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Kolik durch eiskaltes Wasser   

 
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Palatina
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Anmeldungsdatum: 15.07.2008
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BeitragVerfasst am: 09.01.2017, 22:03    Titel: Kolik durch eiskaltes Wasser   Antworten mit Zitat

Hallo,

ich möchte euch berichten, wie einer meiner Esel eine Kolik bekam und sich davon zum Glück sehr schnell wieder erholte.

Ich habe die Esel wie immer am späten Abend gefüttert. Die Stute hat gemütlich ihr Heu gefressen, ging dann irgendwann zu den Wasserbottichen und hat auf dem Weg dahin ganz normal geäppelt.

Ich hatte unmittelbar zuvor das Eis in den Bottichen aufgehackt und entfernt. Gerade war ich dabei, frisches Brunnenwasser zu holen.

Das Wasser im Bottich war also null Grad. Das Brunnenwasser ist 15 Grad.

Aber leider hat die Stute sich am eiskalten Wasser satt getrunken, bevor ich die Bottiche ausgeleert und frisch gefüllt hatte. Das ging so schnell.

Meine Esel sind kaltes Wasser gewöhnt und ich dachte mir zuerst nichts dabei.

Aber nach wenigen Minuten zeigte sie alle Kolikanzeichen: wälzen, nach dem Bauch treten, hinlegen-aufstehen, Todesangst im Blick, absondern von der Herde, das Fressen einstellen, zittern.

Ich deckte sie sofort gut ein und führte sie etwas herum. Die Kolik ließ nicht nach. Daher gab ich ihr ein Notfallmedikament (muß morgen nochmal in der Stallapotheke nachschauen wie es heißt! ich schreibe es dann hier noch rein!)

Der Stute ging es dann zunehmend besser. Sie fing an sich freiwillig zu bewegen. Die Todesangst wich aus ihrem Blick. Ich ließ sie 24 Stunden eingedeckt.

Die ganze Geschichte hat insgesamt eine gute Stunde gedauert vom trinken des kalten Wassers bis zum Ende der Kolik. Beruhigt war ich erst, als sie wieder Heu gefressen hat.

Es kam nichts nach und sie trinkt weiterhin Brunnenwasser. Ich kippe den Bottich inzwischen immer sofort aus, bevor ich ihn neu befülle. Also null Grad kaltes Wasser raus, 15 Grad Wasser rein... Das machte wohl den Unterschied.


3 Sachen halte ich für wichtig:

- Wenn man bei einer Kolik schnell reagiert und eine gute Portion Glück hat, kann eine Eiswasserkolik genauso schnell vorbeigehen, wie sie gekommen ist.

- Man sollte immer ein Notfallmedikament für Koliken in der Stallapotheke haben! (Name schreibe ich morgen noch dazu)

- Wenn man die Wasserbottiche nur aufhackt und das Eis entfernt, ist das Wasser darunter bei null Grad. Wenn mehrere Stunden Eis auf dem Wasser war, saufen die Tiere vor lauter Durst das Eiswasser. Also immer Bottich auskippen und dann neu mit wärmeren Wasser füllen. Angewärmt muß nicht unbedingt sein, aber 15 Grad Leitungswasser bzw. Brunnenwasser reichen, wenn die Tiere es gewöhnt sind.

Vielleicht kann mein Erfahrungsbericht helfen bzw. aufmerksam machen. Die Kolik war heftig, aber Gott sei Dank schnell wieder vorbei.

Liebe Grüße, Palatina

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roschels
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BeitragVerfasst am: 10.01.2017, 08:55    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Palatina,

da hattest Du Glück, dass Du gleich bemerkt hast, was los war Angst 2 !

Meine Equiden haben im Offenstall einen Selbstränker, der nicht einfrieren kann, weil wir oben auf dem Tränker einen Schlauch montiert haben, wo wir ununterbrochen Wasser laufen lassen können (in die Dachrinne). Laufendes Wasser friert nicht. Also brauche ich nie Tränke auftauen. Aber das Wasser hat bei Frost Temperatur nur minimal über 0°.
Bislang hatte ich noch keinen Kolikfall deswegen. Vielleicht hängt Kolikgefahr auch mit der Geschwindigkeit und der Menge des aufgenommenen Wassers zusammen verwirrt . Da im Stall Wasser immer zugänglich ist, saufen meine Tiere im Winter oft und dann nur kleinere Mengen.

