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sancho Erfahrener Benutzer
Anmeldungsdatum: 11.08.2010 Beiträge: 590
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Verfasst am: 16.03.2013, 08:08 Titel: |
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Hey Klaus,
Eisenbeschlagene hufen meiner Ansicht nach eher hinten, eben wegen der stoßdämpfenden Wirkung des Hinterhufes was dann häufig leider untergeschobene und wegradierte Trachten zur Folge hat, beginnende Rehepferde um den Schmerz zu entgehen m.M. nach.
Und klar du hast Recht, im Trab kann ich auch nur sehen lahmt oder geht klar. Im schritt maße ich mir schon an, obwohl ich kein Spezialist bin, die Fußung zu beurteilen-jedenfalls auf Beton oder Teer, kann aber natürlich sein das die Tiere auf diesem harten Untergrund auch besonders die Trachtenfußung zeigen, auf Sandboden sehe ich das auch fast nicht!
Alles sehr kompliziert finde ich, wenn man dann noch die Hebelwirkung der Beugesehne e.t.c. einbeziehe...leider habe ich da nicht so viele Erfahrungen wie ihr-würde aber gern von euren profitieren
Gruß _________________ Umlasten und verschieben von Gewicht, mehr ist Reiten nicht! Gib der Bewegung eine Chance und finde die Balance! © P.R. |
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HannoPilartz Erfahrener Benutzer
Alter: 69 Geschlecht: Anmeldungsdatum: 01.03.2004 Beiträge: 1201
Wohnort: Honerath/Adenau Entfernung: 0 km
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Verfasst am: 16.03.2013, 10:08 Titel: |
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Eben durch die angesprochnenen hoch auflösende Hochgeschwindigkeitsaufnahmen mit moderner Technik weiß man, dass die Trachtenfußung bei Schmerzen und/oder starker Prellung deutlich zunimmt.
Desto gesünder und widerstandsfähiger ein Huf ist, desto eher nähert er sich der planen Fußung.
Was mit zunehmender Geschwindigkeit (z.B. Trabverstärkung auf Asphalt) natürlich abnimmt.
Vergleicht man ein das selbe Tier einmal mit Eisen und dann mit Plastik im gleichen Tempo auf dem gleichen (harten) Untergrund, ist die Trachtenfußung bei Eisenbeschlag deutlich ausgeprägter.
Stimmt, das wusste der große alte Mann aus Michigan schon länger.... _________________ Trouble rides a fast horse; Forgiveness rides a mule |
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Klaus Gast
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Verfasst am: 16.03.2013, 13:44 Titel: |
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@ Sancho
Ich kenne eine Doktorarbeit aus ca. 2004 in der nicht nur der Huf, sondern auch die Wirkung auf Bein Koerper mit Hilfe von Markern erfast wird.
Alles immer vor und nach der Korrektor gemessen, ziemlich trockken, ich meine mehr als 200 Seiten und alleine die Literaturhinweise erstrecken sich ueber viele Seiten.
Ich selber bin ein Gutenberg, ich kopiere mir nur das Wissen.
Sollte Dich das interessieren, dann werde ich es irgendwie finden, muss auf einem meiner alten Computer gespeichert sein.
LG aus Nova Scotia
Klaus |
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sancho Erfahrener Benutzer
Anmeldungsdatum: 11.08.2010 Beiträge: 590
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Verfasst am: 18.03.2013, 12:45 Titel: |
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Danke Klaus für deine Mühe!
Danke Hanno für deine Ausführung! Habe mir jetzt mal so Highspeedaufnahmen angesehen-iss ja echt spannen-
https://www.youtube.com/watch?v=bL-U3kAvgXM
im Trab
https://www.youtube.com/watch?v=2fobmlHVt7k
leider habe ich von Muli und Esel keine gefunden...weiß jemand was?
Gruß _________________ Umlasten und verschieben von Gewicht, mehr ist Reiten nicht! Gib der Bewegung eine Chance und finde die Balance! © P.R. |
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Priska Erfahrener Benutzer
Alter: 70 Geschlecht: Anmeldungsdatum: 17.01.2013 Beiträge: 471
Wohnort: 93359 Wildenberg Entfernung: 0 km
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Verfasst am: 18.03.2013, 20:58 Titel: |
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Ich glaube in der Schweiz wird man eher Fündig !
Ich will diese Jahr auch mal wieder für ein paar Tage in die Schweiz , weiß aber noch nicht genau wohin .
Vielleicht läuft mir was über den Weg ! (Man lernt ja niemals aus )
LG _________________ Ich liebe Pferde und diskutiere auch gern mit Eseln über das Für und Wider der Hufpflege ! (Die sind da schon mal anderer Meinung) Hufpflegerin aus Bayern |
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Petita Benutzer
Alter: 41 Geschlecht: Anmeldungsdatum: 01.10.2012 Beiträge: 66
Wohnort: Zürich Oberland, Schweiz Entfernung: 0 km
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Verfasst am: 19.03.2013, 14:15 Titel: |
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Hallo!
Uhi, dieses Thema ist ja explodiert!
