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ninjo Supermoderator
Anmeldungsdatum: 06.03.2004 Beitrge: 2561
Wohnort: bergisches land
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Verfasst am: 31.03.2012, 07:52 Titel: |
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ganz ehrlich, ich bin entsetzt, dass so viele aus dem forum solche gruselgeschichten erzählen, ich dachte zunächst, dass ich mit meiner erfahrung allein bin. hammer, helmut, konntest du die nicht anzeigen??????
holger, auch ich hatte alle hände voll zu tun und wär im traum nicht darauf gekommen, cool die aktion zu filmen. im nachhinein wär es sicherlich von vorteil gewesen, aber mein adrenalinspiegel war dafür zu hoch
gruß
jo |
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loonylovegood Erfahrener Benutzer
Anmeldungsdatum: 19.09.2008 Beitrge: 333
Wohnort: Rhein-Lahn-Kreis Entfernung: 0 km
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Verfasst am: 31.03.2012, 08:35 Titel: |
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Da kann ich auch ein Erlebnis beisteuern... Vor ca. 3 Wochen war ich mit einer Miteinstellerin auf gemütlicher Sonntagsrunde bei uns im Wald unterwegs, als sie plötzlich "Hund voraus" meldet, gleich korrigiert "HundE" und wir uns unversehens 3 Schlittenhundgespannen (mit je schätzungsweise 10 Hunden davor) gegenübersahen. Diese hielten zwar an, doch dabei machten die Hunde einen Höllenlärm, sodass an vorbeireiten nicht zu denken war. Der Fahrer bedeutete uns, vom Weg runter zu gehen, zum Glück war links der Wald etwas lichter und so stellten wir uns dort hin, um die Gespanne passieren zu lassen. Sobald wir vom Weg runter waren, gaben die aber wieder Vollgas ("Schritt" gehen können die anscheinend nicht...), und Auryn war drauf und dran, im Wald die Flucht zu suchen. Bei meinen Versuchen, den Fahrer zum wieder-langsam-fahren zu bewegen, nutze sie die Gelegenheit und lief auf den Weg zurück, um dort dann ganz flott den Heimweg anzutreten, während meine Mitreiterin Mühe hatte, ihr Pferd am mitkommen zu hindern, der dann wohl haltlos durchgegangen wäre. Auryn trabt halt einfach nur und ich kann sie meist nach ein paar Metern auch wieder bremsen. Ich also wieder ein Stück zurück, dann folgte mir meine Mitreiterin und wir ritten noch ein Stück auf dem Weg, bevor wir eine richtige Abzweigung fanden. Dort konnten wir soweit vom Weg wegreiten, das die Gespanne auch mit Hundehighspeed vorbeikonnten. Den restlichen Ausritt hatten wir grosse Sorge, das wir den Hunden nochmals begegnen. Dabei haben Hundegespanne im Wald genausowenig zu suchen wie Autos, Mopeds oder Quads
Da sich da Pferd meiner Mitreiterin leicht verletzt hatte, entschloss sich diese später, Anzeige gegen Unbekannt zu erstatten. Wurde aber eingestellt, obwohl zwei Dörfer weiter - welch Zufall - nachweislich ein Schlittenhundhalter und aktiver -fahrer mit 12 Hunden wohnt....
Ich hoffe, die begegnen mir nicht mal, wenn ich allein unterwegs bin, und stehen nach einer Kurve plötzlich vor mir... |
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Gast87 Erfahrener Benutzer
Geschlecht: Anmeldungsdatum: 08.11.2008 Beitrge: 1498
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Verfasst am: 31.03.2012, 16:33 Titel: |
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Nein Jo , bin nicht der Typ wo wegen sowas eine Anzeige macht . Bin ja selber schuld wenn ich ein Muli habe das nicht folgt
´ lg Helmut |
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Caprivi Administrator
Alter: 65
Anmeldungsdatum: 11.10.2004 Beitrge: 2171
Wohnort: Fockbek in Schleswig-Holstein Entfernung: 0 km
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Verfasst am: 31.03.2012, 18:37 Titel: |
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Ich sehe im Filmen auch die ultimative Lösung. Es ist eine Idee. Vor allem wenn man nicht allein Unterwegs ist. Einige würde das in ihrem Verhalten auch abschrecken.
Natürlich kommt zuerst die Sicherheit. Und wenn sich die Situation beruhigt hat dann hat man zu Hause das meiste vergessen.
Leider ist dieses Verhalten auch ein Zeichen für die Entfremdung der Menschen von der Natur und den Tieren, denen wir unseren Wohlstand mit verdanken. Als Arbeitstiere haben sie über Jahrtausende zu Wachstum und Fortschritt beigetragen.
