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Hund zum Ausreiten???   

 
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ThreeOaksRanch
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Anmeldungsdatum: 19.04.2004
Beiträge: 61
Wohnort: Langquaid
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BeitragVerfasst am: 02.06.2004, 09:43    Titel:   Antworten mit Zitat

Stirnrunzeln Hallo @ll,

wir haben 2 Hunde eine dt. Dogge (Babu)und einen Jagdthundmischling (Sam).

Beide sind sie super toll im Umgang, bloß leider kann ich sie ned zum Ausreiten mitnehmen,

Also bei unserer Dogge haben wir das Problem, das Krümel ihn nicht leiden kann.

Warum und weshalb das kann man bei einem 20 Jährigen Muli kaum nachvollziehen. Alle großen schwarzen Hunde dürfen ihm nicht zu nahe kommen.

Mit unserem Pferd schmust Babu, und er hat ne super Begleithundprüfung gemacht.
Hört super und könnte ohne Leine mitlaufen, jo aber nur im Schritt, denn der Galopp ist naja sehr verführerisch. Er springt dann den Pferde/Mulis an die Mähne.

Sam ist wie schon gesagt ein Jagdthund und 8 Jahre alt. Was ihn interessiert beim Ausreiten ist das Jagen.
Eine Fährte und Sam ist wech.
Mit Leine funktioniert ned, weil Sam unter die Pferde reinrennt wenn er auf der anderen Seite was sieht, also, müßte man die Leine fallen lassen, und dann hat man einen jagenden Hund mit Leine am Hals. Prima.

Nu gut, wer hat Tips wie wir das in den Griff kriegen könnten???

Gruß Mona
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Heidi
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Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 63
Wohnort: Nordhessen
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BeitragVerfasst am: 03.06.2004, 12:04    Titel:   Antworten mit Zitat

Habe leider auch keinen Tip, denn seit fast 3 Jahren mussen wir die Bande peinlichst auseinander halten. Unser Berner Sennhund-altdt. Schäferhundmischling (heißt auch Sam)versucht sie ab und zu doch mal zu jagen. Dann tun sich unsre Mulis zusammen und jagen den den Dicken gnadenlos mit Bissen und Tritten. Den zum Ausreiten mit zu nehmen wäre also reiner Selbstmord. Einmal wollte der Hund eines Spaziergängers nur mal etwas Wasser saufen und lief auf die Weide - die beiden jagten ihn so schnell aus der Weide, das der arme Kerl bis heute den Schwanz einzieht wenn er vorbei läuft.
Auch die Nachbarkatze, die vor einem Mauseloch auf der Weide lauerte wurde so vertrieben. Gegen Hasen und Raben haben die beiden allerdings nichts.
Grüße
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luna
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Anmeldungsdatum: 09.08.2005
Beiträge: 749
Wohnort: Raum Erlangen
Entfernung: 0 km
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BeitragVerfasst am: 09.08.2005, 19:48    Titel:   Antworten mit Zitat

Zum Thema Jagdtrieb und Ausreiten könnte ich mich hier auch ausweinen: Ich habe meine letzte Reitbeteiligung aufgegeben, da meine Hündin Jagderfolg hatte. Danach konnte ich sie beim Ausreiten logischerweise nicht mehr mitnehmen, zum Schutz des Waldes und weil der Jagdpächter damit gedroht hat, sie zu erschießen, wenn er sie nur ohne Leine sieht (egal ob wildernd oder nicht...). Und mit Hund an der Leine bin ich beim Reiten dann doch überfordert. Seit dem war ich dann halt wieder zweibeinig unterwegs. Jetzt habe ich aber eine ganz passable Lösung gefunden: Ich reite mit einem Bekannten aus, der einen etwas schwereren Hund (ohne Jagdtrieb und sehr gehorsam) hat. Meine Hündin wird einfach an ihn angeleint (mit einer kurzen Verbindungsschnur, damit die Hunde nicht drauftreten oder sich verheddern) und schon sind Hetz-Versuche vereitelt. Die Hunde müssen sich natürlich gut verstehen. Unsere gehen aber wunderbar nebeneinander her, wie ein perfektes Passgespann, sogar auch im Galopp!
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muffel
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Geschlecht: Geschlecht:weiblich
Anmeldungsdatum: 02.12.2008
Beiträge: 74

