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Erziehungsmethoden und deren Erfolge, Besonderheiten etc.   

 
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nikola
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Anmeldungsdatum: 04.07.2005
Beiträge: 15

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BeitragVerfasst am: 07.07.2005, 17:03    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo,

schonwieder ich Augen rollen (sarkastisch) wenn ich euch auf die Nerven gehe, dann sagt mir bitte bescheid, ja?

Also, meine Frage(n) Heute Blinzeln ...

Ähm, also:
ich habe hier ziemlich viele verschiedene (hm, waren es wirklich soooo viele...?) Ausbildungsarten erlesen. Da wer z.B. das cklickern und das Parellie system.
Vom Clickern habe ich schon einiges gehört bevor ich mich hier wiederfand, wollte es immer mit meinen Wuffs ausprobieren...aber irgendwie Hm, naja... Augen rollen (sarkastisch) kam ich dazu dann doch nie(ist aber wieder in Arbeit Lächeln )
Nun fänd ich es mal interessant was für Methoden ihr anwendet, vieleicht eine kurze umschreibung wie das alles funktioniert, ob vieleicht sogar speziell für Pferde/Mulis erarbeitet, was für Erfolge Erfahrungen, was das besondere an eurer Methode ist,... Oder ob ihr vieleicht sogar einfach nur "nach Gefühl" geht?

Hm, also wenn ihr Lust hättet, ich würde mich total freuen und vieleicht findet es ja auch noch jemand anders interessant?

viele Grüße
nikola
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Ginny
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Anmeldungsdatum: 06.03.2004
Beiträge: 236

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BeitragVerfasst am: 07.07.2005, 19:12    Titel:   Antworten mit Zitat

hm,

eine spezielle methode habe ich nicht. zum einen versuche ich sehr konsequent zu sein - die beiden haben klare grenzen. werden diese überschritten wird verbal (erheben der stimme) gemahnt. in den meisten fällen reicht das. hilft es nicht treibe ich sie im auslauf/auf der weide von mir weg. am strick gehe ich rückwärts auf sie zu bis sie weichen.

zum anderen arbeite ich sehr viel mit futterlob. teile da die ansichten von bea borelle, dass es mit die einfachste/erfolgreichste möglichkeit ist ein pferd/muli zu motivieren.
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stanleystina
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Alter: 56

Anmeldungsdatum: 20.03.2004
Beiträge: 131
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BeitragVerfasst am: 07.07.2005, 23:43    Titel:   Antworten mit Zitat

ich arbeite ebenfalls hauptsächlich mit futterlob,dabei viel mit dem clicker oder mit "clickwort",wenn ich keine hand frei habe.der clicker hilft den tieren dabei,genau zu wissen,wofür es jetzt das futterlob gibt,und er verhindert das betteln.viele grüße tina
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miraculix
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Beiträge: 446
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BeitragVerfasst am: 08.07.2005, 15:21    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Nikola

Ich besitze mein Muli seit drei Jahren. Zuerst habe ich mit ihr nach Gefühl gearbeitet. Das ging eigentlich recht gut. Ich war immer skeptisch, mich nach einer Methode zu richten und machte einen Methodenmix. Komischerweise hat mich Parelli nie gross interessiert. Bis mich eine Kollegin darauf aufmerksam gemacht hat. Seit gut eineinhalb Jahren arbeite ich nun nach Parelli. Mit dem Savvy System hat man einen guten Leitfaden, der einem hilft, sein eigenes 'Horsemanship' zu verbessern.
Im Gegensatz zu Ginny uns stanleystina arbeite ich nicht mit Futterlob, ich teile viele Streicheleinheiten aus. Das ist jedoch Ansichtssache, da muss jeder seinen Weg finden. Futter gibts bei mir immer nach dem Reiten.
Ich denke, mit Parelli bin ich auf einem guten Weg. Miras Erziehung würde ich als sehr gut bezeichnen (das sagen auch der Stallbesitzer, der TA, der Hufpfleger- ist also nicht auf meinem Mist gewachsen).
Schau doch einfach, dass du irgendwoher ein Parelli Theorieheft bekommst. Da kannst du dich mal unverbindlich reinlesen.

