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Mulis und PNH Teil I   
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miraculix
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BeitragVerfasst am: 11.07.2006, 15:42    Titel:   Antworten mit Zitat

Zitat:
Original von Beate
Hi Isa,
habe mir gerade die Bilder angeschaut; das bist doch Du mit Mira, oder?? Großes Lächeln Lächeln
Superschöne Stimmungsbilder, und das Wetter war ja auch passend zum Thema...
Supi!
Gruß
Beate
PS: Wer ist denn der gutaussehende Mann mit den Tinkern? Cool


Ja, das sind wir zwei. Mira hat das super gemacht, sie war überhaupt nicht beeindruckt von den Leuten und der Musik. Die Hitze hat ihr eher zu schaffen gemacht...

Der Tinker-Typ ist Yvan Minguely, ein ehemaliger Workingstudent von Berni. Großes Lächeln

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Erwarte viel - freue dich über wenig - lobe oft
(Nuno Oliveira)
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Caprivi
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BeitragVerfasst am: 30.11.2006, 18:49    Titel:   Antworten mit Zitat

In meinem Umgang mit Rafaela verfahre ich immer noch konsequent nach Parelli. Das zahlt sich mittlerweile immer wieder aus und macht das Leben auch für andere mit ihr leichter. Besonders unser TA machte mit Rafaela jetzt seine besonderen Erfahrungen.

Nach einigen vielversprechenden Reitversuchen und auch sehr schönen Fortschritten in der Bodenarbeit, Spiele auf Phase 1 gewinnen, mussten wir leider zurückstecken.
Rafaelas Verhalten war letzten Sonntag auffällig. Sie war sehr ruhig und beim Öffnen der Reitbahn wollte sie sich hinlegen. Bein Circling Game wieder. So verließ ich die Bahn und Rafaela legte sich wieder hin. Ich rief den TA und er behandelte sie mit einem schmerzstillenden und einem krampflösenden Mittel.
Um es iv spritzen zu können setzte ich die Nasenbremse ein. Funktionierte super und ersparte ihr Stress.

Dienstag kam sie dann doch zum TA um sie besser untersuchen, beobachten und behandeln zu können.
Bei allem Ungemach und Mitleiden mit dem Tier auch wieder eine gute Erfahrung.
Trotz aller Behandlungen und Untersuchungen ist Rafaela ruhig und nicht in Abwehr gegangen. In der Praxis machen sie im Umgang mit dem Tier einen tollen Job. Weder den TA´s noch den Mitarbeitern gegenüber zeigt sie Ängste. Dem TA gelang es sogar Rafaela das Stallhalfter über die Ohren zu ziehen. Auf meine Bitte machen sie aber jetzt den Nackenriemen auf und legen das Stallhalfter wie das Knotenhalfter an.
Auch an der Stelle an der die Braunüle saß lässt sie sich anfassen und streicheln und trotz der Rektoskopie unter Einsatz der Nasenbremse lässt sie Annährung an der Kruppe zu und akzeptiert das Streichen und Umfassen der Schweifrübe. Auch an der Nase ist sie dadurch nicht empfindlicher geworden.

Auf dem Hof des TA habe ich ein wenig mit Rafaela gespielt und das Squeeze Game an der Tierwaage gespiel. So hatte sie ein wenig Normalität.

Der TA betreut Rafaela seit ich sie habe, jetzt zwei Jahre und hat ihre gesammte Entwicklung mitbekommen. Er ließ sich von Anfang an darauf ein unseren Umgang zu berücksichtigen. So war es auch im Sommer möglich ohne die frühren Fluchtversuche zu impfen. Er war sehr angetan, dass es nun auch ihm alleine möglich war Rafaela zu betreuen und zu untersuchen.