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BeitragVerfasst am: 04.12.2008, 20:14    Titel:   Antworten mit Zitat

hallöchen,
da ich selber einen hund zum ausreiten habe - bitte nicht lachen, aber mich begleitet meine 3 jährige mopshündin lilly (in fachkreisen auch laserlilly genannt). die begleitet uns in jeder gangart und wenn es ihr zu blöd wird, jagt sie joggern hinterher, war mir peinlich ist.
ehrlich gesagt kann ich nicht verstehen, warum man sich einen jagdhund anschafft und ihm dann versucht das jagen abzugewöhnen. es gibt doch bestimmte rassen, die wirklich auf´s jagen gezüchtet wurden und wo man jahrelang die besten jäger verpaart hat, damit der trieb so richtig kommt und dann möchte man als normaler mensch diesen trieb wieder rauserziehen. nicht das ich dir irgendwie zu nahe treten möchte, aber ich denke du hast eine riesenaufgabe, dies hinzukriegen. ich kenne aus dem wald leute die sogar mit strom arbeiten, um ihre hunde zu bändigen. mir wird dann regelmäßig echt übel.
hast du es mal mit wurfketten versucht?
viel glück - Blinzeln
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Palatina
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Anmeldungsdatum: 15.07.2008
Beiträge: 1184

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BeitragVerfasst am: 04.12.2008, 20:34    Titel:   Antworten mit Zitat

Hi Muffel!

Zitat:
ehrlich gesagt kann ich nicht verstehen, warum man sich einen jagdhund anschafft und ihm dann versucht das jagen abzugewöhnen.
Das nenne ich mal eine klare Ansage!! Cool Recht hast du!

Warst du mal wieder in den Annalen des Forums unterwegs? Die Leute, die damals geschrieben haben, sind glaube ich hier nicht mehr aktiv (?). Aber das Thema ist sehr interessant und betrifft ja viele hier.

Du reitest also mit lasergesteuertem Mops.. wow! Das hat nicht jeder.. Großes Lächeln
Hier bei mir in der Gasse hat es eine Frau mit 2 Möpsen (darf man das sooo schreiben? Peinlichkeit ) Jedenfalls sind die beiden immer an der Leine, immer am Kläffen und von ihr kaum zu bändigen.

Erzähl mal, was bitte sind Wurfketten..?

Liebe Grüße, Palatina

_________________
Nur Fledermäuse lassen sich hängen!
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muffel
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Geschlecht: Geschlecht:weiblich
Anmeldungsdatum: 02.12.2008
Beiträge: 74

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BeitragVerfasst am: 04.12.2008, 21:40    Titel:   Antworten mit Zitat

ja, man kann sagen, jemand hat zwei möpse - ist leider etwas zweideutig Blinzeln .
wurfketten kannst du bei fressnapf kaufen. sie bestehen aus metall und klimpern, wenn du sie in der hand hin und herschüttelst. wenn dein hund nicht auf dich hört und sich verdrücken willst, nimmst du die kette und rufst laut pfui und im gleichen moment schmeißt du diese kette auf ihn. habe ich bei meinem mops gemacht und madame hat sich total erschrocken nach dem motto - wieso kommst du an mich dran, wenn du so weit weg stehst???? Großes Lächeln
wenn man das gefühlte 2 bis 3 mal gemacht hat, genügt es, wenn du mit der kette raschelst. der hund hat respekt vor diesem geräusch und hört lieber auf dich. Victory0 . solch eine kette habe ich immer dabei, auch für den fall, dass mein hund von unerzogenen hunden angegriffen wird. manche leute nehmen für solche zwecke auch gerne ihren schlüsselbund, aber das finde ich je nach anzahl der schlüssel zu heftig.

ich hoffe, ich konnte dir die frage beantworten??
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Gast87
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Anmeldungsdatum: 08.11.2008
Beiträge: 1498

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BeitragVerfasst am: 04.12.2008, 21:55    Titel:   Antworten mit Zitat

Hatte mal einen Jack Russel , Rollback hieß er . Ich habe ihn immer zum Reiten mitgenommen . Gehorchte für einen Russler sehr gut . Nur wenn ich bei der Freilaufhühnerfarm vorbeiritt , mußte ich immer 2-3 Hühnerzahlen . 7 Euro kostet eine . Irgendwann nahm ich dann einen anderen Weg ,war billiger .
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elke
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Alter: 57

