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Palatina
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BeitragVerfasst am: 09.10.2009, 11:49    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Anja,

das Abmähen macht das JKK nur noch stärker im Wurzelbereich, die "Horste" werden immer kräftiger.

Was 100% hilft ist, es mit Essig zu gießen.

Ich war beim Discounter einkaufen, der billigste Essig genügt. Dann an einem trockenen Tag den Wurzelbereich mit purem Essig gießen.

Paar Tage später ist das JKK tot. Die oberirdischen Teile unbedingt in die Mülltonne! NICHT in die Biomülltonne...

Die Pflanzenreste entfernen, denn es samt sonst auch im abgestorbenen Zustand aus und der Wind trägt die kleinen Schirmchen fort. Zum Transport der abgestorbenen JKK-Reste eine Plastikmülltüte benutzen, damit der Schirmchenflug verhindert wird.


Viel Erfolg!

Grüße, Palatina

_________________
Nur Fledermäuse lassen sich hängen!
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Anja1
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BeitragVerfasst am: 01.12.2009, 13:06    Titel:   Antworten mit Zitat

Palatina hat Folgendes geschrieben:


Paar Tage später ist das JKK tot. Die oberirdischen Teile unbedingt in die Mülltonne! NICHT in die Biomülltonne...



Warum nicht in die Biomülltonne? Wegen den Samen?

Ich war heute mal wieder suchen und recht erfolgreich Stirnrunzeln . Bestimmt 30 Jungplanzen gefunden und ausgestochen. Im Moment sieht man sie recht gut im kurzgefressenen Gras. Etwas anderes als ausstechen kommt da leider nicht in Frage, denn die Pferde fressen mir sonst womöglich die absterbenden Pflänzchen.

So lange es nicht schneit werde ich jetzt wohl möglichst täglich auf die Suche gehen. Irgendwann muß das Mistzeug doch dann mal weniger werden!
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Anja1
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BeitragVerfasst am: 04.12.2009, 16:08    Titel:   Antworten mit Zitat

Irgendwie hab ich den Eindruck das Dreckszeug wird mehr statt weniger. Kein Problem, in einer halben Stunde 30 kleine Pflänzchen zu finden eek! . Letztes Jahr um diese Zeit habe ich überhaupt keine gefunden. Kann es mir jetzt aussuchen, ob ich es negativ sehen will (es werden mehr statt weniger) oder positiv (ich hab mehr Übung und finde sie deshalb besser).
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ninjo
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BeitragVerfasst am: 04.12.2009, 18:16    Titel:   Antworten mit Zitat

anja, ich geh auch täglich gucken, ob sich neue pflanzen zeigen. ich hoffe sehr, dass es mit einer kalkgabe im nächsten frühjahr einfach besser wird.
aber ich hab die augen auch immer am boden und schau nach den rosetten - das geht einem in fleisch und but über, gell? Zunge rausstrecken

lg
jo
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Anja1
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BeitragVerfasst am: 05.12.2009, 08:30    Titel:   Antworten mit Zitat

Ja, ich verbinde zur Zeit immer Hundespaziergang mit einem von unseren Kleinen mit dem JKK-suchen. Aber wirklich Spaß macht´s trotzdem nicht.

Finde auch immer wieder ganz winzige, die wohl gerade erst aufgegangen sind. Die Biester keimen auch dort, wo das Gras dicht steht, obwohl sie da angeblich nicht keimen können. Anscheinend wissen die das nicht und keimen trotzdem Stirnrunzeln . In den Lücken, wo die Pferde oft rumtrampeln, kommen hier keine, oder sie werden an diesen Stellen gleich plattgetrampelt. Jedenfalls finde ich an diesen Stellen so gut wie nie eine. Aber mitten in der Wiese.

Zum k.... Auf diese Weise gibt es nächstes Jahr wieder kein eigenes Heu, ich finde doch bestimmt nur einen kleinen Teil von den Dingern.

Im Frühjahr muß ich schauen daß ich Kalkstickstoff auftreibe, das braucht der Boden sowieso dringend. Aber ob die vorhandenen Rosetten davon kaputt gehen?
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helga
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BeitragVerfasst am: 07.02.2010, 11:38    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo,wir haben gestern die Weidesaison 2010 eingelaeutet und unsere im herbst mit Saat aus D fuer Pferdeweide (ohne Klee) neuangesaeten Wiesen geduengt. Bodenprobe haben wir nicht genommen, doch die Empfehlung des Agraringenieurs unserer Gegend stimmen weitgehend mit euren Daten ueberein. So haben wir auf unseren Sand-Lehm-Boden einen vollduenger 11-15-15 und Kalkstickstoff aufgebracht. Fuer 2 ha Flaechebedarf haben wir 200 Euro bezahlt.
Jetzt regnet es gerade schoen graesslich, hoffentlich nicht zu viel. Mitte Maerz oeffnen wir die Weide fuer unsere Tiere, Ende Juni ist dann leider schon Schluss, weil zu trocken.Da alle sehr leichtfuttrig sind und leicht zu Eiweissekzem neigen,duerfen sie nur stundenweise aufs Gras. Deshalb reicht auch die Flaeche aus. Heu muessen wir immer aus dem Norden des Landes zukaufen. Hier hat keiner die notwendigen Landmaschinen (Heuwender und so).
Viele Gruesse aus griechenland von helga

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Schon das Aeussere des Tieres hat etwas an sich, das dem Inneren des Menschen gut tut.
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Anja1
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BeitragVerfasst am: 08.02.2010, 19:08    Titel:   Antworten mit Zitat

Hui, Weidesaison...