Bei meinem Umgang nach Parelli stoße ich leider immer wieder an eigene Grenzen, nämlich die Selbstkontrolle und die Kreativität in der Anwendung der vielen Möglichkeiten. Es fehlt einfach der regelmäßige Support der einem eigene Fehler aufzeigt oder einem neue Ideen bringt. So war der Bodenarbeitstreff Anfang Oktober ein gutes Treffen bei dem ich einige gute Denkanstösse bekommen habe.

Besonders aber haben mich die Bücher von Mark Rashid inspiriert wie auch die Gedanken von Fred Rai über das Verhalten der Pferde.
Sie passen so gut mit den Grundgedanken der guten Horseman zusammen und bereichern einfach.

PS: Rafaela ist auf einem guten Weg der Besserung und kommt morgen wieder nach Hause.

[Editiert durch Caprivi ein Donnerstag, November 30, 2006 @ 19:10]
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Sylvia
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BeitragVerfasst am: 01.12.2006, 10:01    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Holger,
habe gerade Deinen "Krankenbericht" gelesen. Wir wünschen Raffaela gute Besserung und Euch beiden weiter alles Gute! Ich finde es ganz prima, dass Eure gemeinsame Arbeit es Raffaela nun ermöglicht, sich von einem Tierarzt behandeln zu lassen, da habt Ihr beide wirklich viel erreicht - Hut ab!
Schöne Grüße,
Sylvia und Palomi


[Editiert durch Sylvia ein Freitag, Dezember 1, 2006 @ 10:01]
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Caprivi
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BeitragVerfasst am: 01.12.2006, 19:41    Titel:   Antworten mit Zitat

Danke für die Genesungswünsche Lächeln
Die Abholung von Rafaela ist nun doch erst Samstag morgen.
Dies aber da der TA zu einem Notfall musste und wir die Abschlussuntersuchung zusammen durchführen wollten. Kosten entstehen dadurch keine.
Ich finde diese Zusammenarbeit toll.


[Editiert durch Caprivi ein Freitag, Dezember 1, 2006 @ 19:42]
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Beate
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BeitragVerfasst am: 15.12.2006, 01:07    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Holger,
ich hoffe, Rafaela ist mittlerweile wieder daheim und es geht ihr gut. Es ist echt bewundernswert, wie weit Du mit Rafaela gekommen bist! Lächeln
Ich habe am kommenden Dienstag einen Termin bei einer Pferdezahnärztin, werde meinen ganzen Mut zusammen nehmen und endlich auch Sancho vorstellen. Sicher werden wir ihn für diese Aktion sedieren - wobei die Sedierung an sich bestimmt schon "spannend" Stirnrunzeln wird. Aber es muss nun einfach sein.
Am kommenden Sonntag werde ich in die Nähe von Zürich zum "10. Jubiläums-Tournament & Instruktoren Championships" fahren. Falls Adrian mit seinen Mulis dabei ist, werde ich versuchen, Fotos zu schiessen (falls erlaubt) und anschließend hier einstellen.
Gruß
Beate

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Caprivi
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BeitragVerfasst am: 15.12.2006, 19:15    Titel:   Antworten mit Zitat

Mit Rafaela ist alles wieder in Ordnung.

Es war eine Sandkolik!
Sie stand mit unserem Haflinger auf relativ kurzem Gras. Durch den Anhaltenden Regen war der Boden so aufgeweicht, dass sie wohl einiges an Wurzeln mit gefressen hat.

Da wir sehr früh reagiert haben, konnte der TA den Sand mittels Parafinöl binden und zum Abgang bringen.
Das Öl wurde ihr drei Mal mittels einer Nasen-Schlundsonde verabreicht.

Nun steht Rafaela mit Matze bei den übrigen Pferden auf festerem Boden und auch längerem Gras. Das längere Gras nehmen wir nun in kauf, damit sie bei zunehmender Kälte genügend Energie haben für den Temperaturausgleich.

Diese Woche war ich heute das erste Mal bei den Tieren. Es war dienstlich leider nicht anders möglich.
Aber es war toll. Rafaela ließ sich problemlos nehmen und Aufhalftern und ging sehr harmonisch mit.

