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Bis das der Tod uns scheidet- und dann?   
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Anni776
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Anmeldungsdatum: 17.04.2012
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BeitragVerfasst am: 18.04.2012, 17:13    Titel:   Antworten mit Zitat

Bei meinem Pony haben wir uns damals dafür entschieden sie als 'nicht Schlachtpferd' eintragen zu lassen. Somit hatten wir zumindest freie Hand was die Medikamente anging. Leider mussten wir dann relativ bald eine Entscheidung treffen. Über das Einschläfern werden soviele Horrorgeschichten erzählt, so dass wir uns für den Bolzenschuss entschieden haben. Im Grunde war das eine Recht gute Entscheidung, obwohl es nicht leicht war einen Schlachter zu finden der 'es' macht ohne sie verwerten zu können. Ich hab sie noch bis in den Hänger gebracht und mich von ihr verabschieden können. Mitfahren lassen haben sie mich mit meinen damaligen 13 Jahren nicht. Die Sache hat mich noch ewig verfolgt, weil ich mir Vorwürfe macht nicht dabei gewesen zu sein und ich immer wieder träumte dass sie noch am Leben sei. Mein nächstes Pferd ist unerwartet eines natürlichen Todes in ihrer Box gestorben. Der Vorteil war, dass man sich so noch von dem Tod des Tieres überzeugen & Abschied nehmen konnte, aber das Abholen war grausig. Zumal sie noch drei Tage auf dem Hof lag, weil Wochenende war :/
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HannoPilartz
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Alter: 69
Geschlecht: Geschlecht:mnnlich
Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beitrge: 1201
Wohnort: Honerath/Adenau
Entfernung: 0 km
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BeitragVerfasst am: 19.04.2012, 12:08    Titel:   Antworten mit Zitat

Es gibt diesen Thread, DAMIT über das Einschläfern keine Horrorgeschichten mehr erzählt werden können....
Gegen eine Tötung per Bolzenschuss ist aus Sicht des Tieres eigentlich nichts zu sagen, wenn das fachmännisch UND vor Ort, also im Stall und/oder der gewohnten Umgebung gemacht wird.
Technisch ist das kein Problem, Bolzenschussgeräte sollten eigentlich mobil sein, sie arbeiten zumeist mit CO2-Patronen und brauchen weder Druckluft noch Netzstrom.
Als recht unangenehm bei der Bolzenschuß-Tötung wird die erhebliche Blutmenge empfunden.
Es ist nicht so, dass ich kein Blut sehen kann, aber persönlich möchte ich diese Schweinerei nicht auf dem Hof haben.
Ich würde es aber dann machen lassen, wenn dadurch unnötiges Leiden für das Tier vermieden werden kann, z.B. weil ein Metzger mit einem mobilen Bolzenschuss-Apparat wesentlich schneller vor Ort sein kann als der nächste verfügbare Tierarzt mit der Giftspritze. Von einem solchen Fall habe ich mal gehört, das Tier lag da mit einem offenen Röhrbeinbruch......

Ansonsten ist Einschläfern durch den Tierarzt m.E. eigentlich immer die beste Lösung für alle Beteiligten.
Die Kosten für das Einschläfern und mögliche Einnahmen durch den Schlachtpreis sollten in unserem reichen Deutschland eigentlich keine Rolle spielen....

Wir hatten in den letzten 12 Jahren 5 Todesfälle in unserem Tierbestand.
In zwei Fällen starb das Tier in weniger als 60 Sekunden an einem (sehr gnädigen) Gehirnschlag, in einem Fall unter dem Sattel, nachdem es unmittelbar davor noch mal angaloppieren wollte (das Tier war leider erst kanpp 30 Jahre alt).
In zwei Fällen ließen wir einschläfern, beide Tiere waren weit über 30 Jahre alt, und hatten sehr offensichtlich nur noch ein kurzes, aber eben vermeidbares Leiden vor sich.
Im fünften Fall starb das fast 34-jährige Tier über Nacht auf natürliche Weise im Stall, in Gesellschaft seiner Kollegen. Da bin ich mir bis heute nicht so sicher, ob ein Einschläfern noch am Abend nicht besser gewesen wäre.
Aber wir lernen alle täglich dazu....

Die Entsorgung durch die Tierkörperverwertung habe ich bisher grundsätzlich "delegiert", es gab freundlicherweise immer die Möglichkeit, dies an jemanden abzudrücken, der keine Beziehung zu dem Tier hatte.....
Man muss sich nicht alles zumuten.....

