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3 monatige tour mit muli und hund   
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johanna
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Anmeldungsdatum: 07.10.2007
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BeitragVerfasst am: 05.06.2009, 09:59    Titel: 3 monatige tour mit muli und hund   Antworten mit Zitat

ich breche anfang juli auf eine wandertour mit meinem muli aramid und meinem hund plieni auf. ich bin bis ca. oktober unterwegs wenn es zu kalt wird geh ich wieder heim. ich wohne nähe freiburg und werde über tübingen,ulm,augsbaurg, münchen gehen und dann nach österreich runter nach innsbruck. danach noch ins wallis, woher ich mein muli habe.
ich werde sie so satllen und bepacken, dass ich ebene, kurze strecken reiten kann aber die meiste zeit lauf ich zufuß. die erste zeit möchte ich abends immer auf einem hof mit pfrede/ esel gesellschaft ankommen später übernachten wir dann auch mal in der botanik Flatto Relaxed Lächeln
bis jetzt läuft das muli barfuß und hat einwandfreie füße. für die tour möchte ich sie aber beschlagen. meint ihr vorne reicht, oder alle 4 füße ?
würde einen kunststoffbeschlag draufmachen lassen weil eisen zu schwer ist und sie schnell rutscht.

grüße johanna
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Beate
Betreiberin des Forums




Anmeldungsdatum: 26.02.2004
Beiträge: 4375
Wohnort: Raum Heidelberg
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BeitragVerfasst am: 06.06.2009, 08:45    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Johanna,
whow, da hast Du ja was Tolles vor!! Lächeln Wünsche Dir jetzt schon eine gute Zeit, viele nette Begegnungen, und eine gute und gesunde Heimkehr!
Ich plane ganz vage, im Spätjahr auch im Wallis zu sein - vermutlich da, wo auch Dein Ziel ist. Falls Du jemanden brauchst, der Dich und Deinen Anhang mit Hänger heimtransportiert, dann melde Dich mal bei mir.
Hoffe, Du wirst uns Einiges über Deine Tour dann hier im Forum berichten.

Zu Deinen Fragen bzgl. Beschlag - da muss ich gleich mit Gegenfragen kommen Großes Lächeln :
- War Aramid schon beschlagen, oder würde sie nun zum ersten mal Beschlag tragen? (falls ja - mit was war sie bisher beschlagen)
- Hat sie eher eselige (also längliche) Hufe, oder eher pferdige, runde?
- Läuft sie sich eher die Hinter- oder eher die Vorderfüsse ab?
Zuerst mal generell zu den Kunststoffbeschlägen - da wurde hier im Forum schon Etliches geschrieben. Nachlesen kannst Du hier:
http://www.maultierfreunde.de/showthread.php?t=712
http://www.maultierfreunde.de/showthread.php?t=83
Ganz grob mal zur generellen Problematik bei Kunststoffbeschlägen:
Diese bieten eine wesentlich bessere Stossdämpfung als Eisenbeschläge, und haben eine eher dem barhuf ähnelnde Gleitphase (je nach Modell) als Eisen. Nachteile: Genau dadurch, dass sie nicht so auf gleitend wie Eisen sind, kommen mehr Kräfte auf die Nägel; dies kann dazu führen, dass sich die Beschläge am Huf verdrehen oder die Nägel abbrechen oder der Huf an den Nägeln ausbricht. Weiters besteht die Möglichkeit, dass sich der Beschlag - dadurch dass bei Mulis häufig hohe Gewicht im Vergleich zur Hufgrösse (sprich: auf einen relativ kleinen Beschlag kommt eine hohe Gewichtsbelastung) "verbiegt". Dies könnte sein, dass sich der Beschlag nach innen biegt, und sich an die Sohle anlegt, dabei im schlimmsten Fall den Tragrand freigibt, dieser durch den Beschlag nach aussen gedrückt wird. Ein weiteres Manko ist das umständliche Reinigen der Hufe.
Diese ganzen o.g. Probleme sind sehr von der Anatomie und dem Laufverhalten des einzelnen Tieres abhängig. Es kann also kaum eine pauschale Antwort gegeben werden, ob es funktioniert oder nicht. Das solltest Du eigentlich vor Deiner grossen Tour testen, ob so ein Beschlag für Aramid was wäre oder eher nicht.
Ob nur vorne oder alle 4 Hufe beschlagen - das kommt auch ganz auf Dein Muli an und auf die Strecken, die Du gehst. Ein kleiner Anhaltspunkt wäre mal schon, wenn man erkennen kann, ob sie sich ein bestimmtes Hufpaar (vorne oder hinten) mehr abläuft als das andere, bzw. ob sie vorne oder hinten eher fühlig reagiert. Wir haben z.B. unsere Haflinger, wenn sie denn mal beschlagen waren, immer nur hinten beschlagen (was viele Equidenbesitzer erstaunt hat), da sie sich die Hinterhufe viel mehr ablaufen als die vorderen. Mit einem Rundum-Beschlag wärst Du für eine so lange Tour auf jeden Fall auf der sichereren Seite.
Oder hast Du Dir mal überlegt, Hufschuhe zu benutzen?
Grüssle
Beate

