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Nadine 93
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Anmeldungsdatum: 20.03.2008
Beiträge: 73
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BeitragVerfasst am: 05.02.2009, 12:09    Titel:   Antworten mit Zitat

Oh je,
also das ich Hilfe von mehreren nicht angenommen habe ist glaube ich falsch angekommen. Ich habe es meinerseits so gedacht das es mich und Carina durcheinander bringt. Ihr arbeitet alle ziemlich unterschiedlich, alle etwas anders nach anderen Leuten und anderen Methoden. Daher habe ich gedacht ich würde Carina durcheinander bringen.
Am Freitag kommt nun Holger zu uns der mit seiner Rafaela ja auch viel erreicht hat( wie ihr alle hoffentlich auch). Ich werde ja an Carina sehen ob sie dann total verwirrt ist oder ob sie die Hilfe gut annimmt, daraus werde ich dann sehen ob es mit Carina sin hat auch öfter Hilfe von anderen vor Ort in Anspruch zu nehmen. Natürlich werde ich mich dann noch mal melden und berichten.

Zitat:
Wäre meine Tochter mit 16 Jahren gekommen und ich als Elternteil nichts mit Pferden/Mulis zu tun habe , hätte ich das nie erlaubt .
Also meine Eltern haben es eben erlaubt denn ich habe ja schon Pferde allein ausgebildet die jetzt super gehen.
Meine Eltern haben schon was mit Pferden zu tun mein Vater hat mehr Ahnung über die Haltung und die Hufe, meine Mutter reite schon seit Kind an und hat auch jetzt noch Pferde. Sie hat auch mehr Erfahrung mit ihnen nur eben keiner von uns Mit Mulis.
Zitat:
Wenn hier behauptet wird, das "Forum" hätte versagt (sinngemäss)
Ich will hier dem Forum gar keinen vorwurf machen aber ich ich finde ebend das ihr ehr hättet sagen können das ihr es nicht glaubt das es klappt.

Also Luna der bericht ist echt gut ich werde es auf jedenn fall mal vesuchen und sehen was sie macht, Danke für deinen etwas langen Beitrag Großes Lächeln .

Liebe grüße
Nadine

_________________
Mein Maultier ist Idiotensicher- ich arbeite schließlich jeden Tag mit Ihr.
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Ginny
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Anmeldungsdatum: 06.03.2004
Beiträge: 236

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BeitragVerfasst am: 05.02.2009, 19:06    Titel:   Antworten mit Zitat

Die Ansicht, dass es "nicht klappen wird" haben hier ja nicht alle vertreten, also kann man das nicht pauschalisieren.

Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass man an Aufgaben wächst und hatte selber ein Pony an dem ich am Anfang fast verzweifelt wäre und wo viele von außen sagten, dass wird nie etwas und der Verbrecher gehöre zum Schlachter.
Mit ihm habe ich die schlimmsten aber auch die schönsten Zeiten meiner Huftierlaufbahn erlebt und ich vermisse ihn sehr.

Allerdings kann ich auch verstehen, wenn Menschen sich in so einer Situation von ihrem Tier trennen.

Ich denke es ist gut, dass Holger zu euch kommt und ihr (du und deine Familie) danach ganz in Ruhe überlegt, ob und wie es weitergehen soll.
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Pat
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BeitragVerfasst am: 05.02.2009, 20:52    Titel:   Antworten mit Zitat

Ich denke es ist gut, dass Holger zu euch kommt



Da bin ich ja glatt Neidisch.
Freue mich für Dich, dass Du Mulifreunde vor Ort hast.
Ach ja, Deine Carina hieß ganz früher mal Antonia. Irgendjemand soll auch "Babyfotos" von ihr haben. Sobald ich diese auffinde, werde ich sie Dir senden.
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Caprivi
Administrator


Alter: 64

Anmeldungsdatum: 11.10.2004
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BeitragVerfasst am: 08.02.2009, 18:57    Titel:   Antworten mit Zitat