LG,
Kirsten
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roschels
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BeitragVerfasst am: 10.01.2017, 09:04    Titel:   Antworten mit Zitat

Da es hier im Forum auch User gibt, die neben Equiden auch noch andere Tiere halten, vielleicht ein weiterer Hinweis zum Thema Tränken im Winter:
Bei Wiederkäuern gibt es eine ganz andere Gefahr:
Wenn man auf einen Bottich mit gefrorenem Wasser heißes Wasser schüttet, um die Eisschicht aufzutauen, muss man unbedingt so lange daneben stehen bleiben, bis das Wasser KALT genug ist!!!! Lämmer, Zickels, Kälber können als Jungtiere warme Milch verdauen. Aber wenn sie erwachsen sind, sterben sie einen qualvollen Tod, wenn sie warmes Wasser saufen!!!!!!!
Kirsten
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elke
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BeitragVerfasst am: 10.01.2017, 10:44    Titel:   Antworten mit Zitat

danke für den Hinweis palatina und kirsten

wir haben als notfallmittel das colosan, man kann es bei koliken und bei durchfallerkrankungen einsetzen.

wenn das wasser bei uns im eimer gefriert muss ich die eisschicht mit einem messer vorsichtig auch am rand lösen
und dann kommt frisches wasser in den eimer.

bei den schafen halten wir es gleich.

das mit dem warmen wasser wußte ich nicht, wir geben max 1-2 l heißes wasser in den 10 l eimer.

danke und alles gute für eure tiere

hg elke
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Palatina
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BeitragVerfasst am: 10.01.2017, 12:42    Titel:   Antworten mit Zitat

Das Mittel, das mir der Tierarzt für Koliken dagelassen hat, heißt Entero-Mulgat.

Colosan habe ich auch in der Stallapotheke.

Aber Entero-Mulgat bekomme ich leichter in einen Esel rein, scheinbar schmeckt es besser.

Viele Grüße, Palatina

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Sanhestar
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BeitragVerfasst am: 10.01.2017, 20:33    Titel:   Antworten mit Zitat

roschels hat Folgendes geschrieben:
Wenn man auf einen Bottich mit gefrorenem Wasser heißes Wasser schüttet, um die Eisschicht aufzutauen, muss man unbedingt so lange daneben stehen bleiben, bis das Wasser KALT genug ist!!!! Lämmer, Zickels, Kälber können als Jungtiere warme Milch verdauen. Aber wenn sie erwachsen sind, sterben sie einen qualvollen Tod, wenn sie warmes Wasser saufen!!!!!!!
Kirsten


dazu hätte ich gerne was wissenschaftliches.

Seit Jahren bekommen unsere Ziegen bei extremen Minustemperaturen warmes Wasser, das sie mit Genuß saufen und nicht daran gestorben sind.

Gerade bei Ziegenböcken wird auch von Tierärzten mit Ziegenerfahrung dazu geraten, das Wasser im Winter anzuwärmen, damit sie genug saufen, um der Formung und dem Abgang von Harnsteinen vorzubeugen.

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Sabine
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roschels
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BeitragVerfasst am: 13.01.2017, 18:46    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Sabine,

wenn ich auf einen gefrorenen Bottich richtig heißes Wasser gieße, dann ist erst einmal die Temperatur deutlich über 37°. Mit kalt genug meine ich, es muss unter 30° sein, wenn Wiederkäuer an dieses Wasser können.

Ich habe keine wissenschaftliche Arbeit zum Vorstellen, aber:
Vor ca. 10 Jahren habe ich in den großen Behälter an einem Wasserfass eine größere Menge sehr heißes Wasser eingefüllt. In dem Becken war ein Schwimmer, der sehr schnell eingefroren ist. Damit längere Zeit alles funktioniert, also größere Menge.
Auf der Wiese standen Mutterkühe mit Kälbern. Eine junge Kuh kam mit ihrem Kalb herbei, beide haben von dem Wasser gesoffen, das mehr als 37° hatte.
Ich hatte noch die Weidehütte und den Futterplatz zu misten. Als ich fertig war, schmiss sich die Kuh, die bis dahin putzmunter war, hin, versuchte sich zu wälzen wie ein Pferd, lag dann auf dem Rücken, zappelte heftig mit allen Vieren, sprang auf, brüllte,... Ich rief sofort den TA, aber als er eintraf, war die Kuh bereits tot. Dem Kalb fehlte nix. Dieses Wasserfass hatte auch schon bei den Pferden gestanden, da hatte ich ebenso verfahren und kein Pferd, das warmes Wasser gesoffen hatte, bekam Probleme.
TA ließ sich erklären, was passiert war und meinte:
Wiederkäuer haben eine andere Verdauung als Equiden. Wasser, das kälter ist als 35° wird direkt in den Pansen geleitet. Wenn Jungtiere körperwarme Milch saufen, gelangt diese direkt in den Labmagen, wo sie entsprechend verdaut werden kann. Die Jungtiere haben den Schlundrinnenreflex, der sortiert, wo warme oder kältere Flüssigkeit hinkommt. Wenn die Tiere von der Milch abgesetzt werden, verschwindet der Reflex. Also wird warmes Wasser bei einem erwachsenen Wiederkäuer in den Pansen geleitet, wo es dann zu den Koliken mit Todesfolge kommt. Das erklärt auch, warum dem Kalb nichts passierte.
TA meinte, im Laufe der Jahre habe er immer mal wieder einen solchen Fall gehabt.
Ich habe daraus gelernt, dass ich achtsam sein muss.
Meine Ziegen bekommen im Winter das Wasser auch angewärmt abends, aber ich überwache immer, dass es auf jeden Fall unter 30° ist, wenn ich die Tiere dran lasse.