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Gast87
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Beiträge: 1498

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BeitragVerfasst am: 06.06.2009, 09:35    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Johanna

Wenn du über Tirol /Vorarlberg in die Schweiz einreist , kannst tu sicher bei uns im Stall übernachten . Bin an der Grenze A / FL / CH nähe Feldkirch .

lg Helmut
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Anita
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Anmeldungsdatum: 13.02.2005
Beiträge: 990

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BeitragVerfasst am: 06.06.2009, 14:31    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Johanna

mir sticht eines sehr stark in's Auge, und zwar 3 Monate!

Da hält dir ein Beschlag aufjedenfall nicht, egal welchen du wählst, und die ganze Strecke Barhuf geht ja leider nicht.

Setz dich doch mal mit Miraculix noch in verbindung, sie hat auch schon eine grosse Alpentour gemacht, und hat entsprechend grosse Erfahrung.
Und im moment ist sie schon wieder am planen/üben für die nächste Tour.

Wünsche Dir viel Spass und gutes Wetter bei deiner Tour Lächeln
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johanna
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BeitragVerfasst am: 07.06.2009, 10:13    Titel:   Antworten mit Zitat

die gegenfragen beantworten: Lächeln
sie war bis jetzt noch nicht beschlagen.
sie läuft sich alle 4 füße ziemlich regelmäsig ab ist vorne aber "autschiger"(der schweizer begriff für fühlig das ist so ein blödes wort)
sie fußt sehr gut auf gerade und gleichmäßig womit die gefahr des vertretens oder verbiegens des beschlags kleiner ist
sie hat eher eselige füße und läuft auch eher eselig. vorallem wenn es hoch geht oder im trab rollt sie von den zehen vorne ab.
mit den drei monaten ich würde sie zwischendrinn nochmal beschlagen lassen.
mit dem abholen ergibt sich weil ich vorhab wieder bis nach ganz hause zu laufen. ab innsbruck habe ich meine tour noch nicht ganz durchgeplant muss schauen wie ich da am besten ins wallis( berglnadhof ernen) komme und wieviel zeit mir dann noch bleibt. wenn ich sehr schnell sein sollte werde ich noch ins tessin gehen. man wird sehen.

liebe grüße johanna
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luna
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BeitragVerfasst am: 07.06.2009, 18:03    Titel:   Antworten mit Zitat

Anita hat Folgendes geschrieben:

und die ganze Strecke Barhuf geht ja leider nicht.


Das würde ich so generell nicht sagen! Wenn Johanna bereit wäre, sich der Abnutzung der Mulihufe voll anzupassen mit der Strecke könnte sie sicherlich auch barhuf losmarschieren. Die Frage ist, ob man dazu bereit ist.
Reyki war bisher noch nie beschlagen und ich habe bei ihr den Eindruck, dass das Hufwachstum bei längeren Strecken auf hartem Untergrund entsprechend zulegt, so dass sich ihre Hufe noch nie abgelaufen haben. Das Maximum an Wandern, was wir bisher getestet haben waren allerdings nur 5 Tage am Stück, aber da waren wir noch absolut im grünen Bereich!
Ich würde an Johannas Stelle ab sofort nach gut sitzenden Hufschuhen Ausschau halten und mich auch bezüglich des "neu beschlagens" der Hufschuhe noch vor der Tour schlau machen. Die kann man dann bei Bedarf einsetzen...
Auf keinen Fall würde ich jedoch die Hufe erst kurz vor der Tour beschlagen und dann losmarschieren. Wenn solltest Du (Johanna) es vorher schon in der Praxis erprobt haben - was Du sicherlich vor hast Lächeln .
Neidische Grüße (irgendwann mach ich auch so eine lange Wanderung!!! Zunge rausstrecken ),
Christine
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miraculix
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BeitragVerfasst am: 08.06.2009, 06:06    Titel:   Antworten mit Zitat