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Trouble rides a fast horse; Forgiveness rides a mule
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Caprivi
Administrator


Alter: 64

Anmeldungsdatum: 11.10.2004
Beitrge: 2171
Wohnort: Fockbek in Schleswig-Holstein
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BeitragVerfasst am: 19.04.2012, 19:06    Titel:   Antworten mit Zitat

Ich finde es sehr wichtig, dass sich jeder Tierhalter mit dieser Frage auseinandersetzt, und sich seiner Verantwortung bewusst ist.

Meiner Meinung nach spielt der Halter für ein stressarmes Ende eine sehr große Rolle. Wenn es ihm gelingt, und das sollte eigentlich so sein, dass jeder Schmiedbesuch, jede Zahnarztbehandlung und jede Behandlung Stressarm ablaufen und das Tier auch diesen Menschen Vertrauen entgegen bringt, dann iwrd auch der letzte Weg keine Horrortour.
Wir hatten das Glück bei allen Beteiligten Partner zu finden, die bereit waren sich auf unseren Umgang einzulassen. Nur den Hufpfleger mussten wir einmal wechseln, da es zu einer signifikanten Persönlichkeitsänderung kam.
So konnten die Tiere mit der Zeit Vertrauen aufbauen.

In der hier diskutierten Situation war es ein großer Segen, dass das betroffene Pferd sich bereitwillig verladen ließ, und mit der Fahrt kein Problem hatte. Ich fuhr mit ihm zum TA, der einen Hof zur Praxis umgebaut hat. Dort ging ich mit dem Pferd zu einem Platz unter einer Eiche den auch das Abdeckerfahrzeug gut erreichen konnte. Die Prozedur lief in Ruhe ab, ähnlich den Impfprozeduren.
Es ging sehr schnell und kam beim Pferd keine Panik auf.

Verladen war etwas Normales.
Transport war etwas Normales. Beides machen wir sporadisch immer wieder ohne eine Notwendigkeit, nur seiner selbst willen.
TA war etwas Normales.
Und unser Vertrauen zum TA war und ist noch gefestigt.

Hannos Haltung zum Abtransport teile ich und mit der o.A. Lösung waren auch wir nicht mehr betroffen.

Es dauerte einige Zeit, bis ich nach diesem Erlebnis begriff, was da alles zusammen spielte.
Dann half es mir auch mit dem Abschied abzuschließen.
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SCHORSCH
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Anmeldungsdatum: 12.01.2010
Beitrge: 578

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BeitragVerfasst am: 19.04.2012, 21:33    Titel:   Antworten mit Zitat

ich hab schon ettliche Pferde in den Himmel geschickt. Hier in der Gegend hat lange Zeit ein Metzger für die Freizeit-Reiter die Pferd euthanasiert - und ich hab ihm assistiert, weil die Besitzer in dieser Situation zu aufgeregt sind. Dieser Mensch ist ein ruhiger, überlegter Pferdemann, der sehr umsichtig arbeitete. In keinem einzigen Fall hat das Pferd überhaupt mitbekommen, was gerade passiert. Das mit dem Blut ist natürlich für zarte Seelen nicht einfach, aber die Besitzer konnten nach dem fallen ja weg gehen, wir haben immer geschaut, dass der Platz so gewählt war, dass das Blut ablief (Mistplatte o.Koppel o.ä.) haben hinterher das tote Tier gesäubert (war garnicht so schlimm) und dann konnten die Leute wieder kommen und Abschied nehmen.

Ich war lediglich 2 x beim einschläfern durch den Tierarzt dabei. Das erstemal war eine solche Horrostory- das würde hier den Rahmen sprengen- einschließlich TA im Krankenhaus.....und Besitzerin im Schock
das 2. mal war es das junge Pferd des besagten Metzgers- er konnte sein eigenes Pferd nicht töten und unser (supertoller TA) hats dann gemacht - war auch eine saubere ruhige Sache...

