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Mule-Days in Bishop/USA 2011 (oder 2012?)   
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Kathrin
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BeitragVerfasst am: 09.09.2010, 21:44    Titel:   Antworten mit Zitat

Lieben Hanno,
ich habe Deinen Bericht verschlungen. Danke! Bist du denn oft dort gewesen, bzw. fährst Du reglmäßig hin hin? Denkst du, dass man mit den von Beate 2000,- € über die Zeit kommt ( bei sparsamer Lebensweise) ?
Kathrin

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HannoPilartz
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BeitragVerfasst am: 10.09.2010, 09:16    Titel:   Antworten mit Zitat

Wir waren 2007 und 2009 bei den Mule Days.
Und 2.000 Euro gibst Du in 2 Wochen eher nicht aus. Das Zelten und Essen während der Mule Days ist ja recht billig, und auch das Zelten in den National Parks ist nicht teuer!
Ich denke, für 2 Wochen Kalifornien muss man in etwa das Gleiche ansetzen wie für zwei Wochen Deutschland. Ist immer eine Frage, wie man übernachtet....

Den Flug kriegt man um so preiswerter, je früher man bucht. Kurzfristige Buchungen sind immer teurer....
Aber zu preiswerten Flügen weiß ich nix, ich bin mit einer namhaften deutschen Airline quasi verheiratet (die Göttergattin schafft da...), deshalb fliegen wir ziemlich günstig.....

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Killah
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BeitragVerfasst am: 22.09.2010, 13:47    Titel:   Antworten mit Zitat

so, also die Grosseseltussis (3x) gehen dann mal verschärft in die Planung...

Beate, wie siehts aus?
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O'Connor
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BeitragVerfasst am: 22.09.2010, 16:25    Titel:   Antworten mit Zitat

Hi,

die Mule-Days würde ich auch gerne einmal erleben, aber ich spare doch lieber dafür, mir ein eigenes Muli zu kaufen, anstatt mir welche in Amerika anzuschauen. Großes Lächeln

Lieber Gruß

Sissi

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Beate
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BeitragVerfasst am: 01.10.2010, 20:25    Titel:   Antworten mit Zitat

Killah hat Folgendes geschrieben:
so, also die Grosseseltussis (3x) gehen dann mal verschärft in die Planung...
Beate, wie siehts aus?


Nach Rücksprache mit meinem Sponsor = meine Urlaubsvertretung bei den Tieren, könnt Ihr noch eine Mulitussi in Eurem Kreis vermerken! Gruppe
(Auch wenn ich die Hosen wegen dem Flug und drumherum gestrichen voll habe...)


Kathrin, was ist mit Dir??

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HannoPilartz
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BeitragVerfasst am: 04.10.2010, 10:36    Titel:   Antworten mit Zitat

Wenn Ihr das Ernst meint, würde ich Euch den Kontakt zu George Duke aus Bakersfield vermitteln.
Der bestellt für sich und seine Gruppe immer sofort im Februar die Karten für Zeltplätze. Seit Jahrzehnten haben sie die gleichen Plätze direkt vorne, also nahe zur Arena.
George und seine Freunde sind sehr nett und gastfreundlich, einige sind deutschstämmig und haben Familiennamen wie z.B. "Geissler".
George und seine Freunde helfen Neulingen gerne in allen "Lebensfragen" weiter.
Das Essen ist genial, vom Frühstück bis zum abendlichen Barbecue. Und für die große Parade am Samstag werden immer gleich Sitzplätze an der Bishop Main Street für deutsche Gäste mit reserviert....

George hat mir letztes Jahr angeboten, für deutsche Gäste die Plätze mit zu bestellen, damit die dann neben ihm zelten können.....

Beate, der Flug ist nicht soooo schlimm, wenn man rechtzeitig bucht und einen halbwegs preiswerten Direktflug ohne Zwischenlandung in New York oder Chicago erwischt.
Dann "hängt" man zwar 11 Stündchen am Stück im Sitz, aber mit etwas Vorplanung (Nackenkissen und Schlafblende mitnehmen!), verschläft man doch einen Teil der langen Zeit.
Die Immigration Officer in L.A. oder San Francisco sind allemal netter als ihre Kollegen in NY oder Chicago. Dort umsteigen ist kein Drama, aber nett isses nich'....
Wer wirklich "Muledays und Bishop pur" machen will, fährt dann per Mietwagen so schnell wie möglich aus der Metropol-Region von L.A. Richtung Mojave-Wüste raus und kriegt vom "California-Chaos" fast nix mit.
Die Freeways um L.A. sind auch nicht viel schlimmer als die Autobahnen rund um Frankfurt/Main. Wir waren trotzdem immer froh, sie hinter uns zu haben.....