Am Freitag verbrachte ich zwei schöne Stunden mit Nadine und Carina , sowie Nadines Mutter.
Ich lernte ein liebenswertes Muli und verantwortungsvolle Halter kennen, die ihren Tieren ein schönes zu Hause bieten.
Für einen sicheren Umgang hat Nadine die richtige Ausrüstung und wir konnten einiges erarbeiten, dass ihr Sicherheit gibt und in ihrem weiteren Umgang helfen sollte.
Carina ist ein sehr liebes Muli, dass keine schlechten Erfahrungen gemacht hat.
Aber was Beate schon immer zu recht am Herzen liegt, Carina ist noch ein Kind, dass seine Erfahrungen machen muss. Dementsprechend fand ich ihr Verhalten normal und berechenbar. Sie braucht nur einen konsequenten Umgang mit der entsprechenden Führung. Wie bei jedem Kind braucht sie erstmal Anleitung und keinen Druck.
Erste positive Erfahrungen konnte Nadine glaube ich machen.
Was ich nicht sehen konnte, ist das Springvermögen, von dem Nadines Mutter erzählte. Das muss gewaltig sein.
Aber auch in der Nachbarschaft ihres Mulifreundes war Carina kooperativ.
ich freue mich drauf, wenn ich die zwei wieder mal besuchen kann.
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ninjo
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BeitragVerfasst am: 08.02.2009, 21:26    Titel:   Antworten mit Zitat

supi holger, dass du den besuch gemacht hast. und uns von deinen erfahrungen berichtest. es hört sich ja dann doch nicht allzu schlimm an? vielleicht gibt es ja für die zwei eine chance...
machen ist halt doch meist besser als reden Großes Lächeln
vielen dank!

gruß
jo
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Nadine 93
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Beiträge: 73
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BeitragVerfasst am: 15.02.2009, 10:35    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo,
ich wollte mich nach längerem auch mal wieder melden.

Pat dein vorschlag ist echt gut ic werde auf jedenfall mit Carina die ratschläge umsetzen, ich denke so ein Spielplatz ist für die auch eine schöne und auch spanende erfahrung.
Das holger bei uns war hat uns wirklich sehr geholfen, der umgang mit Carina ist von grundauf anders und auch besser geworden. So macht es viel mehr spaß mit ihr zuarbeiten. Wenn man sie nun so von einer ganz anderen Seite sieht ist sie nicht so schlimm, wir haben sie sonnst einfach nicht so behandelt wie wir es warscheinlich hätten machen sollen. Ich hebe mit ihr jetzt schon öffter allein gearbeitet und es hat noch nie so gut ausgesehen mmit ihr sie war total entspannt und super gut gelaunt, ihr hat es sogar spaß gemacht.
Also es hat sich echt gelohnt

Liebe Grüße
Nadine

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Pat
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BeitragVerfasst am: 16.02.2009, 09:13    Titel:   Antworten mit Zitat

hallo Nadine,

GB lässt sich wahnsinnig gerne auf den Clicker ein. wenn er das grüne Ding nur sieht freut er sich ganz doll. Guck Dir mal die Fotos in meinem Album an, dann kannst Du GB in voller Pracht sehen. Abgesehen von seinem stets muffigen Gesichtsausdruck ( er wedelt mit dem Schweif und legt die Ohren an) zeigt sich bei ihm keinerlei agression (zutreten, schupsen usw. ) mehr.
Alles dank SPIELEN (glaub ich)

liebe Grüße Pat.
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Caprivi
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BeitragVerfasst am: 16.02.2009, 20:40    Titel:   Antworten mit Zitat

Schweifschlagen und Ohren anlegen sind schon ein Zeichen von Stress.
Ziel muss es sein dieses zu vermeiden, bzw. dieses zu reduzieren.

Als ich dieses beim Abholen ansprach schmunzelte der Maultierführer und sagte, das würde sie immer machen.
Damit bin ich dann immer eine Gradwanderung gegangen, und habe es nicht immer so beachtet.
Mittlerweile nehme ich da deutlich Rücksicht drauf, aber ganz ausschießen kann ich es nicht. Deshalb mache ich immer wieder Sessionen die ausschließlich dem vermeiden des Schweifschlagen dienen.

Bei Carima sollte sich die Beachtung des schweifschlagens lohnen, denn sie hat noch keine nachhaltige schlechte Erfahrung gemacht.
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Pat
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BeitragVerfasst am: 17.02.2009, 14:18    Titel:   Antworten mit Zitat

Caprivi hat Folgendes geschrieben:
Schweifschlagen und Ohren anlegen sind schon ein Zeichen von Stress.
Ziel muss es sein dieses zu vermeiden, bzw. dieses zu reduzieren.