Es wäre schön, wenn all die Wendys dieser Welt sich VOR dem Kauf eines Pferdes auch über diesen Aspekt mal Gedanken machen würden. So manches Leid könnte abgekürzt werden.
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ninjo
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BeitragVerfasst am: 20.04.2012, 04:19    Titel:   Antworten mit Zitat

SCHORSCH hat Folgendes geschrieben:

Es wäre schön, wenn all die Wendys dieser Welt sich VOR dem Kauf eines Pferdes auch über diesen Aspekt mal Gedanken machen würden. So manches Leid könnte abgekürzt werden.


und wendy-männer....
aber das erfordert viel erfahrung, und die kann man als ganz junger mensch nicht unbedingt haben. mit glück wächst in der beziehung zum tier auch das gefühl, "wie wird es wenn es zuende geht"... aber damit setzen sich die wenigsten auseinander, genau so wenig wie mit dem eigenen tod. aber das ist wieder eine andere baustelle....
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helga
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BeitragVerfasst am: 20.04.2012, 10:05    Titel:   Antworten mit Zitat

Bei mir wird das thema leider auch in kuerze aktuell sein...
Allerdings stellt sich mir nicht die frage wie, sondern wann ist der richtige zeitpunkt?
Mein alter Natangi laeuft nun ganz schlecht, auch equipalazone hilft nicht mehr.
Das futter schmeckt ihm allerdings noch und ich will ihm unsere schoene weidesaison noch so gerne goennen.
Die gemeinsame taegliche zeit miteinander ist schon manchmal traurig...das loslassen faellt schwer.
So beobachte ich nun genau und warte, bis er mir bescheid sagt, mein pferd seit 22 jahren...

helga aus griechenland

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Schon das Aeussere des Tieres hat etwas an sich, das dem Inneren des Menschen gut tut.
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HannoPilartz
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BeitragVerfasst am: 20.04.2012, 11:25    Titel:   Antworten mit Zitat

Auweia, Helga, es gibt Schöneres im Leben.....

Aber so wie Du Deinen Umgang damit beschreibst, machst Du das schon richtig!!

Kopf hoch!

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roschels
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BeitragVerfasst am: 21.04.2012, 09:09    Titel:   Antworten mit Zitat

Ich bin immer erstaunt, daß vom TÖTEN durch den Bolzenschuß geschrieben wird. Der Bolzenschuß bewirkt nur eine sofortige Betäubung. Erst durch das Durchtrennen der Kehle und daraus folgernd sehr schneller Blutverlust tritt der Tod ein.

Hallo Helga,
leider ist es nicht immer so einfach, daß das liebe Tier dem Menschen sagt, wann der letzte Tag sein soll. Die Fähigkeiten lassen nicht alle gleichzeitig nach. Da muß der Mensch dann abschätzen, wann das "schöne" Leben zu Ende ist und die Qual üerhand nimmt.
Meine alte Morgane konnte noch den lieben langen Tag über die Wiese trippeln, manchmal galloppierte sie noch ein paar Meter, zügig leerte sie ihren Bottich und forderte bald darauf lautstark Nachschub an....
Aber sie konnte sich zuletzt nicht mehr hinlegen und nicht wieder aufstehen. Sie schlief im Stehen, aber wenn sie sich dann doch mal wälzen wollte, probierte sie 10 mal, sich hinzulegen, dann ließ sie sich einfach auf eine Seite runterkrachen. Das sah recht schlimm aus... Beim Aufstehen brauchte sie auch viele Versuche, machte sehr komisch aussehende Verrenkungen dabei.
Ich habe ihren letzten Tag so gewählt, daß ihr Sohn Hedinn noch während der Weidesaison genug Zeit hat, in die restliche Herde integriert zu werden.
Auf jeden Fall ist so eine Entscheidung sehr schwierig, sie war 28 Jahre bei mir... Aber wenn das Tier nicht von allein stirbt, muß der Mensch halt entscheiden.
Viele Grüße,
Kirsten
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carol_kaye1
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Alter: 43

Anmeldungsdatum: 01.01.2010
Beitrge: 751
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BeitragVerfasst am: 22.04.2012, 08:00    Titel:   Antworten mit Zitat

Liebe Helga,

ich wünsche Natangi und Dir alles Gute für die kommende Zeit! So eine Entscheidung ist nie einfach, aber ich denke Natangi hat das Glück in Dir einen guten und aufmerksamen Beobachter zu haben der sicher den richtigen Moment finden wird. Und 22 schöne gemeinsame Jahre sind schon an sich etwas tolles!

Viele Grüße
Elke

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“Think for yourself. Question authority”. Timothy Leary
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sancho
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Anmeldungsdatum: 11.08.2010
Beitrge: 590

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BeitragVerfasst am: 22.04.2012, 11:05    Titel:   Antworten mit Zitat

Vor kurzem habe ich dieses gelesen und ich finde, genau so ist es-


Wenn Du jemals ein Tier liebst, dann gibt es drei Tage in Deinem Leben, an die Du Dich immer erinnern wirst...