@Klaus: ja, ich denke Du hast recht, es gibt Methoden die für die meisten funktionieren, aber wenn es um das Einzeltier geht, ist die Erfahrung der Fachperson das was zählt und nicht allgemeine Bilder!
Die Doktorarbeit über die Wirkung auf dem Körper der Auffussung würde ich gerne sehen (bzw es reicht wahrscheinlich nur Titel und Autor).
p.s. ich war vor 13 Jahren in NS, meine Gastfamilie hat eine Pferdelose Ranch in Annapolis Royal
Über das Thema Trachtenfussen/Planfussen bin ich sehr interessiert, habe aber keine Erfahrung. Eine deutliche Trachtenfussung (auch für das unerfahrene Auge sichtbar) ist für mich ein Anzeichen von Schmerzen im Zehenbereich. Dass eine geringe Trachtenfussung (evtl nur mit slow motion Kameras oder sehr erfahrene Augen sichtbar) normal ist (bzw. bei einem grossen Anteil an "Wildpferden" sichtbar, damit meine ich nur das eine Normalverteilung von schlecht geschnittene oder beschlagene Hufe nicht immer die "gesunde Mittte" gibt) finde ich interessant. Wie Sancho bin ich froh von Leuten mit Erfahrung profitieren zu können (vor allem bei Eseln /Maultiere mit Eselhufe wo man wirklich nicht so viel Literatur/Gurus/Meinungen/Erfahrungen findet!)!
@Priska: melde dich doch über PN falls Du in die Ostschweiz kommst!
LG an alle! |
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Klaus Gast
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Verfasst am: 19.03.2013, 14:32 Titel: |
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Hallo Petita,
ich schicke Dir eine PN, habe schon für Sancho den link gesucht, war auf einem meiner alten Computer.
LG aus Nova Scotia
Klaus |
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Petita Benutzer
Alter: 41 Geschlecht: Anmeldungsdatum: 01.10.2012 Beiträge: 66
Wohnort: Zürich Oberland, Schweiz Entfernung: 0 km
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sancho Erfahrener Benutzer
Anmeldungsdatum: 11.08.2010 Beiträge: 590
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Verfasst am: 21.03.2013, 14:19 Titel: |
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hi Petita,
der Link ist zwar sehr informativ...aber meiner Meinung nach sind genau solche "Normen" der Hufstellung der Grund warum viele Tiere Probleme mit dem Laufen haben.
Die Fesselachse verschiebt sich nämlich wenn das Tier z.B. die Schulter hochzieht (weil es Schmerzen oder sonst was hat). Bearbeitet man dann den Huf nach der Fesselachse, kann so ein Teufelskreis entstehen. Ausserdem hat die Sohle gar keinen Platz in der Darstellung der Tierärzte bekommen, und die ist doch ein maßgeblicher Anzeiger für die Hufbearbeitung. Aber DAS ist nur meine Sicht der Dinge .
Gruß _________________ Umlasten und verschieben von Gewicht, mehr ist Reiten nicht! Gib der Bewegung eine Chance und finde die Balance! © P.R. |
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Klaus Gast
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Verfasst am: 21.03.2013, 14:51 Titel: |
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Vergesst bitte nicht, das ist alles Theorie, was wir hier angehen.
Viele kennen Einzelfälle, die ganz anders aussehen als in den links
Das ist eine gedruckte Darstellung.
Im Gespräch und während einer Diskussion sieht das alles anders aus.
Eine Normung kann es IMHO nicht geben, beim lebenden Objekt.
Volle Zustimmung, sancho
Dein Beispiel aber geht schon in Richtung Krankheit, Unfall, etc., da müsste zuerst mal geklärt sein woher das Schulterproblem herrührt. Henne oder Ei zuerst ?
Nun konnte man weiter theoretisieren und fragen was passiert, wenn das Muli auf der einen Seite längere Beine hat .
Wie muss ich dann vorgehen ...Platte auf der anderen Seite, ausgleichen ? ...oder läuft der damit nicht besser am Hang ???
( nicht ernst gemeint, ich schreibe es aber besser gleich dazu )
LG aus Nova Scotia
Klaus |
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HannoPilartz Erfahrener Benutzer
Alter: 69 Geschlecht: Anmeldungsdatum: 01.03.2004 Beiträge: 1201
Wohnort: Honerath/Adenau Entfernung: 0 km
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Verfasst am: 21.03.2013, 17:41 Titel: |
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Stimmt, Klaus!
Und gute Hufexperten erkennen leicht an den Hufen, wenn weiter oben etwas nicht stimmt. Und manchmal sogar, was....
Schleifspuren an den Zehen der Hinterhufe aufgrund eines "schlurfenden" Gangs hinten sind ein zuverlässiges Zeichen von Problemen im Illio-Sakral-Gelenk, vor allem im Verein mit auch nur minimal ungleicher Schrittlänge der Hintergliedmaßnahmen oder gar einem Unwillen, die Hufe nach hinten heraus zu geben....
Falsche Hufstellung kann weiter oben zu massiven Problemem führen, kann aber auch massive Probleme weiter oben quasi "spiegeln".
