicht der chemischen Zusammensetzung. Das ist also nicht im Labor nachweisbar, wohl aber mit ´alternativen´Methoden. Wer Kinesiologie kennt, als Beispiel, weiß Bescheid.
Ich habe einmal einen noch unglaublicheren Test mitgemacht, der sich so nebenbei bei einem Seminar anderen Themas ergab. Da wurden 5 Gläser gleicher Art mit Wasser gleicher Art gefüllt und eine weile, glaube 1 -2 Stunden, stehen gelassen. Die Gläser wurden auf Zettel gestellt, die mit unterschiedlichen Wörtern bzw. einem Bild versehen waren.: Liebe, Hass,...die anderen habe ich vergessen. Erstmal fiel auf, dass die Blässchenbildung am Rand unterschiedlich war. Bei der Liebe ganz feine, bei den anderen jeweils anders( ich erinnere mich nur an das für mich Eindrucksvollste)Dann wurde geschmeckt. Ich hatte mich erst zurück gehalten, da ich die Kraft der Einbildung kenne...als aber alle bei dem Glas mit dem Hass ganz deutlich einen härteren, metallischen Geschmack empfinden wollten, musste ich auch ran- überzeugt! Dann habe ich noch mal einen ´Doppelt-blind-Versuch´eingeleitet (ich glaube ja nicht einfach alles!)- mit gleichem Ergebnis. Man konnte das hass-informierte Wasser herausschmecken.
Es gibt ja verschiedene Möglichkeiten, sein Wasser informativ aufzubereiten. Die einfachste ist, das Wasser in einem Glas- oder Keramikgefäß entweder auf ei Halbedelsteine zu stellen oder diese hineinzutun und eine zeit abzuwarten. (Das ist meine gewählte form- ohne steinewasser kein Tee!). Andere Methoden ( Grander z.B.) sind mit dem Einbau eines teuren, undefinierten Geräts verbunden.Wie gesagt, es gibt Methoden, um die Qualiätsaufwertung nachzuweisen, und feinantennige Menschen können es selbst spüren. Wie wichtig einem das ist, ist eine andere Sache, aber ich habe eine grobe Ahnung, das es unterschätzt wird. Wenn man den Weg unseres Trinkwassers betrachtet, besonders in Städten...
In der Arche Alfsee bei Osnabrück (sehr empfehlenswerter Ort!! mit Grosseselzucht und Wohn-und Arbeitsgruppen und...überhaupt!!) haben sie sogar für die Tiere ein Grander-Gerät einbauen lassen.
Ich komme immer mehr zu der Erkenntnis: was ich nicht selbst merke, kann es ja trotzdem geben. Vielleicht bin ich noch nicht so weit.
Kathrin

[elke]

Hallo,
besonders aber an Kathrin
Über das normale Leitungswasser machte ich mir bis jetzt auch nicht meine Gedanken. Nur einer beschäftigte mich: Was passiert mir dem Krankenhausabwasser oder mit dem aus den Haushalten? Dort kommen Medikamente, Chemikalien und vieles mehr in nicht vorhersehbaren Kombinationen in das Klärwerk. Kann dort wirklich alles gefiltert werden?
Über eine Bekannte kam ich zu einer Frau die so einen Wasserfilter günstig vertreibt. Damit möglichst viele Menschen die Gelegenheit zu reinem klarem Wasser bekommen können.
Dieser Wasserfilter arbeitet mit einem Membran, welches sich selber ständig reinigt, und 3 verschiedenen Filtern.
Das Edelsteinwasser ist auch gut. Hat aber den Nachteil das der Stein gepflegt werden muß.
Und nicht jeder Stein ist für jeden gleich gut.
Danke für Eure Meinungen, nicht alles was man nicht sehen oder messen kann gibt es nicht
Jetzt werde ich mich noch mehr mit diesem Thema beschäftigen, und dann geht es weiter.
Gruß Elke

[Kathrin]

Es reicht, wenn man die Wassergefäße auf Steine stellt oder diese in einem Glasgefäß reinhängt. Ich habe letztens am Strand (und davon haben wir hier richtig viel, im Norden, süden osten und Westen... ) einen mich faszinierenden Stein gefunden. Flach, wie4 ein Trofen geformt und irgendwie faszinierend. Habe ihn, da es sich ergab, Kiisiologisch getestet- und demnach ist es wirklich gut für mich. Jetzt habe ich meine persönlichen Steinuntersetzer.
Ansonsten muss man halt Wasseraufbereitung und Wasseraufwertung unterscheiden. Jedenfalls ist Wasser, egal woher es kommt, in Plastifflaschen aufbewahrt schnell verödet, was die Schwingung angeht. Also vergiss z.B. Volvic aus den Vogesen (oder wo es herkommt).
Ich hatte mir für die Hunde und Katzen früher nie Gedanken zu den Wasserfefäßen gemacht. Als sie die Möglichkeit entdeckten, aus meiner Kupfergießkanne zu trinken, sind sie nur da hin gegangen. Mussten sich zwar anstrengen, aus der kleinen Öffnung was zu bekommen, aber egal. Daraufhin habe ich ihnen jetzt ein Kupfergefäß spendiert (alter Übertopf) und habe noch einen Amethist mit reingelegt.

Kathrin

[Micha]

Beruflich habe ich viel mit Edelsteinen zu tun. Daher weiß ich sehr gut, dass auch geschliffene Steine ein Eigenleben haben. So erlebe ich immer wieder, dass sie sehr wohl wissen in welch eine Fassung sie hinein möchten oder auch zu welcher Person.
Es gibt Quarzglasröhrchen in denen man die Steine legt und dann ins Wasser stellt. Die Information wird weitergegeben. Ich tue das meist über Nacht um mir am folgeneden Morgen Tee oder Kaffee damit aufzugießen.
Immerwieder habe ich auch erlebt, dass meine Tiere nicht aus jedem Eimer saufen wollen. Trotz gründlicher Reinigung.

Micha

[thyrie]

Kupfer ist für einige Tiere giftig! Z.B. bei Schafen im Übermaß. Kupfer setzt zudem Grünspan an, das ist hochtoxisch.