Der erste Tag ist ein Tag, gesegnet mit Glück, wenn Du Deinen jungen neuen Freund nach Hause bringst. Wenn Dein erwähltes T ier seine Wohnung erforscht und seinen speziellen Platz in Anspruch nimmt - und wenn Du das erste mal seine Wärme fühlst, wenn du es berührst - dann durchdringt dich ein Gefühl purer Liebe, das Du durch die vielen Jahre die da kommen werden mit Dir tragen wirst.

Der zweite Tag wird sich acht oder neun oder 15 Jahre später ereignen. Es wird ein Tag wie jeder andere sein. Alltäglich und nicht außergewöhnlich. Aber, für einen überraschenden Moment wirst Du auf Deinen langjährigen Freund schauen - und Alter sehen, wo Du einst Jugend sahst. Du wirst langsame überlegte Schritte sehen, wo Du einst Energie erblicktest. Und Du wirst Müdigkeit sehen, wo Du einst Aktivität sahst. So wirst Du anfangen, die Aktivitäten Deines Freundes umzustellen - und womöglich wirst Du ein oder zwei Pillen zu seinem Futter geben. Und Du wirst tief in Dir eine wachsende Angst spüren, die Dich die kommende Leere erahnen lässt. Und Du wirst dieses unbehagliche Gefühl kommen und gehen spüren, bis schließlich der dritte Tag kommt.

Und an diesem Tag - wenn Dein Freund gehen muss, wirst Du Dich einer Entscheidung gegenüber sehen, die Du ganz allein treffen musst - zugunsten Deines lebenslangen Freundes, und mit Unterstützung Deiner eigenen tiefsten Seele. Aber auf welchem Wege auch immer Dein Freund Dich vielleicht verlassen wird - Du wirst Dich einsam fühlen, wie ein einzelner Stern in dunkler Nacht. Aber wenn Du ehrlich zu der Liebe für dein Tier stehst, für das Du die vielen von Freude erfüllten Jahre gesorgt hast, wirst Du vielleicht bemerken, dass eine Seele - nur ein wenig kleiner als Deine eigene - anscheinend mit Dir geht, durch die einsamen Tage die kommen werden. Und in manchen Momenten, wenn Dir dein Herz schwer wird, wirst Du vielleicht die Wärme spüren. Nur ganz ganz leicht. Und wenn Du auf die Weide schaust, an dem Dein lieber - vielleicht liebster Freund - gewöhnlich grasend stand, wirst Du Dich an die drei bedeutsamen Tage erinnern. Die Erinnerung wird voraussichtlich schmerzhaft sein und einen Schmerz in Deinem Herzen hinterlassen. Während die Zeit vergeht, kommt und geht dieser Schmerz als hätte er sein eigenes Leben. Du wirst ihn entweder zurückweisen oder annehmen, und er kann Dich sehr verwirren. Wenn Du ihn zurückweist, wird er Dich deprimieren. Wenn Du ihn annimmst, wird er Dich vertiefen. Auf die eine oder andere Art, es wird stets ein Schmerz bleiben.

Aber da wird es, das versichere ich Dir, einen vierten Tag geben - verbunden mit der Erinnerung an Dein geliebtes Tier. Und durch die Schwere in Deinem Herzen wird eine Erkenntnis kommen die nur Dir gehört. Sie wird einzigartig und stark sein, wie unsere Partnerschaft zu jedem Tier, das wir geliebt - und verloren haben. Diese Erkenntnis nimmt die Form lebendiger Liebe an - wie der himmlische Geruch einer Rose, der übrigbleibt, nachdem die Blätter verwelkt sind. Diese Liebe wird bleiben und wachsen - und da sein für unsere Erinnerung. Es ist eine Liebe, die wir uns verdient haben. Es ist ein Erbe, das unsere Haustiere uns vermachen, wenn sie gehen. Und es ist ein Geschenk, das wir mit uns tragen werden solange wir leben. Es ist eine Liebe, die nur uns allein gehört. Und bis unsere Zeit selbst zu gehen gekommen ist, um uns vielleicht unseren geliebten Tieren wieder anzuschließen - ist es eine Liebe, die wir immer besitzen werden.

(Freie Übersetzung und verändert aus
Autor des Originals: Martin Scot Kosins, Autor von “Maya’s First Rose”)

Herzliche Grüße

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