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Berg runter reiten   
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Fuechsjen
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BeitragVerfasst am: 23.01.2012, 10:33    Titel: Berg runter reiten   Antworten mit Zitat

Hallo zusammen, Winkewinke

wie bringe ich Uschi am bestens bei im Gelände im langsamen Schritt Berg runter zu laufen? Manchmal funktioniert es ganz gut. Aber oft lässt Uschi einfach „rollen“ und ich habe meine Mühe und Not sie im Schritt zu halten bzw. sie wieder in den Schritt zu bekommen. (zur Not kreisele ich Uschi bzw. wenn das nicht geht z.B. im Wald lenke ich sie gegen ein Baum Augen rollen (sarkastisch) )
Wie sitze ich am besten? Bleibe ich gerade oder muss ich mein Gewicht verlagern? verwirrt

Wenn ich mit anderen ausreite, steige ich bei „berg ab“ immer ab, da bekomme ich sie fast gar nicht gehalten.

Im Moment kommt noch die Flegelzeit von Uschi dazu. Beim vorletzten Ausritt buckelte (macht sie im Moment öfter) sie direkt nach dem Aufsteigen, ich konnte sie mit Hilfe eines Baumes bremsen, ich stieg ab, knallte ihr mit dem Strick paar um die Ohren, setzte mich wieder drauf, danach war das Thema buckeln gegessen. Den letzten Geländeausritt konnte ich mal komplett ohne Buckler genießen. Biggrinc

Grüße

Karin
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HannoPilartz
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BeitragVerfasst am: 23.01.2012, 11:15    Titel:   Antworten mit Zitat

Wenn Dir Uschi bergab zu schnell wird, wirst Du instinktiv an den Zügeln ziehen.
DAS ist in sofern fatal, weil Uschi gerade bergab einen "freien Kopf und Hals" quasi als "Balancier-Stange" braucht.
Beim Klettern sollte man seinen Tieren grundsätzlich die Kopf- und Halsposition lassen, die sie brauchen.
Was durchaus NICHT heißen soll, man möge die Zügel einfach lang lassen!!
Auch in einer Vorwärts-Abwärts-Dehnungshaltung kann man vorsichtig-fühlenden Kontakt zum Maul oder zur Nase halten....

Karin, mach' es doch wie bei allem anderen auch, fange mit kleinen Bergab-Stückchen (z.B. Böschungen) an.
Kann gut sein, dass Deine Uschi noch lernen muss, ihr Gewicht ganz locker auf die Hinterhand zu nehmen, und/oder dies an einem längeren Bergabstück durchzuhalten.
Kommt sie dann aufgrund ihrer noch nicht ganz entwickelten "Selbst-Haltung" auf die Vorhand, hat sie vor allem dann ein Problem, wenn Du auch noch auf ihrem Rücken bist.

Kann aber auch sein, dass das eher Dein Problem ist, vielleicht hast DU bergab mehr Angst als Uschi, und behinderst sie dann durch viel Zug am Zügel.
In diesem Fall würde aber die o.g. Methode auch funktionieren.
Wenn DU durch sehr kurze Abwärts-Stückchen mit Uschi merkst, DASS Du ihr trauen kannst. wirst Du bald bergab auch lockerer mit der Zügelhänden bleiben.

Gruß

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Fuechsjen
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BeitragVerfasst am: 23.01.2012, 11:52    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Hanno,

ich werde mich beim nächsten mal bewusst selbst beobachten, wie die Zügel sind.
Ja kann sein, dass ich mehr Schiss als Uschi Berg runter habe, da ich bei dieser Aktion schon mal unfreiwillig den Boden geküsst habe Worried1 . Ich versuchs zwar auszublenden, aber wer weiß vielleicht bin ich unbewusst doch verkrampft, was sich natürlich dann auf mein Uschtier überträgt.

Das mit Böschungen ist eine gute Idee. Muss ich mein Gewicht denn verlagern?

