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ostemporale
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BeitragVerfasst am: 08.03.2009, 16:29    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Jo,

nur nebenbei, es ist nicht mein Muli, es gehört immer noch der Besitzerin in Berlin ich darf mit Mala nur machen was ich möchte.
Und zur Frage: Bei uns auf dem Hof ist auch ein Wohnhaus angegliedert. Dort wohnt eine nette sehr erfahrene Frau die von allen Besitzern, die es wünschen, Kopien der Impfpässe besitzt und sich seit Jahren um die korrekte Terminierung und Durchführung der Impfungen und Wurmkuren kümmert.
Unsere Pferde als auch Mala werden regelmäßig entwurmt und geimpft, u.a. auch Tetanus und EHV. Für Mala trage ich die Kosten.
Klaus
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ninjo
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BeitragVerfasst am: 08.03.2009, 19:19    Titel:   Antworten mit Zitat

Großes Lächeln hallo klaus, ich hab mich wohl missverständlich ausgedrückt - ich meine natürlich elkes muli tobi, ob er jemals gegen tetanus geimpft worden ist. denn das würde ja auch den grad an vertrauen aufzeigen, den elke gegenüber ihrem ta zeigen kann.
sorry, dass du das falsch verstanden hast Peinlichkeit

gruß
jo
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elke
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BeitragVerfasst am: 08.03.2009, 21:11    Titel:   Antworten mit Zitat

Hey Jo,
ja ich hab´s richtig verstanden. Ja er ist geimpft. Aber mein Tierarzt hat das bis jetzt nicht erwähnt, und ich dachte immer nur Turnierpferde sollten geimpft werden(Herpes).
Aber jetzt ist es halt in der Nähe, und da ist es was anderes.
Wie hoch ist das Risiko vom Tierarzt eine Krankheit zu bekommen?
Es wird ja keine Kleidung gewechselt noch die Hände desinf. oder sonstiges?
Gruß Elke
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elke
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BeitragVerfasst am: 08.03.2009, 21:12    Titel:   Antworten mit Zitat

Ich rufe gleich morgen an! Cool
Da fällt mir noch was ein:
Was ist wenn Tobi den Virus schon erwischt hat und nun geimft wird?
Gruß Elke
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Ginny
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BeitragVerfasst am: 08.03.2009, 22:49    Titel:   Antworten mit Zitat

ich bin seitdem ich Merana habe am überlegen, ob ich Nessy auch gegen Influenza/Herpes impfen lasse (Marana ist komplett durchgeimpft und das führe ich auch weiter).
Im letzten Frühjahr hatte Nessy ja gerade den schweren Atemwegsinfekt hinter sich, so dass ich ihrem Immunsystem keine Impfung zumuten wollte.
Im Herbst hatte sie eine Schniefnase und nun steht die Frage wieder im Raum - ich habe bei ihr immer die Sorge, dass ich durch die Impfung etwas hoch beschwöre.
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ostemporale
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BeitragVerfasst am: 09.03.2009, 08:57    Titel:   Antworten mit Zitat

Hi Elke,

Falls Tobi geimpft wird und bereits eine Infektion "ausbrütet" kann im Schmlimmstenfall eine Verlängerung der Krankheit eintreten, einhergehend mit ausgeprägten Symptomen. Grund dafür ist die Beschäftigung des Immunsystems an 3 Fronten. Bildung von Antikörper gegen die Bestandteile des Impfstoffes, Bildung von Antikörper gegen die im Körper aufgrund der Infektion vorhandenen Virusstämme und Beseitigung der anfallenden "Abfallstoffe" aufgrund des Immunkampfes im Körper.

zu Ginny und "etwas hochbeschwören":
ich sehe es pragmatisch; entweder ein Immunsystem kämpft relativ sichtbar oder nicht. d.h. das normale Verhalten Deines Tieres ist verändert, Mattigkeit Schniefnase etc. Nebenbei bemerkt, das Immunsystem kämpft täglich gegen allen möglichen Schrott von außen.
Wenn Sie also für Dich OK scheint, Impfen. Das Auslösen einer Krankheit nach Impfunf erfolgt in der Regel nur, wenn das Immunsystem durch eine andere Infektion oder Entündungsdprozess bereits an seine Kapazitäsgrenzen gestossen ist.
E.g. Der Immunstatus von exessiv trainierenden Triatheleten entspricht dem eines Aidskranken.

Die nächste Frage ist relativ einfach. Die Chance ist genau 50% falls der Tierarzt selber das Virus an den Händen hat und in den Körper des Tieres bringt. Ich glaube allerdings nicht das der Tierarzt ein Hassadeur ist und sich vorher seine Hände desinfiziert hat sowie die Klamotten gewechselt.
Eine einfache Frage wird die Situation für Dich klären.

