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lena
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Anmeldungsdatum: 02.08.2004
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BeitragVerfasst am: 02.08.2004, 16:17    Titel:   Antworten mit Zitat

Ist es noetig ein Muli beschlagen zu lassen?
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Nicole
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BeitragVerfasst am: 04.08.2004, 08:50    Titel:   Antworten mit Zitat

Alicia/ Lena was meinst du denn?
Versuche doch mal ein bisschen mitzudenken ;-) Wieso werden Pferde überhaupt beschlagen?

Gruß Nicole
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lena
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Anmeldungsdatum: 02.08.2004
Beiträge: 31

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BeitragVerfasst am: 04.08.2004, 17:23    Titel:   Antworten mit Zitat

Ok
ich weiß was du meinst.
Es ist nicht nötig Mulis Beschlagen zu lassen, genau wie Bei pferden
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Nicole
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Anmeldungsdatum: 26.02.2004
Beiträge: 340
Wohnort: Schleswig-Holstein
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BeitragVerfasst am: 04.08.2004, 22:54    Titel:   Antworten mit Zitat

Zitat:
Original von lena
Ok
ich weiß was du meinst.
Es ist nicht nötig Mulis Beschlagen zu lassen, genau wie Bei pferden


hm… das habe ich nicht gesagt. Oft entscheiden die Bodenverhältnisse ob beschlagen werden muß oder nicht. Wo reitest du? Wie viel reitest du? Usw.
Im ersten Jahr war Anton auf einem Hof, wo viel weicher humushaltiger Boden war. Da konnte man den Hufen beim wachsen zusehen. Dann habe ich den Stall gewechselt und der ebenso den Boden und die Hufe waren ganz schnell runter. Ich musste ihn im Winter einen Kunststoffbeschlag machen lassen, weil er schon fühlig lief.
Wie du siehst, alles eine Sache der äußeren Umstände.

Gruß Nicole
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ThreeOaksRanch
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BeitragVerfasst am: 09.08.2004, 11:25    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Lena,

ich denke mal es kommt wirklich darauf an welche Beschaffenheit die Hufe haben.
Unser Krümel hatte noch nie einen Beschlag, unser Hufschmied ist der meinung wenn alle Equiden solch harte Hufe hätten wäre er arbeitslos.

Laß dich doch von dem Hufschmied beraten.
Hufe sollte man alle 10-12 Wochen ausschneiden lassen.

Kommt auch auf die Bewegung an die du mit den Tieren hast (natürlicher Abrieb) Bei Krümel im Moment alle 10 Wochen.
Dakota unser Pferd alle 8 Wochen

Grüße Mona
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lena
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Anmeldungsdatum: 02.08.2004
Beiträge: 31

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BeitragVerfasst am: 09.08.2004, 18:42    Titel:   Antworten mit Zitat

eigentlich reite ich vor dem stall auf der wiese.
aber im winter darf ich die reithalle von freunden benutzen.
reite auch oft zum wald.
da muss ich natürlich über straßen gehen.
aber der muli ist verkehrssicher.
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ThreeOaksRanch
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BeitragVerfasst am: 10.08.2004, 06:52    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Lena,

Das Muli das du bekommst, wie alt ist es denn??
Hatte es vorher schon Beschlag??

Für Wiese und Reithalle nicht nötig das du es beschlägen läßt.

Fürs Gelände wie schon gesagt kommt es drauf an.

Wenn es vorher schon Beschlag hatte ja.
Wenn nicht dann wird es wohl auch keinen brauchen

Grüße Mona
immer Rückfrage halten mit dem Hufschmied
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lena
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Anmeldungsdatum: 02.08.2004
Beiträge: 31

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BeitragVerfasst am: 10.08.2004, 17:29    Titel:   Antworten mit Zitat

Ich weiß nicht ob es Hufeisen im Gelaende braucht.
In der halle auf jeden fall nicht.
Ich werde aber nal unseren hufschmied fragen.
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Püppi
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BeitragVerfasst am: 08.04.2011, 07:39    Titel:   Antworten mit Zitat

Da habe ich gerade auch drüber nachgedacht. Es heisst ja immer das Esel und Mulis härtere Hufe haben als Pferde.Bei unseren Eseln kann ich das auch bestätigen.
Nächste Woche kommt der Schmied und schneidet Heidi zum ersten Mal die Hufe. Mal schauen was er sagt.
Bei uns braucht man eigentlich auf Grund der Bodenverhältnisse keinen Beschlag aber ich mache ja auch Wanderritte in der Eifel. Da ist der Boden steinig.
Mal schauen ob mein Schmied Eisen für die Maus besorgen könnte. Die Hufform ist ja schon etwas anders als beim Pferd.