Heute wissen schon viele nicht mehr das Milch/Milchprodukte aus einer Kuh kommen, oder das für einen Hamburger Tiere sterben müssen. |
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SCHORSCH Erfahrener Benutzer
Anmeldungsdatum: 12.01.2010 Beitrge: 578
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Verfasst am: 01.04.2012, 07:49 Titel: |
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Helmut, genau dieses lag mir auch auf der Zunge!!
Natürlich ist es von den Biker, Quadler, Traktorfahrern nicht höflich , aber ich hab auch zu sehen, dass mein Reittier soweit mit der Umwelt klar kommt.....
Bei 3 Schlittenhund Gespannen hätte sich meine alte Hakima eventuell auch etwas aufgeregt- aber ich geh davon aus dass die a) wirklich nur schnell können- b) dort wo wir reiten dürfen die auch fahren dürfen- oder war das explizit ein Reitweg? c) hat das Tier ev. wieder etwas gelernt- beim nächsten mal wäre sie cooler (kommt aber daruf an, wie der Reiter oben drauf in so einer Situation reagiert..) |
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ninjo Supermoderator
Anmeldungsdatum: 06.03.2004 Beitrge: 2561
Wohnort: bergisches land
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Verfasst am: 01.04.2012, 08:05 Titel: |
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SCHORSCH hat Folgendes geschrieben: |
Helmut, genau dieses lag mir auch auf der Zunge!!
Natürlich ist es von den Biker, Quadler, Traktorfahrern nicht höflich , aber ich hab auch zu sehen, dass mein Reittier soweit mit der Umwelt klar kommt.....
Bei 3 Schlittenhund Gespannen hätte sich meine alte Hakima eventuell auch etwas aufgeregt- aber ich geh davon aus dass die a) wirklich nur schnell können- b) dort wo wir reiten dürfen die auch fahren dürfen- oder war das explizit ein Reitweg? c) hat das Tier ev. wieder etwas gelernt- beim nächsten mal wäre sie cooler (kommt aber daruf an, wie der Reiter oben drauf in so einer Situation reagiert..) |
trotz der allerbesten erziehung bleiben unsere tiere eben tiere, deren verhalten wir niemals exakt vorausbestimmen können.
und wenn jemand mit nicht -tier, also mountainbike, trekker, lkw oder weiss der kuckuck durch die gegend heizt, hat letzerer einfach die aufgabe, das tier so wenig wie möglich zu erschrecken und gefährliche situationen zu vermeiden. das hat mit weit mehr, als höflichkeit zu tun - das hat einfach etwas mit gegenseitigem respekt zu tun, und dieser wird in meinen augen immer geringer.
ich hab "meinen" lkw-fahrer auch nicht angezeigt, aber dafür gesorgt, dass er meine sichtweise mitbekommt
gruß
jo |
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SCHORSCH Erfahrener Benutzer
Anmeldungsdatum: 12.01.2010 Beitrge: 578
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Verfasst am: 01.04.2012, 11:10 Titel: |
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- dass er Deine Sichtweise mitbekommt- GUT! Denn die meisten können sich halt nicht in die Sicht- , Denk und Verhaltensweise eines Tieres hinein versetzen. Wie auch, tun sich doch selbst Reiter oft damit schwer.....
Erklären ist besser als anzeigen! |
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loonylovegood Erfahrener Benutzer
Anmeldungsdatum: 19.09.2008 Beitrge: 333
Wohnort: Rhein-Lahn-Kreis Entfernung: 0 km
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Verfasst am: 01.04.2012, 16:50 Titel: |
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Ich bin auch absolut kein Freund von "anzeigen", sondern wähle wenn möglich immer zuerst das Gespräch und die Aufklärung. Was meine Mitreiter machen, muss nicht unbedingt bei mir Zustimmung finden... Was die Hundegespanne angeht, die dürfen im Wald genausowenig fahren wie Kutschen oder motorisierte Fahrzeuge (hab die Kristall"guugle" gefragt...Bundeswaldgesetz). In meinem Bundesland ist das Reiten dagegen auf allen befestigten und nicht ausdrücklich für Reiter gesperrten Wegen im Wald erlaubt. Im Feld sieht man etwaige "Gefahren" früher und hat auch mehr Ausweichmöglichkeiten.
Oberstes Gebot bleibt doch bei allem gegenseitige Rücksichtnahme. Wenn ich mein Freizeitvergnügen ausüben will, darf ich dabei andere nicht in ihrem Freizeitvergnügen behindern. Das beinhaltet für mich, ob Auto, Quad, Biker, Jogger, Hundegespann oder andere Reiter, bei Begegnungen Tempo verringern (Schrittgeschwindigkeit). Ich heiz ja auch nicht im Galopp an der Seniorenwandergruppe vorbei
Ansonsten kann von mir aus jeder machen, was und wo er will
LG, Loony |
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DaFlou Benutzer
Anmeldungsdatum: 25.05.2012 Beitrge: 71
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Verfasst am: 02.08.2012, 22:43 Titel: |
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Öhhhm... da dachte ich: "Wow klasse ein Mountainbikethread nix wie rein da!" und dann ich da so
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Das ist der typische Konflikt... und ich gestehe hier mit meinem Outing: Ich stehe mit jweils einem Bein im anderem Hobby.
