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Maultierbericht von Hanno Pilartz in der "freizeit im s   
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thyrie
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BeitragVerfasst am: 31.01.2008, 10:10    Titel:   Antworten mit Zitat

Vor dem TA bin auch von Howies Ex-besitzer auch gewarnt worden. Besonders, wenn er mit Spritzen kommt. Aber ich wollte mir eh wegen der Rinder ein Blasrohr beschaffen Großes Lächeln Eins meiner Pferde ist in Sachen Spritze aber auch nicht besser, er mutiert zum Monster, wenn sich einer damit nähert.
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Beate
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BeitragVerfasst am: 31.01.2008, 11:54    Titel:   Antworten mit Zitat

Uff, den Artikel hab' ich ja auch noch nicht versendet.... Cool
Geht aber heute raus. Sorry, weiss im Moment echt nicht, wo mir gerade der Kopf steht Blinzeln .
Es gibt in dem Bericht ein paar Dinge, denen ich auch nicht "einfach so" zustimmen kann, deswegen schrieb ich auch, ich finde ihn "im Grossen und Ganzen" gut. Vor allem im Bezug auf Maulesel bin ich im Moment total am Umdenken. Dann hätte ich mir gewünscht, dass Hanno noch mehr und noch deutlicher auf die Schwierigkeiten hinweist, die sich im Umgang mit Maultieren ergeben. Aber vielleicht bin ich auch in dieser Hinsicht ZU vorgeprägt, da ich immer wieder Horrorgeschichten und -lebensläufe von Mulis mitbekomme.
Ich glaube, ich werde den lieben Hanno mal gleich hierher zitieren, dann kann er selbst dazu Stellung nehmen Zunge rausstrecken .
Grüssle
Beate

PS: @ Tina - Nino stammt nicht von Molitor's! Ich mache mir auch öfters Gedanken, wie es den Mulis von dort wohl geht. Vor einigen Jahren hatte ich zu der Besitzerin (in Norddeutschland) des ältesten Mulis (mir fällt gerade der Name nicht ein) Kontakt; diese hatte grosse Probleme mit ihm und gab ihn an einen Händler ab. Eine Weile später entdeckte ich ihn von einem anderen Händler in Bayern inseriert Stirnrunzeln . Und genau solche Storys meinte ich oben...

PPS: Nun ist mir der Namen eingefallen - Aaron!

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thyrie
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BeitragVerfasst am: 01.02.2008, 08:30    Titel:   Antworten mit Zitat

Ich habe von einer Freundin reichlich Lesematerial in Form der Eselpost bekommen. Nach fleissigem Lesen bin ich doch erleichtert, dass in dem Bericht der FS das mit der Bodenarbeit so nicht stimmt ist.
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Susanne
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BeitragVerfasst am: 01.02.2008, 15:30    Titel:   Antworten mit Zitat

Vielen Dank Beate, hab den Bericht gleich gelesen. Da ich aber die meiste Muliliteratur kenne, steht für mich nicht wirklich was Neues drin.

Grüße Susanne
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Beate
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BeitragVerfasst am: 01.02.2008, 22:12    Titel:   Antworten mit Zitat

Susanne, denke der Artikel sollte auch weniger für "belesene Spezialisten" sein, sondern eher "Laien" einen Überblick über das Wesen Maultier geben.

Was die Bodenarbeit angeht, so denke ich dass Hanno dies aus seinem eigenen Blickwinkel geschrieben hat. Er selbst ist Gelände- und Wanderreiter, und wird (so schätze ich ihn ein) die Bodenarbeit eher als Mittel zum Zweck ansehen. Und ich denke, ab einem gewissen Level sind Pferde- und Mulimenschen in der Lage, Dinge vom Sattel aus abzuklären, wo wir uns immer wieder am Boden damit abmühen.
Aber sicher wird sich Hanno noch selbst dazu äussern; schätze er ist im Kölner Karneval verschollen Tanz2

Gruss
Beate

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ninjo
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BeitragVerfasst am: 02.02.2008, 00:19    Titel:   Antworten mit Zitat

hallo susanne,
ich denke auch, das der bericht eher für leute wie mich geschrieben ist, die nicht so viel ahnung haben und auch noch nicht so viel erfahrung.
ich hab auch meine clara uch erst vier jahre, das ist ja bei den lieben langohren echt nicht viel.
gruß
jo
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Susanne
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BeitragVerfasst am: 02.02.2008, 12:11    Titel:   Antworten mit Zitat

He Jo,

nach 4 Jahren bist du doch schon "fast" Fachfrau. Ich hab meine erst seit 10 Monaten. Habe zwar viel gelesen, nutz mir aber im Einzelfall auch nicht weiter (vermutlich hat Tira die Maultierbücher nicht gelesen).
Aber sehr vieles in dem Bericht steht schon in diversen engl. Mulibüchern oder bei H. Guggenberg. Es ist aber für Nichtmulileute eine interessante Information.