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HannoPilartz
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BeitragVerfasst am: 08.04.2011, 09:00    Titel:   Antworten mit Zitat

Sei vorsichtig mit Eisen!
Mulis haben fast immer sehr kleine Hufe im Verhältnis zum Körpergewicht.
Lässt Du unter diese kleinen Hufe Ponyeisen machen, wird es spätestens dann recht rutschig, wenn Du mal auf Asphalt steil bergab musst.
Eisenbeschlag ohne Rutsch-Schutz ist bei Mulis vielleicht in Holland oder im Münsterland möglich, in der Eifel z.B. aber rein gar nicht.
Die übliche Lösung des Durchschnitts-Hufeschmiedes sind Hartmetall-Stifte, was m.E. auf die Gelenke geht, vor allem beim Drehen der Hufe auf griffigem Boden.
Besser ist Borium, ein Hartlot mit eingelagerten Wolframkarbit-Chips. Aber leider kennen das nur sehr wenige Hufschmiede...
Am besten sind Duplos, damit laufen bei uns 10 von 12 Mulihufen. Zwei Hufe gehen nicht mit Duplos, weil zu klein. Da kommen (mit ein wenig Fluchen, weil so blöde zu beschlagen...) halt Trotters drunter.
Die Haltbarkeit von Duplos passt auch besser zu den kleinen Hufen, Ponyeisen läuft ein Durchschnittsmuli evt. in wenigen Wochen papierdünn, wenn es richtig was tun muss....

Bei uns in der "steinreichen" (leider nur im wörtlichen Sinne) Hocheifel laufen unsere Mulis etwa 30-60% ihrer Einsatz-Zeit barhufig, den Rest sind sie beschlagen.

WICHTIG: Mulis haben ein anderes Schmerzempfinden als Pferde.
Wenn ein Pferd wegen kurz gelaufener Hufe auf den Grasstreifen neben dem Weg geht, ist es Zeit, einen Hufschutz zu spendieren.
Bei Mulis ist dann zumeist schon etwas spät, Das Tier wird auch nach dem Beschlag für ein bis zwei Wochen noch ein wenig empfindlich laufen....
Man muss also sehr genau hinschauen, um heraus zu finden, wann Schluss mit Barhuf ist...

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roschels
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BeitragVerfasst am: 08.04.2011, 09:07    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo,
bis zum ersten Wanderritt wirst Du ja vermutlich noch ein bißchen trainieren müssen. Die Zeit kannst Du ja zur Beobachtung nutzen und vielleicht mal solche Wege in der näheren Umgebung häufiger nutzen, die eher steinig sind. Die Wahrscheinlichkeit, daß ein Muli, auch wenn es immer mal wieder auf steinigen Wegen geritten wird ohne Eisen auskommt, ist viel größer als beim Pferd. Aber auch da gibt es Unterschiede. Mein Ardenner Pablo hat ganz schnell Probleme auf steinigen Wegen, die beiden Schwarzwälder Füchse gar nicht.
Viele Grüße,
Kirsten
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Fuechsjen
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BeitragVerfasst am: 08.04.2011, 09:18    Titel:   Antworten mit Zitat

Ich würde mich gegen Eisen wehren, solange es irgendwie geht. Eine wirklich gute Alternative finde ich wie oben Hanno schon schrieb Duplos oder auch Hufschuhe.

Gut für mein Muli kommt es zu Zeit nicht in Betracht, da ich erst am Anfang stehe mit dem reiten und für die Spaziergänge machen ihr die steinigen Wege nichts (ich denke wir haben im Hunsrück ähnliche Wege wie in der Eifel, leider).

Uschi hat so gute Hufe, da sträubt sich in mir irgendwie alles, da nur einen Nagel reinschlagen zu lassen.

Grüße

Karin
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HannoPilartz
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BeitragVerfasst am: 09.04.2011, 00:42    Titel:   Antworten mit Zitat

Karin, Nägel in Mulihufe zu schlagen, ist nicht so schlimm.
Welche Alternativen hast Du denn, wenn es barhufig nicht mehr geht?
Du könntest stattdessen kleben, was sehr teuer ist und die Weiße Linie zumeist unter Luftabschluss bringt, wodurch evt. gefährliche Fäulnisprozesse begünstigt werden.
Oder Du verwendest Hufschuhe, die aber um zu halten Druck auf Hufwand und Ballen ausüben (müssen).
Das ist nicht nur völlig widernatürlich (so wie Nägel), es führt auch bei vielen Tieren nach einer Weile zu Mangeldurchblutungen in den Hufen.
Daher sind Hufschuhe auf langen Ritten evt. für das Tier deutlich belastender als ein paar Nägel.

Alle unsere Mulis und die meisten unserer Pferde laufen zumeist nach einer Beschlagperiode so lange barhufig, bis die Nagellöcher des letzten Beschlags nahezu verschwunden sind.
Und um die alten Nagellöcher herum bricht bei keinem Tier etwas aus, dafür haben alle zu gute Hufe.
Aber sie laufen auch (schon lange nicht mehr...) auf Eisen.....