Nun werde ich noch bis Weihnachten am Boden mit ihr arbeiten und dann das Reiten wieder aufnehmen.
Aber auch regelmäßige Spaziergänge werde ich zur Vorbereitung der Muli- und Eselwanderung machen, in erster Linie um mich zu trainieren aber um Rafaela auf die eine oder andere Besonderheit vorzubereiten.


[Editiert durch Caprivi ein Montag, Dezember 18, 2006 @ 19:43]
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Caprivi
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BeitragVerfasst am: 18.12.2006, 19:55    Titel:   Antworten mit Zitat

Das Wetter war gestern wieder so bescheiden, dass wir auf einen ausgedehnten Spaziergang verzichten mussten. Dafür gab es neue Herausforderungen.

Die erst war das Holen von der Koppel. Karin machte mich hinterher auf das Besondere der Situation aufmeksam.
Beim Verlassen der Koppel öffnete ich mit Rafela am Seil den Durchlass. Dabei wurden wir von zwei Pferden bedränkt, die ich mit dem Carrotstick abwehrte. Dabei öffnete ich den Durchlass soweit, dass Karin und Svantje mit ihren Pferden die Koppel verlassen konnten, Dann noch einmal die nachdrängenden Pferde mit dem Carrotstick abwehren und Rafaela durch den Durchlass squeezen.
Dabei fiel mir garnicht auf, dass ,Rafaela meine Blockaden garnicht mehr auf sich bezog, sondern sie ruhig bei mir blieb und auf meine Aufforderung an sie wartete durch den Durchlass zu gehen.
Für uns ein riesen Ergebnis auf der Vertrauensskala, das sich heute Abend wiederholte.

Der Carrotstick wird leider oft verkannt und falsch eingeschätzt. Er soll nichts anderes sein als ein verlägerter Arm. Das bedeutet aber auch, das man bei der Anwendung darauf achtet, das man bei der Zeichengebung den Arm und den Stick einsetzt. So erreicht man, dass mit genügend Übung auf den Stick verzichtet werden kann um Hilfen zu geben. Er gibt mir auch mehr Aktionsraum als wenn ich das Seilende benutze. So hat das Tier die ganze Länge des Seiles und ich die Ganze Länge von Sticks und Seilchens.

Die zweite Herausforderung ist war eine Regenwasserzisterne, (10x3) Meter und ca 3 Meter tief. Diese ist sehr solide mit Gitterrosten abgedeckt und diente der Vorbereitung auf die Wanderung.
Ich habe an den letzten Wochenenden immer wieder an der Zisterne gespielt, und Rafaela ist auch schon darüber gegangen.
Heute spielte ich nur einmal und dann bin ich mit ihr an der Seite der Länge nach über die Zisterne gegangen. Loben und wieder zurück, Loben und ein drittes Mal, dann setzten wir unseren Weg fort. Auf dem Rückweg gingen wir ohne zögern der Länge nach über die Zisterne wie über eine Brücke.

@edit: Woher kommt der Zeichensatz-kauderwelsch mit den Umlauten und Sonderzeichen? Es ist einfach keine Gesetzmäßigkeit zu erkennen und passiert nur in diesem Forum.