Grüße Susanne
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HannoPilartz
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BeitragVerfasst am: 05.02.2008, 21:31    Titel:   Antworten mit Zitat

Ich kenne Tina Caspari und ihren Stanley. Dies alleine wäre Grund genug gewesen, eine so unsinnige Bildunterschrift wie "Maultiere mögen keine Bodenarbeit" zu unterlassen.
Die Auswahl und Untertitelung der Fotos erfolgte durch die fs-Redaktion. Auch wenn da ein Erfahrungsbericht von mir steht, auf den zweiten hatte ich weder Einfluss noch hatte ich Kenntnis davon.
Unsere Mulis mögen alle recht gerne auf dem Platz (auch unter dem Reiter) arbeiten, man muss halt nur ob ihrer sehr hohen, mulitypischen Intelligenz für anspruchsvolle Aufgaben und Abwechselung sorgen....
Wer noch ein wenig Hintergrundinfos möchte:
Der von mir zitierte Muli-Mann, der das Great American Horse Race gewann, hieß Virl Norton, ein recht uriger Typ. Erfolgreich beendet hat er das Rennen mit dem Wallach Lord Fauntleroy. Leroy genannt. Die Stute Lady Eloise, die die meiste Zeit mit dabei war und abwechselnd geritten wurde, musste Virl vorzeitig nach Hause schicken. Mit Leroy ist Virl wohl noch ein paar Mal beim Tevis Cup (einem der härtesten Distanzrennen, auf der Grand Divide) gestartet und war wohl immer unter den ersten zehn.
Virl Norton ritt bis Anfang 70 Distanzen. Er starb 1995 mit knapp 80 Lenzen. Der Muliwallach Leroy hat ihn um 11 jahre überlebt. Bei einer guten Freundin von Virl hatte er sein Gnadenbrot und wurde mit 39 Jahren in 2006 - 30 Jahre nach seinem großen Sieg - eingeschläfert.
Im Netz findet Ihr tolle Fotos von Virl, Leroy und Lady Eliose.

Eien schöne Muli-Geschichte hat mir unlängst mein VFD-Kollege Manfred Gelf aus Süd-Tirol erzählt:
Auf einem Wanderritt traf er mit seiner Truppe auf ein hoch mit Brennholz bepacktes Maultier. Das Maultier trat auf dem engen Weh seitwärts in die Büsche und lies die Reiter passieren. Ein Führer/Mensch war weit und breit nicht zu sehen. Nach ein paar km trafen die Wanderreiter auf einen Bauern, der ein zweites Muli mit Holz belud. Als sie ihn auf ihre Begegnung mit den anderen Muli ansprachen, klärte der Mann sie auf. Mit den beiden Mulis schicke er das Brennholz hinunter zu einem Parkplatz, wo seine Frau mit dem LKW wartete. Sie lud die Mulis ab, gab ihnen ein wenig Hafer und schickte sie den Weg wieder hinauf. Oben bekamen die Mulis natürlich auch wieder etwas zu fressen, wurden beladen und wieder hinunter geschickt. Anfangs hatte immer der Sohn die Tiere geführt. Nun sei der Sohn aus dem Haus, er müsse das nun mit seiner Frau alleine machen, und die Mulis wüssten, wie sie sich auf dem Weg zu benehmen hätten. Was Manfred bestätigen konnte......
Nette Geschichte, gell?

