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andreas schiefer Neuer Benutzer
Geschlecht: Anmeldungsdatum: 30.10.2017 Beiträge: 1
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Verfasst am: 02.11.2017, 17:56 Titel: Kurzvorstellung von andreas schiefer |
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Hallo,
ich übernehme die Arbeit in unserer Einrichtung mit zwei Mulis die ich überhaupt nicht kenne.
Ich kenne mich gar nicht aus mit diesen Tieren.
Hinzu kommt noch ein Esel-Hengst der sich die Koppel mit den beiden teilt.
Sie heißen Erna und Egon. Der Esel ist Bernd.
Leider habe ich keine Infos über die Vergangenheit der Tiere.
Beide Mulis sind sehr schüchtern und nicht zutraulich.
Am besten kommt meine Tochter mit 6 Jahren an die beiden ran.
Ich will das es den Tieren gut geht. Was sollte ich beachten?
Futter, Weide, Stall, Pflege,...
Habe tausend Fragen. |
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elke Supermoderator
Alter: 57
Anmeldungsdatum: 11.01.2007 Beiträge: 3757
Wohnort: Raum Stuttgart Entfernung: 0 km
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Verfasst am: 02.11.2017, 20:22 Titel: |
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Guten Abend Andreas,
Herzlich Willkommen bei uns.
Im Oberen Blauen Bereich gibt es den Button Suche. Mit seiner Hilfe kannst Du nach Schlagwörtern suchen.
Oder Du stellst im entsprechenden Treat Fragen.
Alles Gute!
LG Elke |
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Priska Erfahrener Benutzer
Alter: 70 Geschlecht: Anmeldungsdatum: 17.01.2013 Beiträge: 471
Wohnort: 93359 Wildenberg Entfernung: 0 km
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Verfasst am: 04.11.2017, 21:37 Titel: |
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Herzlich Willkommen !
Keine Angst HIER bist Du richtig für alle Info´s _________________ Ich liebe Pferde und diskutiere auch gern mit Eseln über das Für und Wider der Hufpflege ! (Die sind da schon mal anderer Meinung) Hufpflegerin aus Bayern |
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roschels Erfahrener Benutzer
Geschlecht: Anmeldungsdatum: 31.10.2010 Beiträge: 502
Wohnort: 57632 Giershausen
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Verfasst am: 05.11.2017, 09:26 Titel: |
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Hallo Andreas,
keine einfache Aufgabe, die da vor Dir liegt!
Mulis sind zwar in der Regel unfruchtbar, aber trotzdem können weibliche Mulis auch heftig rossig werden, was den Eselhengst animieren könnte. Da ist der Umgang vielleicht schwierig.
Mulis und Esel sind "Sparmobile", das heißt, dass sie erheblich weniger Futter zur reinen Erhaltung brauchen. Werden sie mit Kraftfutter, energiereichem Heu oder zu üppigem Weidegang gefüttert, so kann es nicht nur zu unerwünschter Fettbildung, sondern auch zu ernsthaften Erkrankungen wie Hufrehe kommen. Am besten kommen sie mit spät geschnittenem Heu aus, im Sommer entweder tägliche Weidezeit kurz halten oder sie nur auf Wiesen lassen, wo altes Gras steht.
Was ist das für eine Einrichtung, von der Du sprichst?
Was soll mit den Tieren gemacht werden?
LG,
Kirsten |
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Julia Erfahrener Benutzer
Anmeldungsdatum: 31.12.2007 Beiträge: 202
Wohnort: Mehrstetten Entfernung: 0 km
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Verfasst am: 18.11.2017, 23:10 Titel: |
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Hallo Andreas,
das ist ja spannend!
Falls Du nicht zu weit weg bist, kannst Du mal bei mir im Programm gucken oder mir eine Mail schreiben.
Bei mir stehen 14 verschiedene Maultiere, die unterschiedlich eingesetzt werden.
Herzliche Grüße von den Albmulli!
www.albmuli.de |
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