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Gast87 Erfahrener Benutzer
Geschlecht: Anmeldungsdatum: 08.11.2008 Beiträge: 1498
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Verfasst am: 20.04.2012, 13:38 Titel: |
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ja hast recht , bei uns in Österreich muß man für einen gekörten Hengst der " richtige Züchter " sein . Nein es war nicht wegen der Mähne sondern wegen meinem Ego . Der Mohrenkopf war 5 Jahre und hat schon öfteres gedeckt und nur gedeckt . Das war auch meist nur wo er frische Luft gekam . Für mich und wer mich kennt der weiß das ich sowas mochte , eine Herausforderung mit sowas im Gelände mit Schnurhalfter ausreiten zu gehen und das in sehr schöner Haltung .
Der Braune war immer ganz brav , konnte neben Stuten stehen und angespannt werden , also keine Notwendigkeit .
PS : rein gezüchtete Noriker haben in Österreich eigentlich alle einen Abstammungsnachweis egal ob sie in die Wurst oder auf Eilteschauen kommen . Der Graue war eine Schaunitz Züchtung ( die gelten auch als die temperamentvollsten und leistungwilligsten ) , der Braune eine Vulkan Abstammung .
lg Helmut
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roschels Erfahrener Benutzer
Geschlecht: Anmeldungsdatum: 31.10.2010 Beiträge: 502
Wohnort: 57632 Giershausen
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Verfasst am: 21.04.2012, 07:32 Titel: |
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Hallo Sandra,
irgendwie war Deine Frage nach dem richtigen Zeitpunkt der Kastration untergegangen.
Als mein Wotan mit 12 Monaten kastriert werden sollte, guckte mein TA schon recht erstaunt, warum so früh. Ich erklärte ihm, dies sei auf Anraten der Züchter so geplant worden. Er wurde dann auch kastriert und TA meinte hinterher, sei auch vom Alter her ok gewesen.Er wurde im Stehen kastriert nachher keinerlei Probleme. Ein früherer Zeitpunkt wäre wohl zu früh!
Mein Isi-Mix Hedinn wurde mit 5 Jahren liegend auf der Wiese kastriert, das gab auch keine Komplikationen, Wunden heilten zügig ab ohne Gesutsche.
Viele Grüße,
Kirsten
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HannoPilartz Erfahrener Benutzer
Alter: 69 Geschlecht: Anmeldungsdatum: 01.03.2004 Beiträge: 1201
Wohnort: Honerath/Adenau Entfernung: 0 km
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Verfasst am: 21.04.2012, 08:52 Titel: |
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Beim "richtigen Zeitpunkt" geht es um die Rolle des Testosterons für die Entwicklung junger männlicher Equiden.
Das spielt auch bei sterilen Muli-Hengsten eine Rolle, und nach der Kastration gibt's keinen Nachschub mehr, weil Hoden futsch. Was noch im Körper ist, wirkt noch eine Weile nach...
Welche Rolle das Testosteron bei der Entwicklung wirklich spielt, weiß bis heute keiner so ganz genau.
Man sagt, dass sehr früh gelegte Tier sehr "Eunuchen-haft" wirken KÖNNEN, sie bleiben evt. lebenslang recht "kindisch", während später gelegte Tiere evt. lebenslang "erwachsener" wirken.
Ein typischer Hengsthals z.B. fehlt bei früh gelegten Tieren. Aber auch viele Hengste haben keinen...
Testosteron begrenzt angeblich das Größenwachstum, deshalb sagt man früh kastrierten Tieren nach, sie würden größer als Hengste. Aber nach meinem Wissen wird das inzwischen bezweifelt....
Viele erfahrene Züchter oder "Aufzüchter" machen es vom Verhalten des Tieres abhängig. Ein sehr friedliches, ruhiges Tier kann z.B bis ca. 3 Jahre Hengst bleiben, einen Rüpel lässt man evt. schon mit 12-14 Monaten legen.
Noch früher ist wohl wirklich unnötig...