[Editiert durch Caprivi ein Montag, Dezember 18, 2006 @ 20:00]
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Beate
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BeitragVerfasst am: 20.12.2006, 23:21    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Holger,
also ich sehe in Deinen Beiträgen kein "Kauderwelsch"..?? Augen rollen (sarkastisch)
Schön, dass es Rafaela mittlerweile wieder gut geht!
Deine Übung mit den Gitterrosten hört sich ja megaspannend an! Sowas hätte ich auch gerne... Großes Lächeln
Wir haben Sancho's Zahnbehandlung auch hinter uns, und es war - wie erwartet - recht heavy. Er hat auf die Sedierung mit einer Kolik und mit Kreislaufproblemen reagiert. Aber gottseidank ist er wieder auf den Beinen..:notsure:
Am Sonntag war ich bei der Parelli-Veranstaltung. Leider war bei den Instruktoren Adrian Heinen (mit seinen Mulis) nicht dabei. Natürlich war ich schon enttäuscht, aber ich wurde durch eine sehr schöne, harmonische und aussergewöhnlich lockere Veranstaltung entschädigt. 7 PNH-Instruktoren traten mit den eigenen Pferden zu einem "freundschaftlichen" Wettkampf gegeneinander an. Es mussten die unterschiedlichsten Aufgaben sowohl vom Boden als auch vom Sattel aus erfüllt werden. Auch wenn leider keine Mulis dabei waren, hänge ich trotzdem mal ein paar Schnappschüsse der Veranstaltung unten dran.
Gruß
Beate

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BeitragVerfasst am: 21.12.2006, 20:06    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Beate,
danke für die Bilder. Schön, dass es dir gefallen hat, aber ich wäre auch enttäuscht gewesen, dass Adrian Heinen nicht dort war.

Die Reaktion von Sancho auf die Sedierung war ja heftig. Hattet ihr das schon mal?

Die Zistern mit dem Gitterrost werde ich bei geeignetem Wetter mal photographieren. Was das Ganze auch noch schwierig macht, ist das Herunterfallae von Erde aus den Hufen in das Wasser der Zisterne.
Ich hoffe, es gelingt mir, das einzufangen.
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Caprivi
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BeitragVerfasst am: 26.12.2006, 11:50    Titel:   Antworten mit Zitat

Leider will sich bei uns kein richtiges Photographierwetter einstellen. Trotzdem habe ich gestern versucht an der Zisterne zu Photograpieren, was gleichzeitig eine neue Herrausforderung war.
Ich stand 3 Meter entfernt auf einem ca. 80 cm hohen Wall (Knick, für Insider, rechts im ersten Bild)und Rafaela hätte reichlich Platz gehabt der Zisterne auszuweichen. Gleichzeitig hatte ich nur eine Hand frei, um mit der anderen zu photographieren.

Die Zisterne:
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Rafaela auf der Zisterne:
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Hier einloggen Hier registrieren

und zurück

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Blick in die Zisterne:
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[Editiert durch Caprivi ein Dienstag, Dezember 26, 2006 @ 11:52]
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miraculix
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BeitragVerfasst am: 28.12.2006, 11:08    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo wieder einmal

Ich hatte in den letzten Wochen/Monaten kaum Zeit fürs Forum. Schade, denn dann hätte ich dich Beate vielleicht in Fehraltdorf am Parelli Tournament gesehen! Ich war auch dort und es war viiiel besser als in anderen Jahren. Es war zum Teil echt schön anzusehen, wie die Instruktoren mit ihren Pferden umgingen und sie auch in der Wettkampfatmosphäre zu nichts zwangen.

Holger, ich bin echt hin und weg von den Fotos! Das ist Vertrauen! Viele mögen sich fragen, wozu um Himmels Willen soll das gut sein?? Mir zeigt es wunderschön, dass eure Beziehung funktioniert und dass Rafaela dir vertraut.

Liebe Grüsse
Isabella

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BeitragVerfasst am: 28.12.2006, 22:00    Titel:   Antworten mit Zitat

Warum ich das mache habe ich ja bei der ersten Beschreibung der Ãœbung geschriben.

Auf die Idee kam ich durch den Photobeitrag von Beate über die Wanderung im September. Auf dem letzten bild überquert die Gruppe eine Fußgängerbrücke aus Holz.
Das könnte mit Rafaela ein Problem sein, dachte ich damals. So suchte ich nch Herausforderungen die dieser ähneln.