Tina Caspari hat übrigens nicht ganz Unrecht, ihr Stanley und unser Nino haben erstaunliche Ähnlichkeit. Aber sie sind ziemlich sicher nicht verwandt. Die Mutter von Nino heißt Nora und lebt In Kirchwald bei Mayen, sein Vater heißt Geronimo und lebt in Mendig (das ist alles in der Eifel). Letzten Herbst haben wir einen "Mama-Papa-Wanderritt" gemacht, sind mit Nino zuerst nach Kirchwald und dann nach Mendig geritten. Nino ging als Packtier neben meinen Quarter, begleitet von meiner Frau auf dem Muli Luzy. Wer mag, kann sich das auf unserer Internetseite www.hofhonerath.de unter Jahresüberblick und weiter 2007 anschauen. Sehr interessant ist an diesem Bericht das von uns eingesetzte Muli-Navigationssystem, per Foto dokumentiert.

Herzlichen Gruß

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Beate
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BeitragVerfasst am: 25.03.2008, 17:20    Titel:   Antworten mit Zitat

Hi,
heute erhielt ich die "freizeit im sattel" Nr. 4/2008. Darin sind 3 Leserbriefe zu dem o.g. Artikel von Hanno Pilartz.
Einmal von Hanno selbst, der aufgrund von Diskussionen hier im Forum seine Meinung zu Mulis und Bodenarbeit etwas "konkretisiert". Ausserdem weist er nochmals (aufgrund von privaten Gesprächen Blinzeln ) darauf hin, dass Mulis durchaus nicht für "Jeden" geeignet sind - wie es vielleicht durch den Artikel erscheinen könnte.
Dann schreibt noch Sabine Becke, die auch hier im Forum angemeldet ist, ihre Erfahrungen mit ihrem Muli Pit.
Dann unser Hannes, der seine Erfahrungen mit Karima kurz anreisst. Ich persönlich bin recht unglücklich über "seine Meinung", dass (Zitat) "...Maultiere bei kundiger Anleitung die idealen Anfänger-Tiere für all diejenigen, die ein eigenes Tier komplett selbst ausbilden möchten" seien. Genau GEGEN solche Meinungen versuche ich seit Jahren aufzuklären Stirnrunzeln . Maultiere sind - generell gesprochen - wesentlich weniger für "Anfänger" geeignet als Pferde und Esel - auch unter fachkundiger Anleitung. Da mag Karima selbst sicherlich eine Ausnahme darstellen. Ich finde es "gefährlich", wenn man mit einem Individuum (hier positive) Erfahrungen gemacht hat, und diese auf eine ganze Rasse oder Gattung überträgt.
Gruss
Beate

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HannoPilartz
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BeitragVerfasst am: 26.03.2008, 10:59    Titel:   Antworten mit Zitat

Kommentar der besten Ehefrau von allen zum Leserbrief von Hannes über Karima:
"....der soll mal abwarten, bis das langohrige Mädel so etwa 5 oder 6 wird, und dann in der Spät-Pubertät ist, mal sehen, was er dann meint....".
Sie hat da einschlägige Erfahrungen. Unseren Wallach ist sie in dieser Zeit immer nur bei Schnee geritten, dann fiel sie nicht so hart....

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thyrie
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BeitragVerfasst am: 26.03.2008, 14:13    Titel:   Antworten mit Zitat

Genau das ist der Grund, weshalb ich meine Pferde so spät einreite. Die sind was das angeht nicht besser!

Und ich bin heilfroh, dass Howie vom Alter her aus dem Gröbsten raus ist.

Ein Muli generell als anfängertauglich zu empfehlen halte ich für sehr gewagt.
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Beate
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BeitragVerfasst am: 26.03.2008, 15:49    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Hannes,
bin nebenbei gerade dran - wie schon gestern versprochen - die Seiten der fs mit den Leserbriefen einzuscannen und schicke sie Dir dann gleich zu.
Hannes hat Folgendes geschrieben:
mein Muli anfängertauglich zu nennen ist nicht gewagt! Stirnrunzeln
Jaaa Lächeln . Aber zumindest in dem oben von mir zitierten Satz ist nicht von Karima alleine die Rede Blinzeln .
Hannes hat Folgendes geschrieben:
Ich bin mir aber immer noch nicht im klaren darüber ob sie eine Ausnahme
Eben! Weil Dir die Vergleichsmöglichkeit bzw. Erfahrung fehlt, um dies beurteilen zu können.
Hannes hat Folgendes geschrieben:
Und wenn ich runter falle habe ich kein Problem damit. Als ehemaliger begeisterter Motocross-Fahrer hat man da so die einen oder anderen Protektoren im Schrank liegen, die einen Sturz etwas weniger heftig schmerzen lassen.

