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Reiten nach Bandscheibenvorfall?   

 
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luna
Erfahrener Benutzer




Anmeldungsdatum: 09.08.2005
Beiträge: 749
Wohnort: Raum Erlangen
Entfernung: 0 km
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BeitragVerfasst am: 09.10.2008, 14:27    Titel: Reiten nach Bandscheibenvorfall?   Antworten mit Zitat

Hallo Allerseits,

lange hab ich mich nicht mehr gemeldet - und es hat einen Grund:
Ich hatte einen schweren Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule und rappel mich nach der OP erst langsam wieder auf...
Das Schlimme: Ich kann noch nicht wieder Sitzen, und ob ich wieder Reiten darf weiß ich noch nicht. Die Prognosen/Empfehlungen der Ärzte sind unterschiedlich. Hat jemand von euch Erfahrungen damit?
Und vielleicht auch spontane Tipps, was ich mir Reyki anfangs nach der Reha machen kann, um sie zu beschäftigen ohne meinen Rücken zu belasten (anfangs werden wohl auch Rucke am Strick und jegliches Bücken oder Drehen im Rücken für mich ein Problem darstellen - ich werde also wohl vorwiegend "at liberty" = ohne Strick, und mit recht eingeschränkter Körpersprache drangehen müssen).
Ach ja - und weiß jemand eine möglichst Rücken-schonende Methode den Paddock ab zu äppeln Peinlichkeit ? Über solch profane Dinge muss man sich ja auch den Kopf zerbrechen...

Viele Grüße aus der Reha in Oberbayern, Luna
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ninjo
Supermoderator




Anmeldungsdatum: 06.03.2004
Beiträge: 2561
Wohnort: bergisches land
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BeitragVerfasst am: 09.10.2008, 14:44    Titel:   Antworten mit Zitat

ach du armes, das tut mir wirklich leid....
phhh, ich hatte im letzten herbst auch einen bandscheibenvorfall und musste ein korsett tragen. das war sehr lästig und schnürte auch (prima figur Großes Lächeln ) aber es half, falsche bewegungen zu vermeiden.
da du bestimmt krankengymnastik bekommst, wird man dir haargenau sagen und beschreiben, wie du dich bewegen kannst und sollst. auch ich hab mir im letzten jahr gerade die sachen zeigen lassen, die für mich wichtig waren, wie abäppeln, ausmisten usw. Peinlichkeit vich kanns dir schlecht beschreiben, außer, dass du den rücken immer gerade halten musst.vor allem beim hoch und runter gehen.
und mach dir doch bitte nicht vorab so viele sorgen. es kann durchaus sein, dass du auch irgendwann wieder reiten kannst.
und dein muli - beweg es im roundpen, da brauchst du keinen longue. und vielleicht hast du im freundes/bekanntenkreis jemanden, der/die dir das muli bewegt?

kopf hoch!!!!

ps.: wie hast du dir das eingehandelt? du junger hüpfer du Cool

lg
jo
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ostemporale
Erfahrener Benutzer



Geschlecht: Geschlecht:männlich
Anmeldungsdatum: 08.01.2007
Beiträge: 306
Wohnort: Babenhausen/Hessen
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BeitragVerfasst am: 09.10.2008, 15:02    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Luna,

pauschal kann man auf Deine Frage ohnehin nicht antworten.
1. Was war es für ein Bandscheibenvorfall genau. noch vorne zur Seite, nach hinten.
2. Mit welcher Methode wurde operiert.
3. Welche Schmerzmittel nimmst du jetzt regelmäßig.
4. Für alle körperlichen Anstrengungen würde ich dir die Lumbamed stabil oder Lumbamed basic Bandage von der Fa. medi mit einsteckbaren Stäben (ruhig mal im Sanitätshaus ausprobieren) empfehlen. Kann Dir Dein Arzt ruhig verschreiben, belastet nicht das Budget.
5. Zum Abäppeln wie ich es mache. Eine breite Alu-Stallschaufel vor dem Äppeln platzieren und den Stiel über den leicht augestreckte linken Oberschenkel legen. Mit einem leichten Rechen die Äppel auf die Schaufel rechen und dann ab in den Schubkarren und immer die Wirbelsäule gerade halten. Mit ein bißchen Übung geht das super.