Und noch einmal zu den Durchführungsbestimmungen für Turnierpferde:
Influenza ist Vorschrift, zu Herpes wird geraten und Tetanus setzt man in Hinblick auf verantwortungsvolle Tierhaltung voraus.
Im Klartext wie ich es verstehe. Influenza alleine geimpft langt aus, um ein Pferd am Turnier teilnehmen zu lassen.

Klaus

Guckst Du hier: http://www.rch-team.de/veterinaer_infektionsprophylaxe.pdf
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elke
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BeitragVerfasst am: 09.03.2009, 09:40    Titel:   Antworten mit Zitat

[LEFT][size=18][COLOR=#005e58][size=18][COLOR=#005e58]Mangelnde Kenntnis über Herpesvirusinfektionen[/COLOR][/SIZE][/COLOR][/SIZE]
[size=18][COLOR=#005e58][size=18][COLOR=#005e58]beim Pferdehalter[/COLOR][/SIZE][/COLOR][/SIZE]
[size=9][COLOR=#1b1c20][size=9][COLOR=#1b1c20]Eine aktuelle repräsentative Umfrage bei Freizeitreitern und[/COLOR][/SIZE][/COLOR][/SIZE]
[size=9][COLOR=#1b1c20][size=9][COLOR=#1b1c20]Pferdehaltern ergab, dass weniger als die Hälfte ihr Pferd gegen[/COLOR][/SIZE][/COLOR][/SIZE]
[size=9][COLOR=#1b1c20][size=9][COLOR=#1b1c20]Herpesvirusinfektionen schützen und die Gefahr einer Infektion
[/COLOR][/SIZE]
[size=9][COLOR=#1b1c20]unterschätzt wird. Weiterhin beunruhigend ist, dass

Pferde häufig nicht regelmäßig oder nach einem korrekten
Impfschema geimpft werden. Gründe für diese unbefriedigende
Impfsituation sind in den meisten Fällen keine oder mangelnde
Informationen zu Herpesvirusinfektionen als auch eine
falsche Einschätzung dieser Viruserkrankungen. Lediglich
39 % der Befragten konnten mögliche Auswirkungen von
Herpesvirusinfektionen benennen und hier zeigte sich, dass
diese in ihrer Vielschichtigkeit nicht oder nur teilweise bekannt
sind. Die Mehrzahl derer, die Auswirkungen benennen konnten,
wussten, dass eine Herpesvirusinfektion bei trächtigen
Stuten zu einem Spätabort führen kann (60 %), aber nur noch
jeweils etwa 20 % dieser Pferdehalter konnten Lähmungserscheinungen
bzw. Atemwegserkrankungen (Rhinopneumonitis)
als Folgeerscheinung benennen. Immerhin 13 % wussten,
dass eine Herpesvirusinfektion letal für ein Pferd enden
kann. Erfreulich war, dass der Tierarzt/Tierärztin eine wichtige
Funktion als Informationsquelle, in der Beratung und letztendlich[/LEFT]
in der Entscheidungsfindung pro/kontra Impfung einnimmt

http://www.westerninfo.de/index.php....magazindetail&Id=3911

[LEFT]Equines Herpesvirus Typ 1 (EHV-1) Atemwegserkrankungen, Aborte, Lähmungserscheinungen[/LEFT]


[LEFT]Equines Herpesvirus Typ 2 (EHV-2) Horn- und Bindehautentzündungen am Auge[/LEFT]




[LEFT]Equines Herpesvirus Typ 3 (EHV-3) Deckexanthem (sog. Bläschenausschlag)[/LEFT]




[LEFT]Equines Herpesvirus Typ 4 (EHV-4) besonders Jungpferde: Atemwegserkrankungen,
Lähmungserscheinungen, (Aborte)[/LEFT]
[/COLOR][/SIZE][/COLOR][/SIZE]
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ninjo
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BeitragVerfasst am: 09.03.2009, 10:06    Titel:   Antworten mit Zitat

... gehört nur knapp hierher, weil es sich dabei um einen menschen handelt, find es als ansatz jedoch auch wichtig:
meine freundin hat seit vielen jahren mehr oder weniger schlimme epileptische anfälle, die oft im krankenhaus landen. auslöser lt ihren ärzten: ein herpesvirus!

gruß
jo
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ostemporale
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BeitragVerfasst am: 09.03.2009, 10:24    Titel:   Antworten mit Zitat

Die Spätfolge einer Herpes simplex enzephalitis Typ 1 HSV I beim Menschen können immer wiederkehrende epileptische Anfälle sein (postenzephalitische Epilepsie), ausgelöst in dem Hirnlappen der von der Infektion befallen war. Sie bedürfen einer antikonvulsiven (=epileptische Krämpfe verhindernden) Langzeit-Therapie.
Klaus
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elke
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BeitragVerfasst am: 09.03.2009, 22:28    Titel:   Antworten mit Zitat