Wenn ich hier mal (auch) aus eigener Erfahrung sprechen darf: Auch ich war nie ein "Kind von Traurigkeit" und bin sicher Einiges gewohnt. Und bei einem Unfall mit einem Tier - gerade im etwas fortgeschritteneren Alter Cool - sind die körperlichen Blessuren oftmals die kleineren. Und für die "anderen" gibt's leider keine Protektoren.
[size=12][size=12]
Hannes hat Folgendes geschrieben:
Klar ist meine Aussage aus meinem jetzigen Wissensstand heraus gewagt, vor allen in den Augen derer, die mit problematischen Mulis zu tun haben.
[/SIZE][/SIZE]
[size=12][size=12]Ich denke, dass dies nicht unbedingt der (alleinige) Grund ist. Es ist eher so, dass z.B. ich mir diese, meine Meinung über Jahre hinweg gebildet habe, anhand von vielen Maultieren und den dazugehörigen Menschen, mit denen ich in dem letzten guten Jahrzehnt zu tun hatte. Und Deine Meinung beruht auf 4 Monaten mit einem Muli (nicht bös' gemeint!). [/SIZE][/SIZE]
[size=12][size=12]
Hannes hat Folgendes geschrieben:
Ich würde sie mit dem jetzigen Wissen um die eventuelle Einzigartigkeit meines Tieres
Jedes Tier ist auf seine Art einzigartig! [/SIZE][/SIZE]
[size=12][size=12]
Hannes hat Folgendes geschrieben:
nicht mehr so unbedingt geltend wiederholen, aber mit meiner Meinung zum idealen Anfängertier Karima bleibe ich standhaft!
Dazu hatte Hanno was geschrieben.

Die Leserbriefe habe ich Dir gerade per Mail zugeschickt.

Grüssle
Beate[/SIZE][/SIZE]

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Beate
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BeitragVerfasst am: 26.03.2008, 16:23    Titel:   Antworten mit Zitat

Hannes - zu Deinem PPS fällt mir auf Anhieb ein: Es wird Zeit, dass Du mal Naomi kennenlernst! Upsetw00 Blinzeln
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thyrie
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BeitragVerfasst am: 26.03.2008, 17:07    Titel:   Antworten mit Zitat

Hannes, von einem netten Tier auf andere schließen, ich weiß ja nicht verwirrt Und in Deinem letzten Satz vom Leserbrief steht eindeutig, dass Du für Anfänger Mulis empfiehlst. Profihilfe in Sachen Muli ist so eine Sache.

Ich empfehle ja auch nicht Pferdeanfängern Hafis, nur weil unser Arni so eine Seele von Pferd ist. Viele Hafis würden jeden Anfänger zur Verzweiflung bringen. Meine Polly eingeschlossen.

Schau mal, ich habe mich erst nach so vielen Jahren Pferdeerfahrung an ein eigenes Muli herangewagt. Und auch nur, weil Howie als nett und umgänglich beschrieben wurde. Pferde habe ich viele ausgebildet und auch korrigiert. Bei einem Muli würde ich mich nicht ohne weiteres trauen. Und allen Pferdeleuten, die nach dem Kennenlernen von Howie meinten, sie brauchen auch so was, klar gesagt, dass er ein besonders nettes Exemplar ist. Mulis können auch ganz anders.
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Caprivi
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BeitragVerfasst am: 26.03.2008, 21:07    Titel:   Antworten mit Zitat

Die Aussage
Zitat:
man muss Maultiere so behandeln, wie man Pferde behandeln sollte

weist schon auf die Besonderheit im Umgang mit Mulis hin.

Sie sind niemals anfängergeeignet.


Parelli selber vergleicht den Umgang mit Maultieren mit dem von Hengsten und macht eine Ausbildung bis zu seinem Level 3 zur Vorausetzung. Das halte ich für übertrieben, aber es rührt wohl auch aus dem Amerikanischen Schadensersatzrecht her. Aber es kommt ja nicht von ungefähr und mahnt zur Vorsicht und Umsicht.

Zu viele Maultiere fristen ein unwürdiges Dasein, weil Anfänger sie aus Mitleid gekauft haben und nicht mit ihnen zurecht kommen.
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