Grüße
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ninjo
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BeitragVerfasst am: 23.01.2012, 11:53    Titel:   Antworten mit Zitat

hallo karin;
für mich waren längere strecken bergab auch immer ein graus. clara wurde immer schneller und mein herz raste auch immer schneller Peinlichkeit
zudem kam am anfang noch das sattelproblem, ohne hinterzeug rutschte der sattel elegant nach vorn richtung hals Wow1
ich hab es so gemacht, wie hanno es auch geschrieben hat (natürlich MIT hinterzeug dran), erst winzig kleine stückchen bergab, dann etwas größere, wenn ich mich/uns sicher fühlte. ging es mir zu schnell, ritt ich "serpentinen", um den weg zu verlängern und den schwung raus zu nehmen. außerdem fixiere ich einen punkt in der ferne, einen "schönen" punkt und stelle mir etwas angenehmes vor. so entstresste ich mich und entschleunigte dadurch auch meine clara.

viel glück beim üben!
Winkewinke
jo
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HannoPilartz
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BeitragVerfasst am: 23.01.2012, 13:54    Titel:   Antworten mit Zitat

Ãœber die Sitzposition bergab wurde und wird viel diskutiert!
Wenn es nicht allzu steil ist, sollte man einfach senkrecht zur Waagerechten ("lotgerecht") sitzen.
Nur wenn es sehr steil wird, kann man - entsprechend kurze Bügel voraus gesetzt - im leichten Sitz seinen Allerwertesten so weit wie möglich hinten raus (also "hoch") halten und sich gleichzeitig mit den Händen am Hals abstützen.

Dahinter steckt die Idee, dass man durch den leichten Sitz dem Tier den Rücken "freier" macht, den sollte es bergab nämlich aufwölben können, je steiler, je mehr!

Ich habe sowas noch nie gemacht, weil ich eher mit recht langen Bügeln reite. Allerdings bemühe ich mich auch im "lotgerechten" Sitz, dem Tier so weit wie möglich den Rücken zu entlasten.

Sehr hilfreich sind sog. Bucking Rolls (s. hier http://www.loesdau.de/Bucking-Rolls....-sattelzubehoer-sonstiges), die beim Bergab-Reiten als Schenkelstützen dienen, ähnlich wie die Poleys ("Öhrchen") von Helmuts Stocksattel. Die Teile passen natürlich nur in einen Western- oder Western-Endurance-Sattel.

Aus diesen Grund haben bei uns alle Sättel Bucking Rolls (allerdings etwas größere und teurere Teile als die von Loesdau...), selbst die der Tiere, die niemals nie buckeln würden. Geht halt oft steil runter bei uns....

Flotter bergab zu reiten, ist übrigens nicht unbedingt etwas Verwerfliches. Bei einem gut ausgebildeten Tier schafft man es durch einen ruhigen Galopp leicht (!!) bergab, sehr viel Versammlung zu erreichen. Das Tier muss dann zwangsweise sehr viel Gewicht mit der Hinterhand tragen.
Geht natürlich nur bei ausreichendem Ausbildungstand. Und nervenstarkem Reiter....

Jo's Idee, Serpentinen zu reiten ist sicher gut, setzt aber griffigen Boden voraus.
Sobald es ein wenig rutschig wird, reitet man besser gerade in Fall-Linie.
Wenn's dann ein wenig rutscht, reißt es dem Tier nicht die Beine unter dem Bauch weg....
Manche lieben das Rutschen bergab geradezu, und werden zu ausgesprochenen "Rodel-Künstlern".... für den Reiter ein hübsches Mittel gegen niedrigen Blutdruck....grins....

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Fuechsjen
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BeitragVerfasst am: 23.01.2012, 14:11    Titel:   Antworten mit Zitat

Ok, dann bin ich instinktiv vom Gewicht her richtig geblieben.

Mein niedriger Blutdruck wird zur Zeit durch die Buckelaktionen hochgepeitscht, das reicht mir, ist mir Aufregung genug. Großes Lächeln
Naja es wird die Zeit kommen, da ist das Uschtier in der Ausbildung gestiegen und vertrauenswürdiger in gewissen Aktionen. Im Moment nutzt sie fast jede Gelegenheit um Blödsinn zu machen. Im Moment haben wir eine anstrengende Zeit Cool
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Gast87
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BeitragVerfasst am: 23.01.2012, 14:53    Titel:   Antworten mit Zitat

mein Muli Mikado hatte früher auch immer den Hang abwärts zu traben . Wie Hanno schon schrieb ist Muli am Gebiss ( Zügel ) zurückzuhalten nicht sinnvoll. weil Muli sich aufs Gebiss legt und und dann Streß bekommt weil es angst hat die Balance zu verlieren . Ich habe Mikado am losen Zügel aber immer wieder mit kurzen Paraden und dem richtigen Sitz dazu gebracht abwärts langamer zu gehen .