GB zeigt eigentlich keine Anzeichen von Stress wenn er mit dem Schweif ausschlägt. er zeigt eigentlich nur, dass er in seinem tun jetzt nicht gestört werden will. wenn wir spielen und es geht langsam dem Ende zu - oder es stellt sich jemand an den Rand und unterbricht uns, oder ganz einfach, ein anderes Pferd/Esel kommt uns zu nahe, dann wird mein Herr Halbesel ungnädig. Sobald ich mich ihm aber wieder voll und ganz widme - oder der Störenfried sich entfernt, ist Gb wieder glücklich.
Ich muss unser Spielen meinerseits (generell nach 20 Minuten) abbrechen, denn GB würde weitermachen bis zum Umfallen.
Im Gegensatz zu den Pferden und Eseln auf dem Hof, mag GB nicht gar so sehr geknuddelt werden. Der Herr braucht Action - sonst grölt er den ganzen Hof zusammen. Letztens ist er alleine in die Sattelkammer gegangen und hat sich den Ball selber herausgeholt und hat schon mal alleine angefangen zu spielen (weil ich zu lange blöd rumgestanden habe)
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Susanne
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BeitragVerfasst am: 17.02.2009, 18:01    Titel:   Antworten mit Zitat

Zitat:
Caprivi hat Folgendes geschrieben:
Schweifschlagen und Ohren anlegen sind schon ein Zeichen von Stress.
Ziel muss es sein dieses zu vermeiden, bzw. dieses zu reduzieren.


Das ist "OffTopic" aber wenn ich woanders weiterschreibe verlieren wir den Faden.
Auch ich spiele hin und wieder mit Tira. Wobei unser Spielen so ist, wie Pat es beschreibt, und nichts mit den Games von Parelli zu tun hat. Ich baue auch Stangen, Hütchen, Ball, Plane usw. auf, lasse Tira frei laufen und sie kann selber entscheiden, ob sie mitspielen will. Wobei Tira als 12jährige Stute nicht so den Spieltrieb hat wie GB als junger Wallach.
Aber auch Tira zeigt ganz oft dabei das Ohren anlegen und Schweifschlagen, z.B. wenn ich voraus über die Stangen gehe. Sie kann aber keinen Stress haben, weil sie nicht mitgehen muss - Belohnung gibt es natürlich nur wenn sie mitmacht. Es erinnert mich etwas an das Verhalten, dass sie auf der Koppel zeigt wenn der Leitwallach an einem Heuhaufen frisst, und sie nicht ranläßt. Dann macht sie auch den Hals lang, und legt die Ohren zurück. Vielleicht ärgert es sie, dass ich mit den Möhrchen in der Tasche weglaufe.
Gestern habe ich auch das mit den Tüten mit Leckerli darunter ausprobiert. Ich musste zuerst das Möhrchen auf die Tüte legen. Wenn ich es darunter lege sucht Tira zwar danach, aber das Möhrchen ist im Schnee verschwunden, und sie hat es nicht gefunden - da muss ich mir noch was überlegen.

Grüße Susanne
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Pat
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BeitragVerfasst am: 18.02.2009, 09:31    Titel:   Antworten mit Zitat

Susanne hat Folgendes geschrieben:
Zitat:


baue auch Stangen, Hütchen, Ball, Plane usw. auf, lasse Tira frei laufen und sie kann selber entscheiden, ob sie mitspielen will. Wobei Tira als 12jährige Stute nicht so den Spieltrieb hat wie GB als junger Wallach.




Super, ich hab nun doch schon überlegt ob ich etwas falsch mache und GB doch unter Stress steht. Aber er darf auch frei herumlaufen und mitmachen - oder auch nicht.
Bisher hat er sich aber noch nie für´s Nicht-Mit-Machen entschieden.
Letztens hatte ich Besuch. GB durfte eine Reihe Hütchen umwerfen und war richtig genervt, als meine Freundin hinter ihm die Hütchen wieder aufgestellt hat. Mitten in der Reihe hat er sich umgedreht und all die aufgestellten wieder umgeschmissen - mit einem Gesichtsausdruck, man glaubt es kaum.
"Fertig ist wenn alle Hütchen liegen!. Das hat er sich gemerkt und fand es wirklich nicht witzig, dass jemand seine "Arbeit" boykotiert.
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Nadine 93
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BeitragVerfasst am: 01.03.2009, 22:14    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo,
ich habe mit Carina richtige erfolge gemacht. Wir arbeiten jetzt auf dem Platz richtig entspannt sie haut nicht ab und springt auch nicht mehr über Zäune, sie freut sich wenn ich komme und kommt auch gerne mit, der Nach hause weg ist immer etwas spektakulärer , aber das bekommen wir auch noch hin. Sie möchte eben etwas schneller den Heimweg antreten als ich, da kann ich dann nicht mehr mithalten, es hat sich aber auch schon gebessert. Ich habe mal ein Video gemacht wo man sieht wie wir jetzt auf dem Platz arbeiten, es klappt nicht alles aber das kann ja auch nicht nach so kurzer zeit.