Grüsse Isabella

_________________
Erwarte viel - freue dich über wenig - lobe oft
(Nuno Oliveira)
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Caprivi
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Anmeldungsdatum: 11.10.2004
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BeitragVerfasst am: 09.07.2005, 22:22    Titel:   Antworten mit Zitat

Meine Tochter und ich richten uns sehr eng nach dem System von Parelli und kommen damit "gut" voran.
Meine Frau nutzt zusätzlich Elemente von Rai, z.B.den Belohnungston und dazu das Leckerli. Darauf reagiert ihr Pferd besser als auf Friendly-Game und Comfort, was wohl auch am Timing liegt. Der Erfolg gibt ihr recht.
Anregungen von anderen Ausbildern nehmen wir als Anregungen gerne auf und verwenden sie unterzugrundelegung der Vorgehensweise nach Parelli.
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nikola
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Anmeldungsdatum: 04.07.2005
Beiträge: 15

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BeitragVerfasst am: 14.07.2005, 13:58    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo nochmal Lächeln

ich habe mir von einer Freundin ein Buch ausgeliehen, was haltet ihr von der "be strict" Methode? Hatte noch nicht wirklich viel Zeit zum lesen aber bis jetzt fand ichs ganz ok. Bin allerdings erst bei der Einleitung die sagt man solle wien Pferd denken Blinzeln

viele Grüße
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stanleystina
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Alter: 56

Anmeldungsdatum: 20.03.2004
Beiträge: 131
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BeitragVerfasst am: 15.07.2005, 00:11    Titel:   Antworten mit Zitat

hallo,ich bin immer skeptisch,wenn es beim tiertraining heißt,man solle sich wie ein pferd oder hund verhalten,um den tieren etwas beizubringen.ich denke,jedes pferd "weiß",das ich kein artgenosse bin,und (zitat)das ist auch gut so,denn ich möchte nicht wie einen herdenmitglied behandelt werden,auch nicht wie ein herdenchef.schließlich soll mein equide auch ruhig stehenbleiben,wenn ich frontal auf ihn zugehe...
es ist sicher gut,wenn ich mich gut im verhalten auskenne,damit ich den equiden besser verstehe,aber er muß mich nicht für einen kumpel halten,sondern einfach lernen,welches verhalten ich von ihm möchte und das dieses verhalten auch für ihn vorteile hat(z.b futter oder nachlassen von druck u.s.w. je nach trainingsmethode)gruß tina
p.s. ich kenne das buch be strict nicht,beziehe mich also jetzt nicht speziel darauf
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Caprivi
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BeitragVerfasst am: 15.07.2005, 20:41    Titel:   Antworten mit Zitat

Das Buch"be Strickt" von Getner hat mir im Bezug auf Konsequens weiter geholfen.
Geitner bezieht sich auf die gleichen Erkenntnisse wie alle die Naturalhorsemanship betreiben/vertreiben.
Am besten hat mir das Buch von Margit Zeittler-Feicht, Pferde besser vertehen" gefallen. Sie hat einen Lehrstul an der LMU München, Außenstelle Weihenstefan und ist 2Verhaltensforscherin"
Es ist schon wichtig, das man sich zu Beginn immer wieder ins Bewusstsein bringt wie das Pferd einen sieht und versteht. Aber das gilt für jede Form der Kommunikation. Viele sind sich darüber nicht mehr im Klaren und darum gibt es schon so viele Missverständnisse unter Menschen.
Da ich es als "intelligentes" Wesen leisten kann die Kommunikationsmittel der Equiden zu lernen und deren Verhaltensmuster mir nutzbar zu machen werde ich nicht so anmaßend sein und versuchen meinem Tier Deutsch bei zu bringen. Da bewirkt auch Lautstärke nur das Gegenteil. In sofern habe ich Geitner verstanden.
Und es gibt nur die Möglichkeit "Familienangehöriger" des Equiden zu werden, also Herdenmitglied, und zwar in der Rolle des Familienoberhaupt. Ansonsten bin ich eine Gefahr für den Equiden und er flieht, und wenn er das nicht kann, dann wehr er sich, steigt, tritt aus oder beisst. Wenn ich ihn dann bestrafe gebe ich ihm recht und steigere seine Angst vor mir.
Aber das wollen viele nicht wahr haben und meinen mit Gewalt ein Pferd beherschen zu können.Kein Reiter wird je ein Pferd in Panik mit Gewalt und Kandarre beherrschen. Dazu braucht er auch das Vertrauen des Pferdes und Kenntnisse über dessen Verhaltensmuster, also muss er "denken wie ein Pferd".