Beim Abwärtsreiten brauchts du eine Körperspannung , die Beine weiter vor , Oberschenkel zusammen dann bist du eh im leichen Sitz , das Becken aber nicht die Schultern zurück . Vom Gefühl her ist es so als würdest du selber schnell rückwärtslaufen . Wenn du da die Schulter zurück nimmst . fällst du auf den Rücken . Blinzeln

lg helmut
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HannoPilartz
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BeitragVerfasst am: 23.01.2012, 17:22    Titel:   Antworten mit Zitat

Das ist ein sehr hübsches und einprägsames Bild, Helmut, das mit dem schnell Rückwärtslaufen.
Besser kann man's nicht deutlich machen!

Lass' den Mut nicht sinken, Karin!
Und sei sorgfältig, Buckeln ist nicht immer Übermut und Spät-Pubertät!
Vielleicht mal nach dem Reiten den Rücken gründlich kontrollieren, auf Druck-Empfindlichkeiten, evt. gepaart mit trockenen Stellen.

Trockene Stellen alleine sagen noch nicht so wahnsinnig viel, und blos weil es keine gibt, heißt das nicht "alles in Ordnung".

Aber die Kombination von trocken und "Aua" bei deutlichem Daumendruck deutet ziemlich klar auf Sattelprobleme! Dann sind Buckler nichts als Selbstschutz!

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Fuechsjen
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BeitragVerfasst am: 24.01.2012, 08:18    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Hanno,

Sattel ist in Ordnung (wird paar Mal im Jahr kontrolliert und auch angepasst), Rücken autscht auch nicht bei drüber fahren. Bei Uschi denke ich, ist es wirklich Übermut, da sie dies ja auch mal zwischendurch beim Spaziergang versucht und da hat sie gar nichts auf dem Rücken.

Jo:/Helmut
Schön zu wissen, dass man die Probleme nicht alleine hat. Manchmal verzweifelt man schon.

Grüße

Karin
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helga
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BeitragVerfasst am: 24.01.2012, 09:59    Titel:   Antworten mit Zitat

Liebe Karin,

versuche, so regelmaessig und so viel wie moeglich zu reiten,also nicht nur 1mal pro woche 1 stuendchen. Jetzt, wo's wieder rauswaerts geht, kannst du dir das ja immer besser einrichten.
Nicht nur ich habe die erfahrung gemacht, dass das pferd durch arbeit gut wird...so wird es auch mit deinem muli Uschi sein! Nicht das tempo ist entscheidend, obwohl eine schoene lange tragstrecke viel spannung rausnimmt. Mit euren schwierigkeiten beim "berg-runter" bist du nicht alleine ,glaub mir.Ich muss gleich zu anfang des gelaenderittes bergab reiten. Meine stute, die immer noch balance-probleme hat,macht stets zicken , verwirft sich im hals und macht auch mal einen huepf-ansatz. Wie schon in anderen beitraegen geschrieben: zuegel kurz bringt nix wegen balance,sitz ist wichtig, da kannst du auch bisschen probieren, die senkrechte ist die ideallinie, wenn es jedoch die steigung zulaesst ,kannst du ablenkungs/ ueberlege-volten einbauen. Mit zunehmender gewoehnung an bergauf-bergab werden eure probleme verschwinden....versprochen! Thumbsup

viele gruesse von helga aus griechenland

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loonylovegood
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BeitragVerfasst am: 24.01.2012, 16:07    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo! Habe auch einen Tipp Augen rollen (sarkastisch)

Meine werdende Mulimama ist früher auch gern die Berge hinunter geeilt. Seit ich bei leichtem Gefälle mein Gewicht eher etwas nach vorne verlagere, geht das auch langsam. Solange das Gefälle nicht zu stark ist, belasten Pferde ( ob Mulis auch, entzieht sich meiner Kenntnis) die Vorhand, erst beit starkem Bergab "setzen" sie sich auf die Hinterhand. Wenn der Reiter nun sein Gewicht nach hinten verlagert, "schiebt" er das Tier geradezu an. Habe ich ein normal schnell laufendes Tier unter mir, sitze ich lotrecht - das Gewicht-nach-vorn-verlagern setzte ich also sozusagen als Bremse ein. Für mich und Mulimama funktionierts.