Also wenn es interessiert: http://www.myvideo.de/watch/6050862/Carina_auf_dem_Platz

Ganz Liebe Grüße euch allen Lächeln
Nadine

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Beate
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BeitragVerfasst am: 01.03.2009, 22:37    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Nadine,
hier nochmal öffentlich:
Es freut' mich sehr, dass es mit Euch beiden vorwärst geht, und Du nun einen guten Weg für Euch beide gefunden hast. Vor allem hast Du nun ja kompetente Hilfe Lächeln . Viel Spass Euch weiterhin, und berichte bitte ab und zu, wie es Euch geht.
Das Video kann ich im Moment leider leider nicht schauen; irgendwie läuft das bei mir nicht. Aber ich arbeite daran...
Viele Grüsse
Beate

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Schwimm' gegen den Strom; denn nur an der Quelle kannst Du den Lauf des Flusses verändern!
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Nadine 93
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BeitragVerfasst am: 18.03.2009, 20:53    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo,
es klappt im Moment super mit Carina wir sind das erste mal wieder auf dem Platz und im Gelände geritten und es hat auch total viel Spaß gemacht mit ihr zu arbeiten. Es kommt jetzt vielleicht total überraschend aber ich werde sie am Sonntag trotzdem verkaufen.
Es liegt nicht an ihr oder daran das sie nicht so lieb ist aber sie ist einfach zu klein ich habe mich am letzten Wochenende mal selbst auf ihr gesehen (also per Foto) und es sieht jetzt schon nicht so toll aus und wenn ich jetzt überlege das ich noch wachse sie aber gerade mal 1,30m groß ist ist es besser sie jetzt ab zu geben.Wenn man sich vorstellt da würde sich ein Erwachsener drauf setzen, da suche ich leiber hjetzt einen platz als das ich weiter was mit ihr mache. Ich werde sie selbst zum Besitzer bringen und mir den Platz erst ansehen sie haben schon zwei Mulis und Esel haben sie wohl auch.

Ich werde ihnen auch vom Verein erzählen sie haben noch nie etwas davon gehört, währe ja ganz schön wenn sie mal zu einem treffen kommen würden.
Natürlich überlege ich mir ein größeres Muli zu zulegen was ich der neuen Familie auch erzählt habe und sie meinten sie würden eines von ihren Mulis verkaufen weil sie ja jetzt carina bekommen und ihr platz nur begrenzt ist, das geben sie ab weil es ihnen zu groß wird. Ich könnte es mir gleich ansehen und auch mitnehmen, es ist erst 2Jahre so übervordere ich es nicht und fang nicht gleich an zu reietn und es hat Kaltblut Eltern 1,55m und 1,53m sind die Eltern. Das währe schon er meine größe.

Aber ich will erstmal einen schönen platz für Carina finden also mal sehen ich hoffe es hört sich jetzt nicht so an als wenn ich sie abgebe um mir eben ein neues zu kaufen es fällt mir schon schwer aber ich brauche ja nicht auf etwas hinarbeiten das garnicht geht.

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luna
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Anmeldungsdatum: 09.08.2005
Beiträge: 749
Wohnort: Raum Erlangen
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BeitragVerfasst am: 19.03.2009, 18:51    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Nadine,
das sind ja schöne und traurige NAchrichten zu gleich... Aber schön, dass Du sie in mulierfahrene Hände abgeben kannst!
Was die eventuellen Pläne mit dem Kaltblut-Muli angeht: Nach meiner Erfahrung sind Kaltblüter (ganz entgegen ihrem Ruf...) oft nicht sehr einfach im Umgang - ich würde sogar sagen, recht Maultier-ähnlich in mancher Hinsicht. So etwas noch mit Esel verpaart kann dann auch einen ganz schöne Herausforderung sein (hallo Percia Wavey001 Blinzeln ), was Geduld und Überzeugung ohne Gewalt angeht. Und das Ausbilden eines Jungtiers zum Reittier bedarf so oder so schon sehr viel Zeit, Geduld, Nerven...
Natürlich ist es auch gleichzeitig eine unendliche Bereicherung Smilie Liebe9 .
Nur so als Gedanken von der stolzen "Reyki-Mama" Blinzeln
Viele liebe Grüße nach Westfalen,
Christine
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