Also,
ich habe mit meinem Tierarzt gesprochen und er war auch gleich da um sich Tobi anzuschauen(er war sowieso in der Nähe).
Mein Muli ist noch etwas verschleimt, er hat im ein imunstärkendes Mittel gespritzt und mir einen schleimlösenden Hustensaft mit Thymian und 4 anderen Kräutern gegeben.
Zu der Herpesgeschichte sagte er folgendes:
Jedes Jahr der selbe Terz, wenn die Stuten fohlen verbreiten sie eher den Virus und die Turnierpferde bekommen durch den Streß Herpes. Die Erkrankungen ziehen sich von Norden über den Schwarzwald bis nach Bayern .
Das wichtigste ist eine Stärkung des Imunsystemes. Und impfen in einem Stall in dem viele Pferde ständig auf Turniere oder Lehrgänge gehen.
Und beim Reiten traf ich eine alte Bekannte, die erzählte von ihrer Freundin, der sind 3 Pferde an Herpes gestorben,alle waren geimpft!
Gruß Elke
Ich werde Tobi nicht impfen lassen.
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ostemporale
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BeitragVerfasst am: 10.03.2009, 09:23    Titel:   Antworten mit Zitat

Hi Elke,

wenn du Tobi nicht impfen willst ist das auch kein Beinbruch. Wie erwähnt tragen ca. 80% der Pferde das Virus ohnehin in sich. Und wenn ein Pferd sich tatsächlich mit EHV1 infiziert, kann es unter Umständen eingeschläfert werden müssen aufgrund der Nervenausfälle, wie kein Kot absetzen oder Urin lassen und nicht mehr aufstehen können. Die Regel ist es sicher nicht, denn sonst würden ja die Zeitungen voll von Berichten über Massensterben bei Equiden sein.
ich sehe die Impfung nicht als eine Akutmaßnahme, sondern als Prophylaxe, denn je kompletter die Durchimpfung einer Population ist, bei Menschen wie bei Tieren, desto geringer wird der Ausbruch der Krankheit insgesamt und desto geringer wird die Verbreitung.
Stell dir vor wieviel Menschen heute sonst noch an Scharlach, Tuberkulose und Diphterie sterben würden.
Was mich noch interessieren würde, ist die Anwort auf die Frage ob bei den 3 gestorbenen Pferden ein Virugramm angefertigt wurde, oder ob es nur aufgrund der Symptome behauptet wurde. Denn ich habe schon erlebt, das bloße Nervenausfälle sofort von den Laien als: das ist bestimmt Herpes diagnostiziert wurden. Ein Virugram anzufertigen läuft über DNA Analyse und ist recht aufwendig. Erst dann ist eine gesicherte Aussage möglich.
Klaus
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ninjo
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BeitragVerfasst am: 10.03.2009, 10:10    Titel:   Antworten mit Zitat

eine gute durchimpfung ist wirklich notwenig. gestern kam in den nachrichten, dass eine erneute masernwelle erwartet wird. die leute sollen sich doch bitte impfen lassen. vor ein paar jahren sind hier in nrw zwei kinder daran gestorben.
ich weiss, auch wieder etwas neben dem thema, weils menschen angeht - aber ebenso wichtig...
gruß
jo
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elke
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BeitragVerfasst am: 10.03.2009, 11:42    Titel:   Antworten mit Zitat

Ich war gestern noch in einem Pferdeforum, und da stand das im Nachbar ort der 4.!! Todesfall mit Herpes bestätigt wurde. Das Pferd wurde patologisch untersucht. Ist das dann auch ein Virugramm(Chem. Vetr. Untersuchungsanstalt)?
GRuß Elke
Ja das mit der Vorbeugung stimmt. Leon und ich sind auch gegen FSME geimpft, auch wenn die Wahrscheinlichkeit daran zu erkranken gering ist.
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ostemporale
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BeitragVerfasst am: 10.03.2009, 12:52    Titel:   Antworten mit Zitat

Hi Elke,

gerade bei pathologischen Untersuchungen von Veterinärämtern ist davon auszugehen, das eine DNA Analyse mit gesichertem Ergebnis durchgeführt wurde. Ok Virugramm ist eine Wortschöfung von mit, weiß gar nicht ob es das gibt. Besser ist von DNA Analyse zu sprechen.
Klaus
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elke
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BeitragVerfasst am: 15.12.2010, 09:20    Titel:   Antworten mit Zitat

Guten Morgen,
jetzt gibt es wieder neue Todesfälle:
http://www.stuttgarter-zeitung.de/s....itzinger-pferdestall.html
Gruß Elke verwirrt
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