Oh, schön, da hast du dir was ganz Tolles vorgenommen! Lächeln

Ich könnte mir vorstellen, dass du mit Kunststoffbeschlägen an die Grenzen kommst. Erstens mal aus den von Beate genannten Gründen und zweitens- kriegst du da überhaupt etwas, das passt, auch unterwegs? Bin auch nicht so kundig auf diesem Gebiet... Daher würde ich dir auch zu einem Rundumbeschlag raten. Damit bist du auf der sicheren Seite. Die Tour wegen Hufproblemen abzubrechen wär ja sehr schade. Jedenfalls würde ich das auch vorher testen und nicht knapp vor dem Start beschlagen. Für Hufschuhe wird es wohl von der Zeit her eher knapp werden, vor allem, wenn dein Muli nicht 08/15-Füsse hat. Ich spreche aus Erfahrung, bastle seit einigen Wochen an den Hufschuhen von Theo Rüspeler rum und starte mitte Juli. Hab jetzt noch eine Alternative am Laufen, damit ich dann wirklich mit Hufschuhen auf Tour gehen kann. Und falls das auch nix wird, dann gibt's einen Beschlag. Bei meiner Mira weiss ich, dass ich das machen kann. Sie ist da absolut problemlos.

Von der Route her wirst du um einige Alpenpässe wohl nicht rumkommen, wenn du ins Wallis willst. Hast du da schon Vorstellungen, welche Pässe du in Angriff nehmen wirst? Die Strecke, die du dir vorgenommen hast, ist ja ganz schön lang. Lächeln Falls du diesbezüglich Fragen hast, darfst du dich gerne bei mir melden.
Bist du mit Carnet ATA unterwegs? Oder wie löst du die Zollformalitäten?

Bin schon jetzt gespannt auf deine Berichte!

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johanna
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BeitragVerfasst am: 08.06.2009, 16:05    Titel:   Antworten mit Zitat

mit den zollformalitäten hab ich fragen: reicht der equiedenpass oder auch ein impfpass um nach Ö /CH zu kommen? ich werde nicht ganz offiziell über einen großen grenzübergang gehen sondern eher eine grüne grenze. möchte mich aber im jeweiligen land nicht illegal aufhalten Augen rollen (sarkastisch) Lächeln

grüße johanna
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Beate
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BeitragVerfasst am: 10.06.2009, 23:28    Titel:   Antworten mit Zitat

Hallo Johanna,
wegen den Zollformalitäten: Guck mal hier - http://www.maultierfreunde.de/showt....=13639#post13639post13639 - da hatte Helmut einen Link eingestellt mit bzgl. den Schweizer Zollformalitäten. Allerdings steht unten, dass es Stand 2007 ist. Und angeblich soll es ja seit diesem Jahr etliche Erleichterungen geben. Am Günstigsten wäre es, wenn Du direkt bei der Zollstelle anrufst und Dich erkundigst, bei der Du später den Grenzübertritt planst (sofern Du das im voraus weisst). Dann bist Du auf jeden Fall auf der sicheren Seite. Ich meine, ich hätte auch was darüber vor Kurzem in der Pegasus gelesen. Wenn Du magst, stöbere ich mal danach.
Wegen Deinem geplanten Beschlag - das finde ich auch etwas "gewagt", dies ohne vorherigen "Probelauf" gleich für die Tour in Angriff zu nehmen. Wünsche Dir, dass alles gut geht!
Grüssle
Beate

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Anita
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BeitragVerfasst am: 11.06.2009, 09:06    Titel:   Antworten mit Zitat

Beate hat Folgendes geschrieben:
Und angeblich soll es ja seit diesem Jahr etliche Erleichterungen geben.