Übrigens: Wer nach zwei Wochen auf friedlichen High- und Freeways im ländlichen Westen der U.S.A. von Frankfurt aus nach der Landung des Rückflugs mit dem Auto über die bundesdeutsche Autobahn A 3 nach Hause fährt, hat plötzlich das Gefühl, unter lauter potentiellen Mördern auf vier oder mehr Rädern unterwegs zu sein. Im Vergleich zu meinen Eifeler Nachbarn fährt man im ländlichen Amerkia doch wesentlich gelassener....

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HannoPilartz
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BeitragVerfasst am: 16.12.2010, 12:20    Titel:   Antworten mit Zitat

Ich bekam gestern ein Mail von unserer Bishop-Mule-Days-Freundin Jackie Geißler, aus der Truppe um George Duke.
Sie fragte, ob wir denn unseren Rythmus beibehalten würden und nächstes Jahr wieder kämen. (Tun wir nicht....)
Sie meinte, George Duke hätte rund gefragt, wer in 2011 alles dabei ist.
Wenn Ihr einen Zeltplatz nahe bei George und seiner Truppe haben wollt, sollte Eure Reiseplanung so bis zum 20. Januar stehen!

Gruß

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Kathrin
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BeitragVerfasst am: 16.12.2010, 22:26    Titel:   Antworten mit Zitat

Da habe ich Geburtstag! Wenn das kein persönlicher Ansporn ist!! Großes Lächeln
Kathrin

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Killah
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BeitragVerfasst am: 22.12.2010, 17:40    Titel:   Antworten mit Zitat

HannoPilartz hat Folgendes geschrieben:
Ich bekam gestern ein Mail von unserer Bishop-Mule-Days-Freundin Jackie Geißler, aus der Truppe um George Duke.
Sie fragte, ob wir denn unseren Rythmus beibehalten würden und nächstes Jahr wieder kämen. (Tun wir nicht....)
Sie meinte, George Duke hätte rund gefragt, wer in 2011 alles dabei ist.
Wenn Ihr einen Zeltplatz nahe bei George und seiner Truppe haben wollt, sollte Eure Reiseplanung so bis zum 20. Januar stehen!

Gruß


Hey Hanno,
ich habe leider wegen privater Dinge gerade nicht die Zeit mich um Bishop zu kümmern, möchte aber gerne auf Dein Angebot zurückkommen sobald es besser geht. Einen groben Plan habe ich schon:
4 Mädels + 2011 + Bishop Mule Days
und den Rest schaffen wir bis 20. Januar dicke.
Ich meld mich nach den Tagen aufjedenfall bei Dir!

Schöne Weihnachten Euch allen!!!!

Christina
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Beate
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BeitragVerfasst am: 24.12.2010, 10:30    Titel:   Antworten mit Zitat

Killah hat Folgendes geschrieben:
Einen groben Plan habe ich schon:
4 Mädels + 2011 + Bishop Mule Days


+ mindestens 2 Leute, evtl. 3, evtl. 4, die einen längeren USA-Aufenthalt planen, und während unserem Aufenthalt dort zeitweise mit uns zusammen sein werden.

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HannoPilartz
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BeitragVerfasst am: 27.12.2010, 11:48    Titel:   Antworten mit Zitat

Wir rufen den alten George immer am Neujahrstag an, um alles Gute für's neue Jahr zu wünschen.
Bei der Gelegenheit werde ich Euch schon mal "androhen", und fragen, wie die Zeitplanung genau aussieht.
Zeltplätze buchen kann man sicher auch noch im April, die sind dann halt nur weiter weg....

Nur so zur Info: Wir sind vom 29.01 bis 13.02. "mal wech", nicht Wintersport, sondern "Bishop Mule Days-Ersatz" in Costa Rica.