Kirsten
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Sanhestar
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BeitragVerfasst am: 13.01.2017, 22:06    Titel:   Antworten mit Zitat

hmm, das mag schlüssig sein.

Ist das Wasser zu heiß, trinken die Ziegen nicht davon. Wobei es durchaus im Bereich von "warmem Tee" dann gerne genommen wird.

Wobei die Erklärung mit dem Schlundrinnenreflex nicht schlüssig ist, zumindest nicht nach all dem, was ich aus dem Anatomieunterricht zu Wiederkäuern noch im Kopf habe.

Schlundrinnenreflex hat nichts mit Trinktemperatur zu tun, sonst könnte man Kälber und Lämmer nicht mit Kalt-Sauertränke aufziehen.

Der Reflex tritt ein, wenn Kopfhaltung und Zungenwölbung (wie zum Euter sowie wie rund im eine Zitze) zusammenpassen.

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Sabine
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Janabaer
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BeitragVerfasst am: 14.01.2017, 08:13    Titel:   Antworten mit Zitat

Habe letztens eine Studie gelesen, dass Pferde Wasser mit 8Grad allem anderen bevorzugen und am meisten trinken
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elke
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BeitragVerfasst am: 15.01.2017, 17:33    Titel:   Antworten mit Zitat

Im Pansen befinden sich Bakterien, über 37° Grad sterben sie ab bzw werden teilweise zerstört.
So kann ich mir das vorstellen.
Es entsteht eine Art Bolitismus. Dieser sorgt dann für eine Vergiftung.

Älteren Tieren fehlt das Enzym Milch zu verdauen.
Aus diesem Grunde kann es auch hier zu Verdauungsproblemen kommen.

Trotzdem ein interessanter Denkansatz.

Danke!

HG Elke
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Sanhestar
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BeitragVerfasst am: 16.01.2017, 07:19    Titel:   Antworten mit Zitat

elke hat Folgendes geschrieben:
Im Pansen befinden sich Bakterien, über 37° Grad sterben sie ab bzw werden teilweise zerstört.
So kann ich mir das vorstellen.
Es entsteht eine Art Bolitismus. Dieser sorgt dann für eine Vergiftung.

Älteren Tieren fehlt das Enzym Milch zu verdauen.
Aus diesem Grunde kann es auch hier zu Verdauungsproblemen kommen.

Trotzdem ein interessanter Denkansatz.

Danke!

HG Elke


Hallo Elke,

ich dachte auch zuerst an das abrupte Sterben der Pansenbakterien. Aber das würde in den seltesten Fällen zu solch einem schnellen Tod führen.

Was mir gestern eingefallen ist, wäre die Möglichkeit einer Schlundverbrühung. Wenn (!), grosses Wenn, die Kuh das (zu) heisse Wasser so hastig getrunken hat, dass sie sich den Schlund verbrühte. Ödembildung, Schwellung des Rachens, Ersticken........

Verdauungsprobleme durch Milch bei erwachsenen Rindern, Ziegen, Schafen, etc. äussern sich durch Durchfälle in den meisten Fällen. Auch wiederum nicht mit so einem rasanten Tod.

Was beide Fälle - Kuh und Esel - gemeinsam haben, ist, neben der Wassertemperatur (entweder zu tief oder zu hoch) das lange DURSTEN vor dem Tränken. Das darf ebenfalls nicht als möglicher Auslöser vergessen werden......

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Sabine
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elke
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BeitragVerfasst am: 16.01.2017, 13:21    Titel:   Antworten mit Zitat

Guten Tag Sabine,

danke das isch so jeder seine Gedanken macht. Blinzeln

Ja all diese Punkte bin ich auch schon durchgegangen.

Danke.

HG Elke
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Janabaer
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BeitragVerfasst am: 20.01.2017, 16:30    Titel:   Antworten mit Zitat

Heute morgen habe ich zwei Kanister heißes Wasser mit zur Koppel genommen, sie Eisschicht auf dem Trog entfernt, alles zusammengeschüttet und gemischt.

Und es war die perfekte Mischung, nicht zu kalt, nicht zu warm.

Und was war...





... keiner hatte Durst.





Wobei ich sowieso sagen muss, dass sie mengenmäßig genug und gleichmäßig zu trinken scheinen aber äußerst selten wirklich Durst haben, wenn ich komme
So wie dass Eis aussieht scheint Oskar es auch auf zu hacken.
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