Da Muli-Hengste evt. ihr Hengstverhalten von Papa geerbt haben, und Eselhengste sehr schwierig in der Handhabung sein können, tendiert man bei ihnen eher zu einer frühen Kastration.
Aber alles ist relativ. Ich habe vor einem Jahr mal einem kleinen Esel die Hufe gemacht und weder gemerkt noch gesehen, dass er Hengst war. Vermutlich hatte er bei den sehr kalten Temperaturen entweder sehr kleine Hoden, oder die waren hoch gewandert.
Das Kerlchen war aber schon 10 Jahre alt. Und hat im Sommer darauf fröhlich zwei Fohlen gezeugt.
Soviel zum Thema "schwierige Esel-Hengste", es gibt schlicht nix, was es nicht gibt....
Bei einer Kastration auf der Weide muss man die Jahreszeit mit berücksichtigen. Strenger Frost und heißes Wetter mit vielen Fliegen wirken sich naturgemäß sehr negativ auf die Wundheilung aus....
Dumm wäre es, wenn das Tier mitten in der Fliegensaison rüpelhaft wird, dann kommt man evt. an einem teuren Klinikaufenthalt nicht vorbei...
_________________ Trouble rides a fast horse; Forgiveness rides a mule |
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Mulinex Neuer Benutzer
Anmeldungsdatum: 23.05.2011 Beiträge: 4
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Verfasst am: 21.04.2012, 14:38 Titel: |
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Hallo,
bin noch Neu-Muli-Besitzer und hatte diese Woche folgendes Erlebnis:
Mein sehr eseliger Muli Digger ist grade 3 Jahre alt geworden. Bis dato hat er wie ein Wallach ausgesehen. Echt jetzt. Nix, aber auch gar nix hat drauf hingewiesen, dass er NICHT kastriert sein könnte. Hab ihn im September letztes Jahr als Wallach erstanden, hätte zum Metzger sollen wegen "zu klein" (!!!).
Digger steht seither mit einem alten AV-Hengst zusammen. Da meine Isi-Stute rossig war und der Alte darob den Vollmacho abgab, liess ich den Kleinen derweil zu der Stute rein. Und da sass er dann er ruck-zuck drauf. Zwar ohne Ausschachten, ab sehr beharrlich, hat richtig echt ausgesehen, mit professioneller Anmache vorher usw.
Also wieder getrennt die beiden - und siehe da: Auf einmal zeigt er sein wahres Inneres: 2 nette Kügelchen wo vorher ein Wallach war.
So weit, so gut. Wär mir egal, hatte mein Leben lang Hengste. Jetzt die eigentliche Frage:
MAULTIERE SIND DOCH ANGEBLICH UNFRUCHTBAR. WARUM LÄSST MAN DIE DANN KASTRIEREN???? KÖNNTE DA ETWA DOCH EIN FOHLEN ENTSTHEN?
Und:
WIRKT SICH DIE KASTRATION BEIM MULI ÄHNLICH WIE BEIM PFERD AUCH AUF DIE UMGANGSFORMEN AUS?
Freue mich auf Eure Antworten!
LG Mulinex
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HannoPilartz Erfahrener Benutzer
Alter: 69 Geschlecht: Anmeldungsdatum: 01.03.2004 Beiträge: 1201
Wohnort: Honerath/Adenau Entfernung: 0 km
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Verfasst am: 21.04.2012, 15:10 Titel: |
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Du hattest wohl Dein Leben lang Pferdehengste, gell?
Wenn Du was Neues erleben möchtest in Sachen Hengst, dann lasse Deinem Muli die Klöten dran!!
Aber im Ernst, selbst wenn Dein Muli mit extrem hoher Wahrscheinlichkeit keine Stute schwängern wird, macht es aus mindestens zwei Gründen keinen Sinn, ihn Hengst zu lassen:
- Er kann evt. auch erst später sehr aggressiv im Deckgebaren werden;
- Er kann andere männliche Equiden - seien sie nun kastriert oder noch Hengst - sehr aggressiv angreifen.