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Killah
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BeitragVerfasst am: 30.12.2010, 10:03    Titel:   Antworten mit Zitat

Hey Hanno,
wir sind mit unserer Planung soweit vorangeschritten, dass wir während der BMD ein Hotel in der Nähe des Fairgrounds buchen.
Informationen über Eintritt und Eintrittspreise gibt es noch keine. Gibt es da was zu beachten?
Im Schedule hab ich gelesen, dass erst sonntags um 7 Uhr abends die World Awards verteilt werden und danach noch Disziplinen stattfinden. Geht die ganze Veranstaltung wirklich bis Sonntag nacht? Lohnt es sich solange zu bleiben?
Kann ich ein deutsches Navi mitnehmen oder leihe ich mir besser eins vorort? Passt der Stecker (Zigarettenanzünder?) und funktioniert es überhaupt?
Danke
Christina
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HannoPilartz
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BeitragVerfasst am: 30.12.2010, 12:03    Titel:   Antworten mit Zitat

Bishop ist so groß wie Adenau!
Ein Hotel in Bishop ist daher immer in fußläufiger Nähe zu den Fairgrounds.
Wenn Ihr nicht zeltet, könntet Ihr den alten George und seine Leute ja mal zum Abendessen besuchen....
Es ist wirklich so, dass die wildesten Sachen (z.B. "Musical Tires") am Sonntag abend sttatfinden. Lohnt sich unbedingt, bis zum Ende zu bleiben!

Was willst Du denn da mit einem Navi?
Da ist doch nix!! Wenn Du von L.A. oder Frisco los fährst, schreibst Dir 4-5 Ortsnamen als "Landmarken" auf 'nen Zettel und fährst dann den Schildern hinterher, kommst Du sicher an!
Straßenkarten für alle Fälle gibt's für lau beim Autovermieter.
Keine Ahnung, wie das mit Zigarettenanzünder-Steckdosen ist. Ich fürchte, Auto in den U.S.A. haben heutzutage keine Zigarettenanzünder mehr... aber bestimmt einen Anschluss für Navis, und der ist wahrscheinlich weltweit genormt.
Ob ein deutsches Navi in den U.S.A. funktioniert, weiß ich nicht.
Ich habe keines für's Auto, nur zum Wanderreiten, und null Ahnung davon (aber dafür eine kluge Frau, die auch in Kalifornien immer Karte lesen konnte, wenn's denn mal nötig war...

Eintrittskarten ("General Admission Ticket" und evt. Ticket für das Opening Dinner) gibt's ab 01. Februar 2011, kann man per Internet und Kreditkarte bestellen.

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Killah
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BeitragVerfasst am: 30.12.2010, 18:34    Titel:   Antworten mit Zitat

Hey super, dann verschieb ich den Rückflug um einen Tag, passt immernoch und wir kriegen den Sonntag komplett mit.
Navi hätte ich nur gerne als Not und Unterhaltung dabei. Nicht jeder Beifaher kann Karte lesen und manchmal schlafen alle.
Mit Karten bin ich ausgerüstet.
Wenn Du noch ein paar tolle Tipps für Übernachtung und Angucken hast, wir nehmen alles dankbar entgegen.

Danke, Hanno

Christina
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HannoPilartz
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BeitragVerfasst am: 01.01.2011, 11:04    Titel:   Antworten mit Zitat

Ich gebe gerne Tipps, was man sich auf dem Weg nach Bishop anschauen könnte. Aber dafür wäre es wichtig zu wissen, ob Ihr über LA oder Frisco rein kommt.
Macht völlig unterschiedliche Anreisewege nach Bishop.....

In der Nähe von Bishop ist das "Buttermilk Country" sehr sehenswert, Lone Pine und sein Film-Museum, Ridge Crest und dfie Holding Pens des BLM (Mustangs und Burros, evt. auch ein "Natural Mule"), die Geisterstadt Bowdie und der Montgomery Pass (frei laufende Mustangs gucken).
In unmittelbarer Nähe von Bishop gibt's noch ein Eisenbahn-Museum, aber da war ich noch nicht.
Im Städtchen selbst gibt's eine tolle "deutsche" Bäckerei ("Schadt's"), riesengroße Wandbilder und einen sehr gut sortierten Country Store, leicht an einem lebensgroßen roten Plastikpferd davor zu erkennen.

Fragt George Duke (Campground Number One!!!) unbedingt, dass er auch für Euch Plätze bei der Saturday Parade reserviert. Die dauert ein paar Stunden, Stehplätze sind da ein wenig unbequem.....

Sämtliche Mitglieder des Bishop-Mule-Days-Organizing-Comites sind Freiwillige, haben turbomäßig Stress an der Backe, sind aber trotzdem sehr nett und hilfsbereit. Man muss nur einen ruhigen Moment abpassen und fragen.....

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