Eine gute Übung ist auch, am Hang anzuhalten und das Pferd/Muli ein paar Schritte rückwärts treten zu lassen. Da kann man ganz wunderbar eine schöne Hankenbeugung trainieren. Dafür sollte aber das "ebene" Rückwärtsrichten schon sicher beherrscht werden.

Was die Anlehnung betrifft, pflichte ich meinen Vorrednern bei. Ich bekam mal den Tipp, meinem Pferd beim bergab die Zügel komplett lang zu lassen, es würde sich schon selbst ausbalancieren. Die nächste Bergabstrecke hätten wir beinahe im Galopp genommen Schimpf . Mit weicher Anlehnung und individueller Gewichtsverlagerung ist alles prima Biggrinc

Meine andere Stute war tempomäßig immer im grünen Bereich bergab, verfiel aber in unbequemen Kamelpass. Mit zunehmender Ausbildung und dadurch gewonnener Balance wurde das aber besser. Heute (mit fast 7) passiert ihr das nur noch, wenn sie müde wird. Dann steig ich halt ab.

LG, Loony
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HannoPilartz
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BeitragVerfasst am: 24.01.2012, 16:53    Titel:   Antworten mit Zitat

Wenn Tiere bergab in die Pass-Verschiebung gehen, kann das auch damit zusammen hängen, dass sie recht kurz gebaut sind und sich bergab mit Hinter- und Vorderfüßen ins Gehege kommen.
Viele Quarterhorses gehen bergab in den Pass, aber auch kurzrückige Mulis.
Man kann das durchaus so fördern, dass sie flott und für alle Beteiligten bequem bergab in der Passverschiebeung laufen.

Das mit dem Passen aus Müdigkeit kenne ich allerdings auch.
DIES ist es aber ein sehr starkes "Schwanken" zu beiden Seiten, welches wirklich unangenehm zu sitzen ist.
Dann abzusteigen und zu führen ist ein Gebot der Fairness dem Tier gegenüber und es zeichnet den erfahrenen Pferdemenschen aus, so etwas zu erkennen.

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sancho
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BeitragVerfasst am: 25.01.2012, 07:47    Titel:   Antworten mit Zitat

Stell Dir vor, du musst mit einem schweren Rucksack einen Hang auf allen vieren runter. Stell Dir einen steilen und einen sanften Hang vor....hat mir jedenfalls geholfen.
Passgang bei dreigängigen Tieren fördern?????
Gruß

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Umlasten und verschieben von Gewicht, mehr ist Reiten nicht! Gib der Bewegung eine Chance und finde die Balance! © P.R.
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loonylovegood
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BeitragVerfasst am: 25.01.2012, 09:48    Titel:   Antworten mit Zitat

@hanno

mittlereile kann sie ja zum Glück auch in wunderbar raumgreifendem Schritt bergab gehen - das war auch wirklich immer sehr unbequem zu sitzen. Trotzdem dachte ich anfangs tatsächlich, da schlummert "Gang" im Tier, denn beim Angaloppieren baut sie manchmal komische Tritte ein, die lt. meiner Reitlehrerin töltig aussehen. Aber auch das ist mittlerweile weniger geworden, und mir reichen auch 3 gute Gänge - mit den anderen kenne ich mich auch zu wenig aus...
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Fuechsjen
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BeitragVerfasst am: 25.01.2012, 10:20    Titel:   Antworten mit Zitat

Danke für die Rückmeldungen und Tipps. Auch das anhalten im Berg ist eine gute Übung. Großes Lächeln Des Weiteren werde ich mir kleine Böschungen suchen und mit Uschi üben.

Viele Grüße

Karin
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