Der Link von Petita ist trotzdem sehr gut, weil er erklärt, wie viel Fell/Kötenbehang die Beurteilung der Hufstellung behindern kann.
Die Sohle ist eine sehr individuelle Sache.
Das Schlimmste, was man damit machen kann, ist sie als "Schnitz-Objekt" zu mißbrauchen.
Z.B. wie Frau Dr. S., die wegen des "Tellerfeder-Effektes" immer meinte, man müsse da - ziemlich unabhängig von den individuellen Gegebenheiten des Hufes - unbedingt ein "Schüsselchen" hinein schneiden....
Bei unseren Mulis, die immer wieder eine Weile barhufig laufen, nehme ich das Maß, um welches die Sohle nach fortgeschrittenem Hornabrieb mit zum Tragen kommt als Maßstab dafür, dass Feierabend mit barhufig ist, dass das Tier demnächst fühlig wird und wieder einen Schutz braucht.
Kann aber sein, dass das noch gut aussieht, das Muli aber trotzdem nicht mehr richtig laufen will....
Dann habe ich halt mal wieder vertan und höre lieber auf das Muli.... _________________ Trouble rides a fast horse; Forgiveness rides a mule |
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Petita Benutzer
Alter: 41 Geschlecht: Anmeldungsdatum: 01.10.2012 Beiträge: 66
Wohnort: Zürich Oberland, Schweiz Entfernung: 0 km
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Verfasst am: 22.03.2013, 13:56 Titel: |
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Ok ok, keine Normen, verstanden.
Also die wichtigen Punkte sind:
- Immer das ganze Tier betrachten/untersuchen, die Vorgeschichte nicht vergessen.
- Den Huf von allen Seiten anschauen und beurteilen.
- Jeder Huf einzeln anschauen aber auch alle zusammen.
- Manchmal muss man die Haare aufbinden oder schneiden um ein klares Bild vom Huf zu haben.
- Profis an die Arbeit lassen
Frage zur Schleifspuren: kann es nicht auch sein, dass der Huf zu lange ist und sich das Tier selber eine starke Mustangrolle macht?
Frage zur Sohle, da ist mir nicht klar: in der Slideshow von Klaus steht dass die Sohle von Esel oft "lebendig" aussieht, auch wenn sie dann "verhalten" ist und dass man in diesen Fälle aggressiver schneiden sollte. Wie sind eure Erfahrungen diesbezüglich? Meiner Ansicht nach könnte man nur radiologisch eine Diagnose stellen, ohne einfach Löcher in die Sohle hinein zu bohren. Oder reicht es wenn man in der seitlichen Ansicht den Eindruck hat, den Huf siehe sehr lang aus?
Allen vielen Dank für die Spannende Diskussion! |
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sancho Erfahrener Benutzer
Anmeldungsdatum: 11.08.2010 Beiträge: 590
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Verfasst am: 22.03.2013, 22:21 Titel: |
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Zitat: |
Also die wichtigen Punkte sind:
- Immer das ganze Tier betrachten/untersuchen, die Vorgeschichte nicht vergessen.
- Den Huf von allen Seiten anschauen und beurteilen.
- Jeder Huf einzeln anschauen aber auch alle zusammen.
- Manchmal muss man die Haare aufbinden oder schneiden um ein klares Bild vom Huf zu haben.
- Profis an die Arbeit lassen Peinlichkeit |
Zitat: |
Schleifspuren an den Zehen der Hinterhufe aufgrund eines "schlurfenden" Gangs hinten sind ein zuverlässiges Zeichen von Problemen im Illio-Sakral-Gelenk |
Naja, oder ein zuverläßiger Hinweis auf Spat oder Probleme mit der Kniescheibe oder....
Das sich Equiden ihre Hufe selber zu einer Mustangroll abschmirgeln durch nicht heben ihrer Füße halte ich für seeehr unwahrscheinlich. Diese Roll wird zu oft überbewertet und gar durch Dogmatismus versucht mechanisch nachzuahmen, nee halt ich nix von. Ein Mustangroll entsteht durch stauchen der Hornröhrchen, nur dann macht sie Sinn. Wer sie hinschleift dünnt nur den Tragrand aus.
In die lebende Sohle darf man nicht schneiden, nur das "tote Zeug auskratzen" meine ich.
Na und Equiden mit ungleich langen Beinseiten sind hervorragend zur Deichpflege geeignet, da muss man keine Platte drunter schrauben! Klaus du hast Recht, alles Theorie, aber so ist das nun mal in der virtuellen Welt!
Gruß _________________ Umlasten und verschieben von Gewicht, mehr ist Reiten nicht! Gib der Bewegung eine Chance und finde die Balance! © P.R. |
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Klaus Gast
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Verfasst am: 29.03.2013, 20:16 Titel: |
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Hallo Petita,
zu Esel (Problemhufe ) habe ich folgendes Video gefunden.
http://www.youtube.com/watch?v=ZSGs3cks3Ko
Autor ist :
Gordon Adair Natural Barefoot Horse Trimming
Citra / Ocala, Florida
www.adairmag.com
LG aus Nova Scotia
Klaus
Frohe Ostern an alle Mitglieder |
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