Solches Verhalten entwickelt sich evt. ziemlich plötzlich, und wenn dann gerade Juli/August ist, hast Du bei einer Kastration auf der Weide ein sehr hohes Infekt-Risiko.
Sicher könntest Du ihn Hengst lassen, damit er seine Emotionen in voller Bandbreite ausleben kann, Du als der einzige Muli-Hengst-Besitzer Deutschlands berühmt wirst, oder so....
.....aber Du wirst Deinem Muli und Deinen anderen Tieren damit kaum einen Gefallen tun.
Die Wahrscheinlichkeit, dass er ein braver Muli-Hengst bleibt - immer nett und freundlich zum Mensch und zu anderen Tieren - ist zwar nicht gar so klein wie die Möglichkeit seiner Reproduktionsfähigkeit, aber sehr klein ist sie trotzdem....
Wenn Esel-Hengste schon häufig sehr schwierig zu handhaben sind, gilt das für Mulis um so mehr, weil sie halt noch drei Nummern cleverer sind als ihre langohrigen Papas.
Dies wird von allen mir bekannten erfahrenen Muli-Leuten als Grund angeführt, warum sie Mulis im Zweifel lieber früher als später kastrieren lassen.
WENN die nämlich hengstig-krackig werden, dann hat man echt Spaß.....
.... und man bedenke hier auch seine moralische und juristische Verantwortung als Tierhalter seiner Mitwelt gegenüber.
Stell' Dir einfach mal vor, ein paar nette Kinderchen betreten unbedarft Deine Weide ohne Deine Kenntnis, und Dein durchgeknallter Muli-Hengst prügelt ein Kind zum Krüppel.
So abwegig ist das nicht!!
_________________ Trouble rides a fast horse; Forgiveness rides a mule |
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elke Supermoderator
Alter: 57
Anmeldungsdatum: 11.01.2007 Beiträge: 3757
Wohnort: Raum Stuttgart Entfernung: 0 km
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Julia Erfahrener Benutzer
Anmeldungsdatum: 31.12.2007 Beiträge: 202
Wohnort: Mehrstetten Entfernung: 0 km
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Verfasst am: 21.04.2012, 19:28 Titel: |
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Meine Mulijungs "decken" auch alle, obwohl sie alle Wallache sind.
Vor allem, wenn sie neu in der Herde waren, hatten die Stuten ihre Freude mit den neuen Wilden.
Inzwischen hat es sich bei allen beruhigt, aber sie waren deutlich "hengstiger" als die Pferdewallache, sprich ausdauernder bei der Sache.
Als Wallache besteigen sie zum "Decken" (mit Ausschachten) nur die rossigen Stuten.
Allerdings besteigen auch die Mulistuten andere Stuten oder Muliwallache andere Wallache. Das ist dann aber eher Dominanzverhalten wie bei Eseln (ohne Ausschachten).
Ob ein Muli-, Esel- oder Pferdehengst durch Kastrieren plötzlich zum Lämmchen wird, bezweifel ich. Erziehung läuft auf einer nderen Ebene. Aber es kann hilfreich sein, da vor allem das doch agressive Sexualverhalten des Eselteils zu reduzieren.
Grüße von der Alb
Julia
In der Anlage 2 Bilder: einmal Muli Pablo beim Dominanzaufreiten bei meinem alten Hafiwallach, einmal Pablo beim "Decken" einer Pferdestute
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Gast87 Erfahrener Benutzer
Geschlecht: Anmeldungsdatum: 08.11.2008 Beiträge: 1498
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Verfasst am: 21.04.2012, 19:45 Titel: |
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Unser Balthasar hat anfangs als Heide Melodie rossig wurde auch sehr ausdauernd gedeckt . Immer hat Heide Melodie ein Stm von 176 cm . Inzwischen ist es ruhiger geworden ,genau so wie Julia schreibt .
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roschels Erfahrener Benutzer
Geschlecht: Anmeldungsdatum: 31.10.2010 Beiträge: 502
Wohnort: 57632 Giershausen
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Verfasst am: 22.04.2012, 06:34 Titel: |
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Das Hengstverhalten ist ein Zusammenspiel aus dem erlernten und dem angeborenen Hengst-Verhalten.