Ich bin Pferdefan aber auch Mountainbiking-/und Downhillfan.
Für die Downhiller gibt es im Wald keine offiziellen Wege. Mittlerweile wird immer mehr Öffentlichkeitsarbeit betrieben, damit die Biker ihre eigenen, sogenannten Trails legalisiert bekommen. Aber leider stemmen sich immer noch viel zu viele Leute dagegen, weil Wald Natur, Ruhe, nicht kaputt und so weiter.
Es bleibt ihnen also nichts übrig als die Wanderwege quer durch den Wald zu nutzen. Natürlich kommt es dann immer zu Reibungspunkten.
Downhill ist eine Sportart in der man mit schwerem Rad möglichst schnell den Trail runter kommen muss. Wenn nun ein netter Mulipopo direkt vor einem nach der Kurve auftaucht oder gar entgegen kommt... da ist das Reagieren dann bei der Geschwindigkeit sehr schwer.
Was aber nicht sein muss, ist dass man aus dem Gebüsch geschossen kommt (die Trails sind tlw sehr schwer einsehbar), quer über den Weg rast und dabei die liebe Omi oder halt das Muli umbügelt und dann im nächsten Trail wieder im Busch verschwindet Aber auch hier versuchen die Biker sich untereinander zur Ordnung zu rufen. Leider... gibt es halt wie überall immer wieder Negativbeispiele.
In den Bikepark kann nicht jeder, weil zu weit weg, nicht das geeignete Bike oder aber zu teuer.
Die Legalisierung einiger spezieller Downhillwege würde dem Konflikt Biker/Fussgänger/Reiter sehr entgegen wirken. |
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carol_kaye1 Erfahrener Benutzer
Alter: 44
Anmeldungsdatum: 01.01.2010 Beitrge: 751
Wohnort: Großraum Stuttgart Entfernung: 0 km
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Verfasst am: 03.08.2012, 06:49 Titel: |
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Aha. Mag sein dass ich altmodisch bin, aber was ist denn mit dem guten alten sportlichen Fahrradfahren passiert? Eine Sportart bei der ich per Definition rücksichtslos sein muss wäre nichts woran ich im Wald Spaß hätte.
Für mich wäre es sicher auch sehr lustig im Wald der Trendsportart "Galopprennen auf Zeit" nachzugehen, und wer mit dem Ross am schnellsten den Trail bewältigt ist Sieger. Ich tue es aber nicht, sondern bremse an jeder Spaziergängergruppe ab und grüße höflich, verlangsame das Tempo an unübersichtlichen Kurven und freue mich auch sonst daran wenn das Miteinander von Reitern, Spaziergängern, Fahrradfahrern, Hunden etc. harmonisch ist. Wohl wissend dass es (auch) an mir hängt ob der nächste Reiter diesselben Spaziergänge mit einem Lächeln auf dem Lippen antrifft oder mit Gedanken ähnlich denen wie sie in diesem Thread schon geschildert worden sind...
Anstelle von "Öffentlichkeitsarbeit": warum schließen sich nicht einfach mal ein paar Downhiller zu einer Interessensgemeinschaft zusammen und eröffnen einen Downhill-Park?! Nur so lassen sich die Trails doch auch vernünftig pflegen und einrichten - und in einem eigens eingerichteten Areal kann man auch sicher gehen dass man niemandem in die Quere kommt. Ein ebenfalls nicht zu unterschätzendes Risiko für Anhänger der Sportart "Bergrunter" (freie deutsche Übersetzung). Was für einen Anreiz hat denn ein Waldbesitzer einen Downhill-Pfad in seinem Nutzwald zu legalisieren?! Dann doch lieber die Seniorenwandergruppe die da 2x im Jahr durchspaziert.