Es ist völlig blödsinnig, ein Huftier zu beschlagen, "weil sich das so gehört", "weil es so schön klappert", oder "weil man sonst nicht gescheit reiten kann".
Aber es ist mehr als blödsinnig, nämlich sogar tierschutzwidrig, einem Tier einen optimalen, passenden Hufschutz aus Ideologie heraus zu verwehren.
WENN es denn einen braucht.....
Welcher Hufschutz passt, hängt von den Einsatzbedingungen und dem Tier, seinen Hufen ab.
Vor- und Nachteile haben alle Hufschutzarten.
Ãœbel wird es, wenn sie (wie vor allem gerne bei Hufschuhen) schlicht "unter den Teppich gekehrt" werden.
Es gibt allerdings auch immer wieder Ammenmärchen aus dem Mittelalter, wie z.B. die völlig absurde Behauptung, Plastikbeschläge könnten den Gelenken schaden, weil sie ja "stoppen".
Wer je einen mit Eisen beschlagenen Huf in einer Hochgeschwindigkeitsaufnahme beim Auffußen beobachtet hat (s. Youtube), kommt nie wieder auf die Idee, anzunehmen, Eisen würden beim Auffußen sanft gleiten, das Gegenteil ist der Fall.
Als großer Vorteil des Eisens bleibt allerdings, dass ich kein Beschlagsmaterial ungewöhnlichen Hufen so gut anpassen kann, da stößt Plastik (recht selten) evt. an Grenzen....

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Fuechsjen
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BeitragVerfasst am: 09.04.2011, 16:18    Titel:   Antworten mit Zitat

Hanno,

prinzipiell versuch ich schon ohne Hufschutz auszukommen. Was zur Zeit ja auch kein Problem ist, da wir ja noch am Anfang stehen mit der Reiterei. Klar sehe ich ein, dass in manchen Bereichen Eisenbeschlag nötig ist. Für das was ich später mit Uschi anstrebe (1-2 Wandertagesritte im Jahr), der Rest Ritte bei uns in der Gegend, dafür werde ich ihr keine Eisen verpassen. Da wird sicherlich ein anderer Hufschutz ausreichen. Aber dies kann man erst entscheiden, wenn die konkrete Situation da ist.

Grüße
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HannoPilartz
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BeitragVerfasst am: 09.04.2011, 22:09    Titel:   Antworten mit Zitat

Karin, Kunststoff-Beschläge halten erheblich mehr aus als normale Eisenbeschläge.
Nicht alle, aber Duplos und Haflex zumindest.
Eisen braucht es vielleicht für schwere Kaltblüter, die so Riesen-Hufe haben, dass bisher noch keiner was Passendes in Plastik gemacht hat (obwohl es Trotters auch in sehr, sehr groß gibt).
Oder für Tiere mit Hufbein-Astbruch, da ist aus medizinischen Gründen steifes Metall für eine Weile angezeigt.
Oder extrem kleine Eselhüfchen mit um die 85 mm oder so.
Obwohle eine Bekannte von uns aus klein gemachten Plastikbeschlägen von Hippoplast (die machen die bis dato kleinsten Plastikbeschläge) Hufschuhe für kleine Esel baut, die sehr gut funktionieren.

Wenn sich für Uschi nach sach- und fachgerechter Beratung gute Hufschuhe finden, mit denen sie klar kommt, weil Ihr so wenig auf auf abriebfreudigem Untergrund unterwegs seid, sparst Du einiges an Geld.
Soweit Du bereit bist, öfter mal selbst zu raspeln, denn Hufschuhe funktionieren nur, wenn die Hufe auf Dauer etwa in gleicher Forn und Länge bleiben. Vor allem in Frühjahr muss da der Besitzer etwa alle zwei Wochen selbst ran, sonst wird's teuer....

Unsere Mulis laufen in der Saison 8-10 Stunden pro Woche. Barhufig ist da nach 2-3 Wochen finito, und Hufschuhe sind mir zu mühsam und zu riskant (wunde Stellen an den Ballen, hatten wir bei Jule schon, beim bisher einzigen Hufschuh-Versuch...).
Bei ca. 3 Ritten pro Woche mal 8 Wochen, also 24 mal Hufschuhe an- und ausziehen inkl. Raspeln und Hufschuhe reinigen, das ist mir zuviel Gedöns, da habe ich viel schneller mal eben rundum beschlagen, und dann inkl. Barhufphase fast 11 Wochen Ruhe, von den 10 Minuten für das Abnehmen der Beschläge nach ca. 8 Wochen mal abgesehen.

So sucht und findet jeder mit ein wenig Umsicht und Ausprobieren eine für das eigene Tier und dessen Hufe und die jeweiligen Einsatzbedingungen die passende Lösung.

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