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ThreeOaksRanch
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Anmeldungsdatum: 19.04.2004
Beiträge: 61
Wohnort: Langquaid
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BeitragVerfasst am: 09.08.2004, 10:55    Titel:   Antworten mit Zitat

...oder wie auch immer.

Mal kurze Zusammenfassung.
Du hast ein Pflegemuli und bekommst jetzt ein eigenes. Wie alt bist du denn?? Erfahrung hast du anscheinend gleich null.

Ok jeder fängt einmal an und muß sich Infos holen.
Gerne für das ist ein Forum ja auch da.

Da fang einfach mal an einen Thead zu öffnen und all deine Fragen reinzuschreiben.

Kein Problem jeder gibt dir gerne Antworten.
Aber dann kein Kindergarten mit Namenswechseln und so weiter.

Also Paß mal auf.

Ein Sattel muß auf das jeweilige Tier angepaßt werden.
Man kann mit englisch Sattel genauso reiten wie mit Westernsattel.

Unser Muli hat einen Westernsattel den wir von einem Sattler überarbeiten haben lassen weil egal welchen Baum wir nutzen er auf die Wirbelsäule drückte.
Sattel aufgepolster wunderbar.
Drunter ein Mulipad, ca.130Euro
Unser Muli wurde bevor wir in bekamen mit einem Fahrgebiß geritten (schrecklich) jetzt hat er ein Sniffle Bit.
Geht super weich und wir haben auch keine Probleme mehr mit dem Auftrensen.
Ich denke je weniger Druck man im Maul hat um so mehr Spaß macht es mit dem Tier zu arbeiten und das Muli arbeitet dann gerne mit.
Hufe gehören alle 10-12 wochen ausgeschnitten Kosten bei unserem Hufschmied 20 Euro
Unser Muli frißt im Jahr 3-4 Tonnen Heu. Wir haben auch fast keine Weidefläche dafür tgl Ausgang und spaziergänge.

Frisches Wasser ist Pflicht und Müsli gibts bei uns auch tgl 2mal.
Unser TIere leben in einem Offenstall Größe 6x4 Meter mit anschließenden Paddock aus Sand im sommer und hOlzschrippseln im Winter.
15x6m. Anschließend eine kleine Wiese. Dazu dürfen sie bei uns im Garten grasen und sich in den Schatten stellen bei den Obstbäumen. Sie haben immer Kontakt zu uns.

Genau kucken kannste ja mal auf unserer Page unter
www.mulepower.de

Grüße Mona
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Heidi
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Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 63
Wohnort: Nordhessen
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BeitragVerfasst am: 09.08.2004, 11:44    Titel:   Antworten mit Zitat

Zum Vergleich unsere Zahlen/Angaben: 2 Mulis, ganzjährige Weidehaltung (2,5 ha), allerdings mit fahrbarer Weidehütte, immer trocken eingestreut.
Täglich 1x Müsli, im Winter ca 2 Tonnen Heu und Stroh so viel sie wollen.
Wasser benötigen sie im Durchschnitt im Herbst/Winter30-40l, im Sommer 40 -70 liter.
Unser Pflegeaufwand sieht folgendermaßen aus:
Täglich 1-1,5 Karrrn Äpfel aufsammeln, Füttern, Wasser wechseln/nachfüllen, Einstreu kontrollieren und Tiere nach Verletzungen absuchen alle 2 Tage Hufe räumen und putzen, bei Arbeit natürlich immer vorher und nachher.
1x im Jahr impfen - das sagt Dir der Tierarzt was alles erforderlich ist und 3-4 x im Jahr entwurmen. Dann kommt da natürlich der Hufschmied/-Pfleger dazu.
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lena
Benutzer




Anmeldungsdatum: 02.08.2004
Beiträge: 31

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BeitragVerfasst am: 09.08.2004, 17:49    Titel:   Antworten mit Zitat

ihr seid echt lieb
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Havemann
Benutzer




Anmeldungsdatum: 28.02.2004
Beiträge: 48
Wohnort: 65618 Selters
Offline

BeitragVerfasst am: 14.08.2004, 13:21    Titel:   Antworten mit Zitat

hallo,also,
ich wundere mich schon sehr ,wer so alles pferde oder mulis kaufen will.die kaufwilligsten sind die mit o-1o reitstunden und wenig geld.
weiterbildung braucht man auch nicht,es gibt ja
bücher oder foren.
was ist denn ,wenn das tier mal ernsthaft krank ist?da sind schnell 1ooo euro tierarztkosten drin.
und dann? leidtragende dieser praxis sind doch immer die "viecher".
ich finde es schon sehr bedenklich,wenn man nicht mal die grundbedürfnisse eines tieres kennt,das man kaufen will.(jetzt bitte nicht schlagen,aber
viele dieser armen kreturen sind schon bei mir gelandet)
liebe grüsse
sigrun
P.s.mein rat: erstmal kurse und reitstunden besuchen, dann sparen,dann unterbringung suchen,dann kaufen!! Stirnrunzeln
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