Anmeldungsdatum: 11.01.2007
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BeitragVerfasst am: 05.12.2008, 09:04    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo,
zu diesem Thema kann ich aus zwei Seiten gesehen etwas dazu schreiben:
Wir haben Milchschafe und Hühner. Diese werden /wurden von den Gassigeher-Rudeln gejagt und bedrängt. Mittlerweile ist mir das zu bunt. Unsere Tiere haben das selbe Recht wire alle anderen auch: Nämlich in Ruhe gelassen zu werden Verärgert .Wenn ein Schaf in ein Schafsnetz rennt, ständig Strömstöße bekommt und der Hunde halter dann abhaut...Das Netzt für 90 Euro kaputt ist, ein Lamm schlachtreif ist.
Die Hühner über den Hof gejagt werden...
Wir haben überall Heinzenstangen rumstehen, wenn ich einen Hund sehe der nicht im Einwirkungsbereich des Besitzers ist, oder unsere Tiere jagt. Dann bekommt er saures.
Wir besitzen einen 4 1/2 jährigeb Bernersennen-Australian Shepherd-Rüden der kam mit 6 Monaten ins Tierheim, weil er jagte. Jetzt nehme ich ihn mit zum ausreiten, ich kann ihn auf 50 m Platz legen und auch flüchtende Rehe können an ihm vorbei rennen, sowie andere Hunde, Jogger, Reiter, Stöckleslaufer.
Der Hund darf nicht vermenschlicht werden, man darf nicht glauben, daß wenn man Leckerlies füttert, das er im Extremfall folgt.
Man muß viel an dem Gehorsam arbeiten(Unterordnung) aber immer positiv, und mit Aufmerksamkeit belohnen.
Meistens ist das Problem an anderen Ende der Leine. Winken3
Gruß Elke
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ninjo
Supermoderator




Anmeldungsdatum: 06.03.2004
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BeitragVerfasst am: 05.12.2008, 09:13    Titel:   Antworten mit Zitat

mikado hat Folgendes geschrieben:
Hatte mal einen Jack Russel , Rollback hieß er . Ich habe ihn immer zum Reiten mitgenommen . Gehorchte für einen Russler sehr gut . Nur wenn ich bei der Freilaufhühnerfarm vorbeiritt , mußte ich immer 2-3 Hühnerzahlen . 7 Euro kostet eine . Irgendwann nahm ich dann einen anderen Weg ,war billiger .


hmm, als hühnerhalter krieg ich da schon bauchschmerzen....

gruß
jo
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ninjo
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Anmeldungsdatum: 06.03.2004
Beiträge: 2561
Wohnort: bergisches land
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BeitragVerfasst am: 05.12.2008, 14:08    Titel:   Antworten mit Zitat

danke, du hast mir aus der seele gesprochen. das sollten sich mal einige an unserem stall zu herzen nehmen Verärgert
gruß
jo
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luna
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Anmeldungsdatum: 09.08.2005
Beiträge: 749
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Entfernung: 0 km
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BeitragVerfasst am: 06.12.2008, 18:30    Titel:   Antworten mit Zitat

muffel hat Folgendes geschrieben:
hallöchen,
da ich selber einen hund zum ausreiten habe - bitte nicht lachen, aber mich begleitet meine 3 jährige mopshündin lilly (in fachkreisen auch laserlilly genannt). die begleitet uns in jeder gangart und wenn es ihr zu blöd wird, jagt sie joggern hinterher, war mir peinlich ist.
ehrlich gesagt kann ich nicht verstehen, warum man sich einen jagdhund anschafft und ihm dann versucht das jagen abzugewöhnen. es gibt doch bestimmte rassen, die wirklich auf´s jagen gezüchtet wurden und wo man jahrelang die besten jäger verpaart hat, damit der trieb so richtig kommt und dann möchte man als normaler mensch diesen trieb wieder rauserziehen.