Wenn der Halter eines erwachsenen Hengstes überlegt, den Hengst wegen Unarten kastrieren zu lassen, aber nicht weiß, inwieweit sich das Verhalten anschließend wirklich ändert, kann er seinen Hengst vorübergehend unblutig zum Wallach machen. Dafür muß TA kommen und eine Spritze mit Androcur geben. Das wirkt für etwa 3 Wochen. In dieser Zeit vderhält sich der Hengst dann so, wie er es als Kastrierter tun würde.
Kastration ist eine endgültige Entscheidung. Wenn der Besitzer sich bei einem Junghengst eindeutig dafür entschieden hat, ist es ok.
Bei älteren Hengsten ist aber natürlich der Faktor des erlernten Hengstverhaltens nicht genau kalkulierbar. Da könnte also möglicherweise ein risikoreicher Eingriff auch anschließend nicht wirklich verhaltensändernd wirken.
Kirsten
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Mulinex Neuer Benutzer
Anmeldungsdatum: 23.05.2011 Beiträge: 4
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Verfasst am: 22.04.2012, 10:21 Titel: |
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Hey, vielen Dank - Klasse Feedback, hat mich jetzt schon ein Stück weitergebracht mit der
Entscheidungsfindung. Bislang ist Digger noch recht artig - aber ich muss ja nicht warten, bis er anfängt, blöd zu tun.
Klar ist das Verhalten auch immer Erziehungssache, aber ich hatte mal nen AV-Hengst, der wurde mit 6 Jahren kastriert und sein Verhalten (frech, aufsässig) hat sich damals nur dahingehend geändert, dass er beim Reiten nicht mehr gleich auf jeden vor ihm her laufenden Pferdepopo draufspringen wollte. Den Charakter ändert das nicht. Mein Alter dagegen war schon immer ein Macho, aber ich habe ihn von klein auf, er ist gut erzogen und immer easy händelbar. Im Umgang total brav, auch wenn andere Pferde dabei sind. Heisst nicht, dass er in seiner Freizeit nicht richtig aufdreht und zeigt, was für ein toller Kerl er ist.... Und da brauch ich dann wirklich nicht zwei von
Das mit der Spritze kenn ich vom Hund, da funktioniert das einwandfrei. Bei Digger mach ich das aber glaub ich nicht, lieber gleich kastrieren, dann haben wir es alle später einfacher. Vielen Dank jedenfalls nochmal für die Tips!
LG Mulinex
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elke Supermoderator
Alter: 57
Anmeldungsdatum: 11.01.2007 Beiträge: 3757
Wohnort: Raum Stuttgart Entfernung: 0 km
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Verfasst am: 16.03.2013, 13:36 Titel: |
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SCHORSCH hat Folgendes geschrieben: |
Hallo Loony,
ich hab mich mal mit dem Thema Kastration auseinander gesetzt. Habe im Eselforum gestöbert - immerhin ist ja ein halber Esel drin... Wann hast Du vor, den Pico zu kastrieren? Ich denke Lars kommt zeitig , d.h. als Jährling unters Messer. Sein zweiter Name ist "Größenwahnsinn" - von daher lieber eher als zu spät.
Er steht ja nun in der Fohlenaufzucht, wo auch meine Iberer Hengstlein waren. Ziemlich schnell hatte er alle Besitzerinnen der anderen Fohlen gegen sich. Er ist schon ein Raufbold. Recht oft robbt er unter der massiven Absperrung durch rüber in die Gruppe der 4jährigen Hengste und Wallache- frisst dort in aller Ruhe mit oder blödelt ne Runde mit diesen riesen Viechern!! R.S. der Hofbetreiber ist hin und weg vom Muli! Es ist sein absoluter Liebling auf dem großen Hof.