Am besten habe ich mich mit Engländern und Amerikanern verstanden wenn ich English gedacht und gesprochen habe. Deutsch denken und ins Englische übersetzen ging immer in die Hose. Englisch denken und sprechen mit allen Unzulänglichkeiten in der Grammatik und dem Wortschatz brachte immer ein positives Ergebniss.
Deshalb wurde ich kein Engländer oder Amerikaner und war trotzdem der Boss.
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nikola
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Beiträge: 15

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BeitragVerfasst am: 14.08.2005, 14:49    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo,

Ich suche ein gutes Buch für die Erziehung von Pferden. Das System von Pat Parelli interessiert mich sehr. Eines wo auch die 7(?) Spiele beschrieben sind. Kann mir hier jemand eins empfehlen *unauffälligzuCaprivirüberschiel* Blinzeln

lg
nikola
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Caprivi
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Anmeldungsdatum: 11.10.2004
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BeitragVerfasst am: 14.08.2005, 20:55    Titel:   Antworten mit Zitat

B�cher die wir als Grundlage nutzen wollen wir in K�rze auf unserer HP zeigen.

1. Pat Parelli "Natural Horse Man Ship"
hier wird das Prinzip der sieben Spiele und ihre Ableitung aus dem Verhalten der Pferde beschrieben. Esist zum Arbeiten aber nur wenig geeignet.
Gut finde ich auch die AudioDoppel-CD auf der das system sehr anschaulich vorgestellt wird (ebay Blinzeln )
2. Margit H. Zeitler Feicht "Handbuch Pferdeverhalten"
Sie ist im Bereich Pferdeverhalte, -haltung und -Krankheiten am Wissenschaftszentrum Weihenstephan der TU-M�nchen t�tig.
3. Fred Rai " Auch wir haben Gef�hle"
Rai beschreibt hier sehr sauber abgeleitet die Koexistens der Gef�hle beim Pferd wie auch beim Menschen und wie sie sich im Verhalten der Pferde zueinander auswirken.Interessant ist dabei die Bedeutung der Wut des Rangh�heren Tieres, und warum man mit Gewalt bei Pferden bis zu einem gewissen Grad "Gehorsam" erziehlen kann.
4. Monty Roberts " Die Sprache der Pferde"
Die Beobachtungen und Analysen von Monty Roberts sind interessant wobei sich mir seine Schlussfolgerungen nicht logisch daraus erschlie�en.
z.B Join Up,abgeleitet vom Erziehungsschema, das die Leitstute bei Halbw�chsigen anwendet, steht bei Roberts absolut am Anfang.
Parelli kommt damit erst im zweiten Teil seines Ausbildungssystems. Er beginnt mit der ersten Erfahrung des Neugeborenen dem Abgelegt werden, �bertragen, das Streicheln. Dann das Wegschieben usw.
5. Jackie Budd "Pferde besser verstehen"
Hier gefiel mir besonders die sehr ausf�hrliche Darstellung der Entwicklungsgeschichte der Pferde, und die Auswirkung auf ihr heutiges Verhalten.
6. Helene v Gugelberg "Alles �ber Maultiere"
Der Begriff "Alles" erscheint mir �bertrieben, aber sie behandelt das Maultier sehr umfassend gibt aber wenig konkrete Hilfen f�r den Umgang/die Erziehung.

Parelli und einige seiner Instruktoren habe ich pers�nlich kennengelernt und mit Pferden erlebt.
Das gleiche gilt f�r Fred Rai. Er besch�ftigt sich sehr mit dem Umgang mit Pferden richtet seine Ausbildungsinhalte stark am Freizeit und Wanderreiten aus. Er und seine Methode werden immer wieder sehr kontrovers diskutiert, aber nach eigenem Erleben haben die meisten Kritiker davon genauso viel Ahnung wie vom Englischreiten und der Reitschule nach FN.
Monty Roberts selber kenne ich nur aus den Fernsehreportagen. Daf�r habe ich seine Deutsche Repr�sentantin, Anrea Kutsch ; in der n�he von Hamburg in ihrem Ausbildungscentrum kennengelern. Fachlich �berzeugend, liegt ihr Besreben im Ausbilden von Pferdewirten und Tier�rzten,also den Profis, an die sich der hilflose Reiter wenden soll. Entsprechend gibt es auch kein Ausbildungskonzept f�r jedermann, es sei denn, man ist bereit sehr viel Geld auszugeben. Jedoch die ersten zwei Kurse kommt man nicht ans Pferd. Wobei bei Parelli die Ausbildung immer mit dem Pferd stattfindet.