Nee, das ist eine Mär das der Grenzübertritt einfacher wurde, der Link von Mikado ist leider immer noch Aktuell.

Der grosse Vorteil den Johanna hat, dass das Muli einen Schweizer Pass hat, und somit die Problematik nicht so gravierend sein wird wenn doch mal ein Zöllner nette Fragen dazu hätte.
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Gast87
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BeitragVerfasst am: 11.06.2009, 10:08    Titel:   Antworten mit Zitat

wenn man 10 schweizer zöllner fragt bekommt man 10 verschiedene antworten . habe mich bei der eidgen. zollverwaltung schlau gemacht .http://www.ezv.admin.ch/zollinfo_pr..../00359/index.html?lang=de


lg helmut
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miraculix
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BeitragVerfasst am: 11.06.2009, 22:25    Titel:   Antworten mit Zitat

Genau diesen link hätte ich auch empfohlen... ich kenn ihn selber mittlerweile ziemlich gut! Lächeln
Ein Equide muss meines Wissens nach mit gültigem Equidenpass eingeführt und auch wieder exportiert werden, entweder mit der vorübergehenden Verwendung oder mit dem Carnet ATA (internationales Zolldokument).
Ich werde für meine Tour für Fridolin die vorübergehende Verwendung machen, da er ja einen deutschen Pass hat. Wir werden beim gleichen Zoll in die CH importieren und dann wieder nach DE exportieren.
Wenn du einfach so über die Grenze gehst, wirds halt leider ziemlich schnell eine fürs Gesetz "unkorrekte" Angelegenheit. Jedenfalls bei uns Schweizern Großes Lächeln !

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miyumi
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BeitragVerfasst am: 25.06.2009, 22:45    Titel:   Antworten mit Zitat

hast du dich mittlerweile entschieden für einen hufschutz?
kenne mulihufe noch nicht so gut...aber härter als pferdehufe schätze ich sie schon ein...ich bin mit meinem pony mal von berlin bis südfrankreich gewandert.mit easyboots..immer dann wenn die wege zu steinig wurden..die hufe haben sich der belastung super angepasst...ein paar hat mir so ca. 2000km gute dienste erwiesen bis,allerdings auch nur vorne kleine löcher an der hufschuhzehe zu sehen waren...habe vor der reise auch viel über beschlag oder nicht nachgdacht und war so aber mehr als zufrieden und pony auch.
mit den schweizer einreisegeschichten erging es mir genauso...5 zöllner gefragt,5 völlig verschiedene antworten...grüne grenze...drauf gepfiffen...würde ich heute nicht mehr machen.das kann echt auch nach hinten losgehen...aber in dem fall..kein problem...wünsche dir und dem muli ne ganz schöne reise...viele tolle begegnungen und orte...

grüße...kiki
nächstes jahr ziehn wir auch wieder los gen süden...
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Gast87
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Anmeldungsdatum: 08.11.2008
Beiträge: 1498

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BeitragVerfasst am: 26.06.2009, 07:29    Titel:   Antworten mit Zitat

ich habe inzwischen dir papiere für den grenzübertritt von österreich in die schweiz . für mulis gibt es eine sonderregelung ( Lächeln Lächeln Lächeln ) . sfr 3 .- für die bearbeitung und sfr 49 .- kaution .

im september werde ich nochmal über die grenze um den jakobsweg in die schweiz zu gehen/ reiten .
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sattva
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Anmeldungsdatum: 12.05.2009
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BeitragVerfasst am: 26.06.2009, 07:38    Titel:   Antworten mit Zitat

mikado hat Folgendes geschrieben:

im september werde ich nochmal über die grenze um den jakobsweg in die schweiz zu gehen/ reiten .


Uups! Dann sagste mir aber bitte Bescheid, gelle? Ich will zu so nem Hexenschlampentreffen in die Schweiz im Herbst:
http://www.ziegen-treff.de/forum/vi....2&t=11840&start=0
Gruß, Sabina
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