Und wegen den anderen Fragen gerne eine PN das ist hier ja kein med Forum
klaus
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Caprivi
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Alter: 65

Anmeldungsdatum: 11.10.2004
Beiträge: 2171
Wohnort: Fockbek in Schleswig-Holstein
Entfernung: 0 km
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BeitragVerfasst am: 09.10.2008, 20:42    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Luna,
erst Mal gute Besserung. Es tut mir echt leid.

Du solltest tatsächlich nicht zu schwarz sehen.
Gerade bei dem Thema sind die Ansichten sehr different, so dass Du irgendwann die Entscheidung selber treffen musst. Aber ich denke die Chancen können bei der richtigen Vorbereitung recht gut stehen.

Was das Abäppeln angeht, habe ich mal eine überdimensionale Schaufel gesehen die Hinten Räder hatte. Darauf könnte man eine größere Menge Pferdemist ziehen und dann entsorgen.
Ich habe auch schon häufiger einfache Harken mit längeren Stil gesehen und dazu Bollensammler mit ausziehbarem Stil.

Oh man, es ist schon ein Kreuz mit dem Kreuz. Aber Wandern mit einem Tragtier bringt doch auch Spaß-

Alles Gute
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Kathrin
Erfahrener Benutzer


Alter: 61
Geschlecht: Geschlecht:weiblich
Anmeldungsdatum: 17.07.2007
Beiträge: 614
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BeitragVerfasst am: 11.10.2008, 20:32    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Luna und alle anderen!
Ich würde gerne das Thema etwas ausweiten auf allgemeine Bewegungsbeschwerden, die uns die Tierhaltung erschweren können: Mich hatte mein Körper vor ca.3 Jahren mit einem `Golf- und Tennisarm`am Wickel. Ich hatte auch beim Abäppeln Beschwerden und die große Sorge, dass alles immer schlimmer werden könnte, für immer und ewig. Darauf hin habe ich mit meinem vernetzt wissenden Physiotherapeut gesprochen und mich mit meiner Körperhaltung bei allen Gelegenheiten beobachtet. Und was soll ich sagen: ich bin quasi beschwerdefrei.Und gerade beim Misten fand ich eine mögliche Bewegugsveränderung. Nichts großes, hier ein bisschen mehr in der Geraden, dort die Schaufel anders gehoben... Aber nicht genug. Letztes Jahr bekam ich zunehmende Beschwerden in der linken Hand, konnte irgentwann nicht mehr richtig greifen, keine Kraft, Daumenversagen. Auch wieder gerade beim Abmisten täglich die Konfrontation mit dem körperlichen Unvermögen.Niederschmetternde Diagnose: Arthrose( und das mir??) Also sah ich schon mein ganzes Paradies hier zu Grunde gehen, das war es dann wohl, und dabei wollte ich doch noch mindestens 20 Jahre...Aber auch hier liebe Leute, liebe Luna, ein Wunder ist geschehen- oder ist es nur gewissenhafterer, bewußterer
Umgang mit meinem Körper( und auch mit meinen seelischen Stolpersteinen!)- ich bin auch hier wieder beschwerdefrei!
Deshalb: es lohnt sich, tiefer zu forschen, und gerade ein Bandscheibenvorfall hat da, wie man so hört, viel hintergründiges zu bieten. Also, Luna, alles Gute! Und: ALLES ist IMMER für IRGENTWAS gut! (wirklich!)
Kathrin

_________________
Ein Muli hat die Austrahlung des Pferdes und den Charme des Esels
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Palatina
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Anmeldungsdatum: 15.07.2008
Beiträge: 1184

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BeitragVerfasst am: 11.10.2008, 23:07    Titel:   Antworten mit Zitat

Wer sich auf die von Kathrin angesprochene hintergründige Ebene begeben mag, dem seien die Bücher von Rüdiger Dahlke empfohlen, z. B. Krankheit als Symbol. Sein Ansatz ist in etwa der: Wenn man auf der Seelenebene ein Thema nicht lösen kann, sackt das in die Körperebene. Man kriegt Symtome, man erleidet Unfälle. Und wenn mal mal ganz genau hinschaut, dann passen die ganz genau zu einem! Der Körper spricht in Körpersprache zu einem, in der Hoffnung, daß man es dann begreift was gerade dran ist und vor allem die Not-wendigen Veränderungen vornimmt.