Jeder muss hier seine eigenen Erfahrungen machen.
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nikola
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BeitragVerfasst am: 17.08.2005, 22:07    Titel:   Antworten mit Zitat

Danke Lächeln

Die sieben Spiele waren doch zum aufbauen von Vertrauen und Dominanz -oder?

Hm, nun rück ich mal mit der Sprache raus Augen rollen (sarkastisch) Ich habe mit meiner Schwester zusammen ein Schulpferd vorm Schlachter gerettet. Er ist ein riese von 178 es ist wahrhaft ein Wunder das die Schüler mit ihm klar kamen. Er ist zwar sehr lieb, im Sinne von verschmust, doch hat er keinen Respeckt irgendwie. Also er rennt mich z.B. einfach über den Haufen drückt mich auch gegen die Wand. Wenn er nicht will, bleibt er nicht stehen, auch wenn ich mich mit voller Kraft gegen ihn stemme. Er zieht mich am Strick durch die Gegend,...usw...usw

Naja, ich hab ihn aber gern, irgendwie passen wir zusammen.

Ich weiß nur nicht recht wie ich mich verhalten soll.

Er ist 20 Jahre und 10 Jahre davon Schulpferd. Die TÄ die ihn untersucht hat sagte er könne "lesen und schreiben" weil er so ausgebufft ist. Er tritt z.B. auch ganz gezielt auf Füße...
Ich muß ihn nicht reiten können. Aber ich möchte mit ihm spazieren gehen können und ich denke das kann ich nur wenn er mich als Chef akzeptiert und mir vertraut.

lg niko

[Editiert durch nikola ein Mittwoch, August 17, 2005 @ 23:08]
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Caprivi
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BeitragVerfasst am: 23.08.2005, 21:13    Titel:   Antworten mit Zitat

Die Sieben Spiele dienen erst einmal dem Ãœben der Kommunikaton mit dem Pferd und dienen auch der Schaffung von Dominanz und Vertrauen.
Die gleichen Probleme, wie du sie beschreibst, hatten wir mit unserem Holsteiner Wallach von 178 cm.
Es ist gar nich möglich das hier zu lösen.
Wichtig ist, dass du mit deiner Schwester einen Weg beschreitest der einheitlich ist. Ihr müsst auf jedes Tun gleich Konsequent reagieren, sei es Positiv auf erwünschte Reaktionen wie strafennd/einschränkend auf ungewünschte Reaktionen.
Wenn er denkt er geht jetzt auf euch zu dann müsst ihr schon die Gegenmaßnahme ergreifen, und das in der Heftigkeit die ihn von seinem Vorhaben abbringt. Das erfordert Überwindung zu einer angemessenen Härte aber es beschert euch bei richtiger und kompromisslos konsequenter Anwendung ein absolut handhabungssicheres Pferd.
Dazu solltet ihr aber zum Erlernen der geeigneten Methode an einem Training bei einem kompetenten Instruktor teilnehmen.
Wenn ich wüsste wo du wohnst könnte ich dir jemanden in deiner Nähe nennen.
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nikola
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BeitragVerfasst am: 27.08.2005, 22:49    Titel:   Antworten mit Zitat

Das wer super, ich wohne im Raum Braunschweig(Niedersachsen), das ist die PLZ 381..

Wer echt super wenn es irgendwen bei uns geben würde.

Vielen Dank Lächeln
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Caprivi
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Alter: 65

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BeitragVerfasst am: 30.08.2005, 20:24    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Nicola,
leider gibt es im Norden wenig Instruktoren / Natural Horseman Ship-Trainer.
Auf den Seiten von
Birger Gieseke
Barbara Bensmann
Silke Valentin
kannst du dich über deren Kurstermine und -orte informieren.

Wir halten uns zur Zeit an Birger Gieseke, der seine Kurse in Grabau bei Bad Oldesloe abhält.
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