Viele Grüße
Elke _________________ “Think for yourself. Question authority”. Timothy Leary |
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ninjo Supermoderator
Anmeldungsdatum: 06.03.2004 Beitrge: 2561
Wohnort: bergisches land
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Verfasst am: 03.08.2012, 12:22 Titel: |
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das sehe ich ganz genauso elke....
vor einiger zeit fragte mal ein mountainbiker, ob er mit seiner gruppe mal bei uns vorbeifahren dürfe (WANDERweg führt durch unser grundstück), als ich ihn fragte, mit wievielen er denn so an uns vorbeizurauschen gedenke, und er locker "ja mindestens 50" sagt, hab ich dankend abgewinkt....
was aber alle anderen nicht hindert, durch unser grundstück hindurchzurasen. letztens hat mich ein pärchen mit pferd und muli am strick doch glatt fast umgefahren. aber langsamer sind die seither nicht geworden.... ganze radgruppen brettern hier durch - freundliches reden hat bisher KEINE wirkung gezeigt.
wir denken grad drüber nach, dass unser grundstück auf jeden fall zwei abflussrinnen braucht, die das ganze regenwasser über den weg ableitet für ideen bin ich dankbar - so was den abstand angeht und so....
gruß
jo |
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sancho Erfahrener Benutzer
Anmeldungsdatum: 11.08.2010 Beitrge: 590
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Verfasst am: 04.08.2012, 05:45 Titel: |
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Aber mal ehrlich, es gibt doch weitaus schlimmere Waldnutzer, z.B. Pilzsammler die an meiner Galoppstrecke plötzlich aus dem Gebüsch auftauchen- DIE sind für Reiter, Mountenbiker und infarktgefährdetenSeniorenwandergruppen eine echte Gefahr! und parken mit ihren Karren mitten im Wald- damit sie nicht so weit laufen müssen.... über die regt sich keiner auf und dieses bietet in unserer Region auch starke Reibungspunkte http://www.han-online.de/Harburg-La....llenlos-in-der-Heide.html
ninjo, hast Du schon mal mit der Gemeindevertretung über Dein Problem gesprochen? _________________ Umlasten und verschieben von Gewicht, mehr ist Reiten nicht! Gib der Bewegung eine Chance und finde die Balance! © P.R. |
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ninjo Supermoderator
Anmeldungsdatum: 06.03.2004 Beitrge: 2561
Wohnort: bergisches land
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Verfasst am: 04.08.2012, 08:19 Titel: |
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sancho hat Folgendes geschrieben: |
ninjo, hast Du schon mal mit der Gemeindevertretung über Dein Problem gesprochen? |
ich bin mit denen vom ordnungsamt schon allein wg der frei laufenden und kackenden und jagenden hunde im gespräch da komme ich mir schon ziemlich dämlich vor....
das mit den rasenden mountainbikern klär ich selber, wir verlegen jetzt kabelbrücken für unsere stromversorgung auf dem weg...
gruß
jo
die die sammelnden pilzfreaks in unserem wald auch kennt |
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DaFlou Benutzer
Anmeldungsdatum: 25.05.2012 Beitrge: 71
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Verfasst am: 05.08.2012, 19:23 Titel: |
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@carol_kaye1 Es sind nicht alle rücksichtslos!
Sehr viele Spaziergänger fühlen sich zb auch von Pferden gestört und es geht nun mal nicht jeder draussen immer Schritt.
Das gute alte Fahrradfahren ist nun einmal kein Downhill. Downhill ist nun einmal eine Sportart genau wie es mittlerweile auch Dirt, Freeride und Slopestyle gibt. Es muss nicht jeder mögen. Aber mir zb gefällt es sehr!
Und einfach mal so einen Downhillpark kann man nicht eröffnen. Warum und wieso wäre hier unter (nichteinsichtigen) Laien zu schwierig zu erklären. Man braucht Geld, den Platz, die Genehmigungen und und und.
Ein Waldbesitzer handelt im Interesse der Öffentlichkeit. Diese wollen im Wald ihre Ruhe haben. Die haben diese dann, denn Biker benutzen dann nur die genehmigten Wege.
An dieser Stelle frage ich mich, ob es bei den Wegen überhaupt erlaubt ist, dass auch Reiter diese benutzen? Wenn nicht sind die genau so illegal unterwegs wie die Biker und dürfen sich dementsprechend auch nicht beschweren.
Desweiteren hat es für den Waldbesitzer auch Vorteile, zb werden die Schongebiete in Ruhe gelassen und so weiter.
Es gibt sogenannte Mountainbikergegner die teilweise sogar Mordanschläge ausüben: Indem sie Glasscherben gezielt verlegen, Stahlrohrspitzen rausgucken lassen oder aber Drähte über die bekannten Wege legen.
Und hier hätten dann auch Mulibeine drunter zu leiden |
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DaFlou Benutzer
Anmeldungsdatum: 25.05.2012 Beitrge: 71
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Verfasst am: 05.08.2012, 19:24 Titel: |
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Und mit so einer Uneinsichtigkeit von beiden Seiten aus, kommt man kein Stück weiter! Man sollte nicht gleich alles verteufeln was man nicht kennt und was einem selbst nicht zusagt.
Sportart bleibt Sportart. |
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