Hallo Muffel,
erstens handelt es sich bei dem Hund in dem ersten Beitrag dieses threads ganz offensichtlich um eine Jagdthundmischling, zumindest steht es dort so.
Bei einem Mischling sind, ganz ähnlich wie bei einem Muli Blinzeln die Veranlagungen nicht immer ganz einfach einzuschätzen. Und es kommt sicherlich hinzu, dass die Auswahl eines Hundes (insbesondere, wenn man nicht gezielt zu einem Züchter geht, dann hat man sich ja zumindest für eine bestimmte Rasse ja schon entschieden, sondern wenn man einen Tierheim-Insassen erlösen möchte) nicht immer eine reine Kopfentscheidung ist (und das halte ich auch für gut so!). Und jeder Hund hat seine Vorzüge und seine Macken, an einem Jogger-jagenden Hund würde ich z.B. auch ganz dringend mal erzieherisch arbeiten, allerdings würde ich auf Grund dessen nicht davon abraten, sich eine Mops zu zu legen. Wichtig ist wohl, wie man mit dem "Schwächen" seines Kumpanen umgeht, nicht den perfekt gezüchteten Hund zu finden!
Zweitens sind Jagdhunde zwar für den jagdlichen Einsatz gezüchtet, was jedoch nicht heist, dass sie auf extremen und UNKONTROLLIERBAREN Jagdtrieb selektiert wurden. Ein Jagdhund sollte im Gegenteil damit er sicher und sinnvoll eingesetzt werden kann kontrollierbar sein! Daher halte ich Erziehungsbemühungen in dieser Richtung auch bei einem Jagdhund/Jagdhundemischling für durchaus sinnvoll und ehrenwert.
Anders sehe ich es, wenn ein für den jagdlichen Einsatz gezüchteter Hund gezielt vom Züchter gekauft wird obwohl man einen solchen Einsatz nicht plant, wie es beispielsweise seit einigen Jahren extrem viel bei Weimaranern zu beobachten ist, die zudem bis vor einigen Jahrzehnten noch auf Mannschärfe selektiert wurden. Es ist schwer (aber mit Sicherheit nicht unmöglich!!!), einen solchen Hund ohne Jagd gut auszulasten und leider habe ich bisher noch keinen einzigen nicht jagdlich geführten auch nur halbwegs gut erzogenen Weimaraner kennengelernt.
Ich kann Deinen Kommentar also im Ansatz nachvollziehen, halte ihn jedoch hier für unangebracht!
VG, Luna
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Gast87
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Anmeldungsdatum: 08.11.2008
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BeitragVerfasst am: 06.12.2008, 23:03    Titel:   Antworten mit Zitat

An alle Hühnerbesitzer

Tut mir leid das ich mit meinem Rollback , der ja jetzt auf einem Bauerhof lebt und nur noch die Traktoren bewacht , eure Hühnerrliebe verletzt habe .
Der Hühnerfarmbesitzer nahm es auf jeden Fall nicht krumm . Wahrscheinlich war es ein gutes Geschäft für ihn . Bin ja eh dann einen anderen Weg geritten .

ein betroffener Herlmut
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muffel
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Geschlecht: Geschlecht:weiblich
Anmeldungsdatum: 02.12.2008
Beiträge: 74

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BeitragVerfasst am: 07.12.2008, 19:31    Titel:   Antworten mit Zitat

@luna: du hast absolut recht, mit meinem mops muss ich mehr arbeiten. ich weiß nicht, ob ich mir in zukunft noch mal einen mops zulegen würde, denn diese rasse ist zum ausflippen bockig. du musst dir das so vorstellen. sie kann gehorchen. sie kennt die kommandos und weiß sogar, dass sie nicht den joggern hinterherlaufen soll. sie hört sozusagen nur, wenn sie will. da ich mich mit hunden recht gut auskenne (habe viele jahre im tierheim geholfen und sogar dort hunde mit der trainerin zusammen erzogen:angel Lächeln , aber so was wie meine hündin habe ich bisher noch nicht erlebt.
zur zeit würde ich reitbegleitmäßig eher zu einem pudel tendieren. die kann man wirklich gut erziehen und jagdtrieb haben die auch nicht.
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Miss Red
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Anmeldungsdatum: 08.03.2009
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BeitragVerfasst am: 12.03.2009, 11:17    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo
Ja,Pudel sollen sich gut dafür eignen.
Also wir haben eine Jack Russel Dackel Mischlingshündin,die NULL Jagdtrieb hat,die würde nichtmal hinterherlaufen wenn das Tier direkt vor ihrer Nase langlaufen würde!
Aber Pudel sind auch Anstrengend,das sollte man auf keinen Fall unterschätzen!

LG Sandra

_________________
Grüßle Sandra
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