Unsere Pferde finden es inzwischen schon ziemlich blöd, daß sie jeden Grashalm erst ausbuddeln müssen.

Heuwender sind hier auch etwas sehr "exotisches" und schwer aufzutreiben. Übliche Methode zur Heugewinnung: Mähen, liegen lassen, pressen. Was dabei für Qualität rauskommt kann man sich wohl leicht vorstellen.
Verärgert

Falls es mit der Grassaat aus Deutschland nicht so gut klappt, versuche ob du in eurer Gegend so etwas wie einen Landhandel findest. Könnte sein daß es für die Grassorten, die in Deutschland gängig sind, bei euch zu heiß und trocken ist.
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Anja1
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BeitragVerfasst am: 08.02.2010, 21:27    Titel:   Antworten mit Zitat

Was kostet denn zur Zeit Kalk, Kalkstickstoff und Volldünger 15-15-15?
Ich habe letzten Sommer hier viel zu viel bezahlt glaub ich. Notfalls müssen wir mal mit dem großen Hänger nach Deutschland oder Österreich fahren und dort einkaufen.
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HannoPilartz
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BeitragVerfasst am: 09.02.2010, 20:06    Titel:   Antworten mit Zitat

Erdfeuchter Kalk, direkt ab Zementwerk derzeit 38 Euro inkl. MwSt. pro Tonne, plus 5 Euro pro Tonne Mietgebühr für den Streuer.
Der packt aber 6 Tonnen und hat ein anständiges Teller-Streuwerk mit fast 12 Meter Streubreite.
Etwa 2-2,5 Tonnen pro Hektar muss es bei uns schon sein, wir haben ph-Wert nicht allzu sehr über 5.
Von ph-Werten um 6,5 träumen wir, 7,5 (etwa neutral) wäre ideal für Grünland.

Wir streuen etwa jeweils die Hälfte unserer knapp 7 Hektar pro Jahr, so dass jede Weide alle zwei Jahre dran kommt.
WENN das Wetter mitspielt, bei zu nassen Frühjahren kriegen wir erst befahrbare Böden ab Mitte Mai, da braucht man dann wirklich nicht mehr fahren.....

Kalk-Stickstoff streue ich - glaube ich - nicht mehr. Das Zeug ist sauteuer, und trotz mehrjähriger Anwendung sieht man so gut wie keinen Effekt.
Viel mehr als 15-15-15 bringt eine gute Kompost-Düngung.
Acht Muli- und Pferdepopos sch... in einem Winter genug zusammen, dass es für 7 ha reicht.
Nach dem Absammeln entlehren wir die Schubkarre direkt auf den Kipper-Hänger, einmal pro Woche wird das Zeugs auf eine der 8 Weiden in einer Ecke abgekippt/aufgesetzt. Wenn dem Traktor nicht wieder die Dieselfilter versulzen.....
Dazu kommt noch das Sammel-Gut vom Grashopper...
Das Nette bei einer Kompostdüngung ist halt, dass man sich über die berühmte Liebig-Tonne (http://de.wikipedia.org/wiki/Minimumgesetz) keine Gedanken machen muss, das passt immer!

Gruß

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Anja1
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BeitragVerfasst am: 13.04.2010, 06:55    Titel:   Antworten mit Zitat

Jetzt haben wir mühsam mit ca. 16t Kompost auf der Weide verteilt mit landesüblichem Mistbreiter (kleiner Anhänger, 2 Leute, 2 Mistgabeln), es sieht aber nach dem Verteilen nach gar nicht viel aus. Wahrscheinlich können meine zwei Tiere gar nicht so viel Mist produzieren wie ich hier bräuchte. Das ist so ziemlich alles, was in 2,5 Jahren an Mist zusammengekommen und kompostiert ist. Ob man davon heuer schon etwas merkt, daß das Gras besser wächst? Mal sehen.