Kleines Beispiel: Ich habe mir vor ein paar Monaten bei der Arbeit die Knochen des rechten Armes in 4 Einzelteile gebrochen. Könnte man sagen, blöder Zufall, hätte halt besser aufpassen müssen.

Für mich hieß die schmerzliche Erkenntnis: statt endlich den längst überfälligen BRUCH in meiner beruflichen Laufbahn zu wagen, breche ich mir die Knochen. Schmerzlich erlebe ich ein AUFBRECHEN der festgefügten Einstellungen und Handlungsabläufe. Ich bin inzwischen froh, daß ich mir die Knochen gebrochen habe, denn ich habe mein Leben neu ZUSAMMENGEFÜGT und einige längst fällige Entscheidungen getroffen und umgesetzt.

Bei Bandscheiben und Rücken kann man ja mal schauen: welche Haltung nehme ich ein? ist das Harte und Weiche in meinem Leben ausgeglichen?...

Hab das Thema einfach mal weitergesponnen... Ja, ich weiß wir sind hier bei den Mulis Lächeln

Liebe Grüße und auch von mir gute Besserung,

Palatina

_________________
Nur Fledermäuse lassen sich hängen!
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ninjo
Supermoderator




Anmeldungsdatum: 06.03.2004
Beiträge: 2561
Wohnort: bergisches land
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BeitragVerfasst am: 12.10.2008, 10:36    Titel:   Antworten mit Zitat

@palatina: ...Hab das Thema einfach mal weitergesponnen... Ja, ich weiß wir sind hier bei den Mulis ...

ich finde euren denkansatz total klasse - es geht halt nicht immer schulmedizinisch zu wenn, wir uns etwas verrenken, verstauchen, brechen oder sonstwas.
da habt ihr zwei, kathrin und palatina völlig recht. und ein wichtiger ansatzpunkt, sich mal mit seinem inneren auseinander zu setzen und nicht nur bandagen drum machen Großes Lächeln

luna (christine) wie geht es dir denn jetzt?

liebe grüße
jo
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jan
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Anmeldungsdatum: 18.06.2007
Beiträge: 21
Wohnort: in der Nähe von Bautzen
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BeitragVerfasst am: 14.10.2008, 16:43    Titel:   Antworten mit Zitat

Ich hatte im Sommer eine Bandscheibenvorwölbung zwischen 4. und 5. Lendenwirbel mit Nerventzündung - Schmerzen bis zum Nichtmehrgehenkönnen. 4 Tage Krankenhaus und Schwerz+Physiotherapie. Die Physiotherapeutin hat gesagt: Reiten auf jeden Fall, das ist bestes Training - aber nur im Schritt (keine Stauchungen also). Anfangs wars eher das Problem, aufs Pferd zu kommen, alles andere ging. Dann war es nach 3 ... 4 Wochen recht schnell vorbei mit Schmerz und Unbeweglichkeit.

Aber bei jedem wirds anders sein. Wichtig ist glaub ich das Inbewegungbleiben ...

Alles Gute und viele Grüße von Jan.
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luna
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Anmeldungsdatum: 09.08.2005
Beiträge: 749
Wohnort: Raum Erlangen
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BeitragVerfasst am: 15.10.2008, 15:48    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo ihr,