Ich weiß auch noch nicht, ob ich ihn bis 3jährig dort lasse- eher nicht. Ich denke ich hole den früher nach Hause, da kann ich ihm bei Spaziergängen und als Handmule die Welt zeigen - ist er doch SEHR interessiert an allem.
aktuelle Bilder hab ich leider keine- muß mal wieder hinfahren
Was ist aus Prinzessin geworden?
Gibts neue Fotos vom Pinoccio?
Gruß
SCHORSCH |
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elke Supermoderator
Alter: 57
Anmeldungsdatum: 11.01.2007 Beiträge: 3757
Wohnort: Raum Stuttgart Entfernung: 0 km
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Verfasst am: 16.03.2013, 13:41 Titel: |
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Miss Red hat Folgendes geschrieben: |
Hallöchen
Könntet ihr vielleicht für das kastrieren ein eigenes thema eröffnen?Meiner soll ja auch nächsten monat unters messer,haben eure auch so kleine Hoden?Ist das vielleicht sogar mulitypisch?Machen eure eigentlich Fohlenkauen? |
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loonylovegood Erfahrener Benutzer
Anmeldungsdatum: 19.09.2008 Beiträge: 333
Wohnort: Rhein-Lahn-Kreis Entfernung: 0 km
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Verfasst am: 16.03.2013, 22:45 Titel: |
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Hi Schorsch/ Miss Red,
Pio soll Mitte April kastriert werden, also ca. als Jährling. Er zeigt allerdings noch keinerlei "Blödsinn"- Verhalten, ich hoffe, das bleibt bis dahin auch so. Er ist der netteste kleine Kerl, den man sich vorstellen kann. Er hat allerdings auch nachwievor nur Gesellschaft eines weiteren Jährlings, die "großen" Jungs stehen nebenan, ich denke, da wird er dann schon mehr toben-sein jetziger Kumpel ist eher Marke Schlaftablette
Bissi mulmig ist mir schon, ich hoffe, es geht alles ohne Komplikationen vonstatten. Hoden sind schon seit einer Weile spürbar.
Fohlenkauen macht er genauso, wie ich es von Pferdefohlen kenne, als Beschwichtigung gegenüber fremden Pferden.
LG, Loony
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Klaus Gast
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Verfasst am: 17.03.2013, 13:14 Titel: |
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loonylovegood hat Folgendes geschrieben: |
Hi Schorsch/ Miss Red,
Pio soll Mitte April kastriert werden, also ca. als Jährling. Er zeigt allerdings noch keinerlei "Blödsinn"- Verhalten, ich hoffe, das bleibt bis dahin auch so. Er ist der netteste kleine Kerl, den man sich vorstellen kann. Er hat allerdings auch nachwievor nur Gesellschaft eines weiteren Jährlings, die "großen" Jungs stehen nebenan, ich denke, da wird er dann schon mehr toben-sein jetziger Kumpel ist eher Marke Schlaftablette
Bissi mulmig ist mir schon, ich hoffe, es geht alles ohne Komplikationen vonstatten. Hoden sind schon seit einer Weile spürbar.
Fohlenkauen macht er genauso, wie ich es von Pferdefohlen kenne, als Beschwichtigung gegenüber fremden Pferden.
LG, Loony |
spuerbar, d.h. die Hoden sind noch nicht gefallen, richtig ?
Dann ist es IMHO zu frueh fuer eine Kastration.
LG aus Nova Scotia
Klaus
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loonylovegood Erfahrener Benutzer
Anmeldungsdatum: 19.09.2008 Beiträge: 333
Wohnort: Rhein-Lahn-Kreis Entfernung: 0 km
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Verfasst am: 17.03.2013, 16:45 Titel: |
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Gefallen? Dann muß man die garnicht rausoperieren?
Da mein TA Esel- und Mulifachmann ist, gehe ich schwer davon aus, das der mir sagt, wenns zu früh ist. Aber eine andere, befreundete TÄ hatte vor einer Weile mal gefühlt und meinte, sie sind "da", Kastration wäre möglich. Also "da" im Sinne von "spürbar" im Sinne von "gefallen" !
LG, Loony
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