Dann haben wir den Nachbarn gefragt wegen so etwas wie einer Wiesenschleppe. Er ist Bauer und kennt hier wirklich jeden. Der hat uns erst mal ganz ratlos angeschaut und gar nicht verstanden, was wir meinen. Nach einigen Erklärungen und aufzeichnen hat er es dann verstanden. Aber sowas gibt es hier natürlich nicht. 2 Leute, 2 Mistgabeln, so macht man das hier. Ich hätte das Zeug halt schon gerne noch etwas feiner verteilt, aber da habe ich anscheinend wieder ganz unsinnige exotische Vorstellungen. Bin jetzt am Überlegen, ob wir uns selber so ein Ding bauen können, vielleicht mit alten Autoreifen etc. hat man früher doch auch genommen zu dem Zweck. Momentan ist es allerdings noch zu naß, da muß es vorher etwas abtrocknen.
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thyrie
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BeitragVerfasst am: 13.04.2010, 08:29    Titel:   Antworten mit Zitat

Eine alte Egge lässt sich sicherlich auftreiben, oder? Die EInzelteile umdrehen im Rahmen so dass die Zacken nach oben zeigen und Du hast eine feine Wiesenschleppe. Machen wir seit Jahren so Blinzeln Arbeitsbreite rund 4 m, das schafft unser Ford ganz lässig.
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ninjo
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BeitragVerfasst am: 13.04.2010, 08:32    Titel:   Antworten mit Zitat

Großes Lächeln wollt ich auch grad schreiben - unser nachbar hat son altes teil. und weil er selber so gern trekker fährt hat er mir kurzerhand die wiese abgeschleppt. gaaanz schnell gemacht. außerdem hat er mir zwei große schwere metallreifen da gelassen, damit ich mit muli übern kann und es im nächsten jahr allein schaffe - mit 1 MS Blinzeln

gruß
jo
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HannoPilartz
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BeitragVerfasst am: 13.04.2010, 11:28    Titel:   Antworten mit Zitat

Wiesenschleppen von 4 Meter Breite bekommt man schon für relativ wenig Geld: http://www.proplanta.de/Landtechnik....--4-reihig_la-588497.html
Da würde ich mich nicht mit einer alten Egge und angehängten Reifen herum ärgern...

Aber aufpassen: Alles über 4 Meter Arbeitsbreite OHNE hydraulische Betätigung ist nur noch für sportliche Menschen zu handhaben, man braucht viel Kraft, um die seitlichen "Flügel" wieder einzuklappen.
Gebrauchte Schleppen bekommt man daher günstig in Breiten von 5 und 6 Metern OHNE Hydraulik, ohne Hilfkraft sind die aber nur noch sehr schwierig zu handhaben.
Bei gebrauchten Schleppen sollte man sich die Sterne und Ringe genau anschauen, oft sind sie so "ausgelutscht", dass sie bald brechen oder ausreißen....

Bei Ebay wird derzeit eine nette, kleine Wiesenschleppe angeboten ( http://cgi.ebay.de/Wiesenschleppe-1....MSfp=TL091227159001r35367 ), die locker auch von einem mittelgroßen Muli, Pony, Pferd gezogen werden kann. Mit 50 kg ist sie so leicht, dass man sie mit der Schubkarre zum Einsatz-Ort fahren kann. Das Ding wird zwar von einem Österreicher angeboten, stammt aber augenscheinlich aus Frankreich....

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Anja1
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BeitragVerfasst am: 14.04.2010, 06:52    Titel:   Antworten mit Zitat

Danke für die Tipps,

das kleine Ding von Ebay war schon weg, da war ich zu langsam. Ich habe schon gesehen daß die Wiesenschleppen gar nicht so teuer sind, mühsam ist es nur so ein Teil hier her zu schaffen. Ich habe ehrlich gesagt keine Lust, dafür mit dem Anhänger 1000 km oder mehr durch die Lande zu gondeln. Es sollte sich halt hier in der Gegend (Umkreis 100 km oder so) etwas auftreiben lassen. Mal sehen, irgendwas fällt mir da schon ein.

Glück gehabt haben wir mit dem Wetter, es war trocken bis wir alles draußen hatten, und jetzt regnet es schön vor sich hin und wäscht alles schön ein.

Sobald es trocken ist werde ich verschärft auf die Suche nach Kreuzkraut gehen, und vielleicht schaffen wir es dann heuer erstmals, brauchbares eigenes Heu zu machen. Unser Nachbar-Bauer hat eine Presse für kleine Ballen gekauft hat, das ist natürlich super für uns.
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helga
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BeitragVerfasst am: 14.04.2010, 17:29    Titel: Weidepflege   Antworten mit Zitat

Wir "da unten" sind vegetationsmaessig ja schon viel weiter, meine pferdchen haben schon die 2. portionsweide abgefressen.Nun haben wir uns im herbst soo viel muehe mit der neuansaat (und vorbereitung) gegeben, und wieder schaut alles wunderschoen aus, viele bunte blumen.
D. h. im klartext:wilder Raps, Saatwucherblume, Adonisroeschen(gehoert zu den hahnenfussgewaechsen).Der boden ist eher mager, lehmig-sandig.
HILFE!!! was kann ich tun????
Den raps reissen wir schon aus, aber das andere zeug ist zu viel...
Was sagen mir die pflanzen ueber den boden aus, wie kann ich gezielt mit duenger helfen, damit die graeslein eine chance haben???
vielen dank fuer jede info! helga aus griechenland

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