Ausserdem ist es wie du bemerkst eine gute Kommunikations- und Vertrauensübung.
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Beate
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BeitragVerfasst am: 14.01.2007, 22:33    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Holger,
wollte nun endlich meinen Kommentar zu den tollen "Zisterne-Bildern" abgeben - nu' sind'se wech...!! Stirnrunzeln Stirnrunzeln Stirnrunzeln Kannst sie vielleicht nochmals wiederbeleben?? :remybussi:
Hätte da noch 'ne Frage an Dich, Isa und/oder die anderen PNH'ler bzw. Bodenarbeit'ler: Und zwar arbeite ich ja mit dem normalen PNH-Bodenarbeitsstrick mit Bullsnap. Und dieser stört und nervt mich total. An einem älteren Strick war der Verschluss kaputt, Armin hat ihn rausgetrennt und stattdessen einen Metallring dort eingefädelt. Dies ist eine angenehmere Lösung (finde ich), aber für mein Empfinden immer noch "zu viel". Nun habe ich des öfteren schon gesehen, dass (vor allem PNH-Instruktoren) mit Seilen arbeiten, die ohne Metall mit dem Knotenhalfter verbunden sind. Sowas hätte ich gerne! :upsidown: Ich vermute mal, dass in diesem Fall der Strick am Ende aufgespleist ist, und in einer Schlaufe endet!? Wisst Ihr zufällig, ob diese Annahme so stimmt? Habt Ihr evtl. Fotos von solchen Stricken? Ich habe eine Bekannte, die sehr gute Bodenarbeitsstricke herstellt, und sie würde mir so einen anfertigen, wenn ich ihr genau sagen würde, wie das Ende aussieht... Blinzeln Cool
Wäre supi, wenn Du/Ihr mir helfen könntet!!
Danke!
Gruß
Beate

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Caprivi
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BeitragVerfasst am: 15.01.2007, 20:57    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Beate,
bei mir kann ich alle Bilder und auch mein Avatar sehen und auch die Grafikadressen stimmen. Aber ich stelle sie noch mal ein, denn die Wege des Internet sind unergründlich.
Die Zisterne:
[img]www.suel.de/hidden/bello/zisterne_01.jpg[/img]
Rafaela auf der Zistern
[img]www.suel.de/hidden/bello/zisterne_02.jpg[/img]

[img]www.suel.de/hidden/bello/zisterne_03.jpg[/img]

[img]www.suel.de/hidden/bello/zisterne_04.jpg[/img]
und zurück:
[img]www.suel.de/hidden/bello/zisterne_05.jpg[/img]
Blick in die Zisterne
[img]www.suel.de/hidden/bello/zisterne_06.jpg[/img]

Die Arbeitsseile haben heute meist einen fest eingeknüpften Hacken.
Wenn du die Möglichkeit hast ein Seil fertigen zu lassen, dann muss die Öse am Seilende nur eine Länge von ca. 10 cm haben.
Durch diese Öse zieht man die Schlaufe des Kotenhalfters/Ropebosal, und durch diese Schlaufe zieht man das Seil nach Hinten.

Der schwere Haken hat den Sinn beim Loslassen schneller den Druck vom Halfter zu nehmen. Dieses ist zum beginn der Ausbildung f�r das Tier wichtig. Wenn man es richtig anstellt schlägt der Haken auch nicht mehr gegen den Kiefer, was ja so viele abstößt. Jedoch mit einem erfahreneren Tier, oder zum Reiten ist die Hakenlose Verbindung angenehmer. Auch ich habe mir so ein Halfter geknüpft.

Gruß
Holger

PS: Musste wegen Zeichensalat wieder editieren.

[Editiert durch Caprivi ein Montag, Januar 15, 2007 @ 21:01]
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Beate
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BeitragVerfasst am: 15.01.2007, 21:21    Titel:   Antworten mit Zitat

Huhu Holger,
ääähm - sorry, ich kann immer noch keine Bilder und auch nicht Deinen Avatar sehen.... Stirnrunzeln
Vielleicht kann jemand anders mal schreiben, ob die Fotos sichtbar sind?????
Gruß
Beate

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