vielen Dank für eure Anteilnahme!!! Die Anregungen, über eine "seelische" Ursache von Krankheiten nachzudenken finde ich sehr interessant, hatte ich auch von anderen Seiten schon gehört, gerade was Vorfälle am Rücken angeht! Habe ich auch schon viel drüber sinniert, habe momentan ja viel Zeit fürs "ausserdienstliche Nachdenken" Augen rollen (sarkastisch) ...
Jan, was die kurze Pause von wenigen Wochen vor dem Reiten angeht: Ich glaube, das ist nur ratsam, wenn der Faserring der Bandscheibe noch nicht perforiert ist. Bei mir ist leider ein fettes Loch drin, und es dauert leider angeblich 500 Tage bis 2 Jahre, bis das wieder dicht ist. Solange ist das Risiko, dass bei einer falschen Bewegung/stärkeren Druckbelastung wieder ein Teil des weichen Bandscheibenkerns in den Nervenkanal gepresst wird und damit die Reizleitung unterbricht (mit den Folgen Wahrnehumgsstörungen und Lähmungen) laut Aussage der Ärzte relativ hoch Stirnrunzeln . Und auch danach wird die vernarbte Stelle wohl zukünftig immer ein Schwachpunkt bleiben... Wie Du schreibst, Bandscheibenvorfälle sind wohl sehr unterschiedlich.
Etwas positives hat das ganze schon: Ich habe so viel Zeit zum Lesen wie nie zuvor und habe inzwischen schon 3 Bücher von Mark Rashid Augen rollen (sarkastisch) . Aber das gehört ja nicht in diesen tread...

Liebe Grüße an euch alle von der langsam sich wieder aufrappelnden Luna
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elke
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Alter: 57

Anmeldungsdatum: 11.01.2007
Beiträge: 3757
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BeitragVerfasst am: 15.10.2008, 19:11    Titel:   Antworten mit Zitat

Wir sollten uns mal austauschen. Hebe 2 von Mark. Vielleicht verschiedene und wir könnten sie uns leihen?
Gruß und weiterhin Gute Besserung Elke
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Beate
Betreiberin des Forums




Anmeldungsdatum: 26.02.2004
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BeitragVerfasst am: 21.03.2009, 17:50    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Christine, und andere "rückengeplagte" Reiter,
schaut' mal - vielleicht kann Euch dieses Buch helfen: http://www.amazon.de/R%C3%BCcksicht....qid=1237653958&sr=8-1
Ich kenne es selbst nicht (ist ja ganz neu), aber die Kurzbeschreibung liest sich sehr interessant.
Gute Besserung, wünscht
Beate

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Schwimm' gegen den Strom; denn nur an der Quelle kannst Du den Lauf des Flusses verändern!
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thyrie
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Geschlecht: Geschlecht:weiblich
Anmeldungsdatum: 30.01.2005
Beiträge: 399
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BeitragVerfasst am: 22.03.2009, 09:08    Titel:   Antworten mit Zitat

Der Ansatz der Krankheit als Symptom für tiefergründige Ursachen ist sehr interessant und durchaus nachdenkenswert. In der Therapie arbeite ich hier und da mit diesem Hintergrundgedanken.

Bandscheibenvorfall hatte ich zum Glück noch nicht! Aber durch einen Reitunfall vor 25 Jahren einen ziemlich demolierten Lendenwirbel (Kompressionsfraktur), von dem eine "Spitze" bei starker Belastung in die Bandscheibe piekt.
Mein Arzt hat mir damals das Reiten verbieten wollen. Ich habe nicht darauf gehört und bin nach 4 Monaten wieder aufs Pferd geklettert. Es hat mir gut getan und auch heute noch geht es mir viel besser, wenn ich regelmässig reite.
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elke
Supermoderator


Alter: 57

Anmeldungsdatum: 11.01.2007
Beiträge: 3757
Wohnort: Raum Stuttgart
Entfernung: 0 km
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BeitragVerfasst am: 22.03.2009, 12:09    Titel:   Antworten mit Zitat

Durch das Reiten kann die Rückenmuskulatur soweit aufgebaut werden, das sie die Wirbelsäule entlasten kann.
Ursula Bruns hatte auch so ihre Probleme, und konnte danke dem Reiten auch laufen. Als ihr Arzt ihr Röntgen bild sah, sagte er ihr eigentlich können sie mit diesen Knochenbau nicht laufen. Dank der Reitmuskulatur aber doch.
GRuß Elke
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